Servus,
ich lese hier bereits seit einigen Monaten mit, war aber bisher immer zu faul mich auch zu reggen *g*. Habe da mal eine Frage, bevor ich erste Versuche in Richtung Selbstbau mache. Und zwar beschäftigt mich die Frage nach der richtigen Güteklasse von Neodym-Magneten. Welche Temperaturen treten denn bei Starkwind in so einem Generator auf?
Ich war bisher der Meinung auf "Nummer sicher" wäre besser und wollte mir Neos (Quader) der Güteklasse H oder SH kaufen (also bis 120 bzw 150 Grad Celsius). Allerdings sieht man immer wieder auf Seiten wie Otherpower oder vom Piggott relativ große Rundmagneten (Zylinder), die in den Shops der üblichen Neo-Dealer nur als einfache 80-Grad-Version käuflich sind. Mal ganz abgesehen natürlich davon, dass es auch preislich einen Unterschied macht, kann ich keine Angaben finden, die etwas genauere Angaben geben. Und ich frage mich - da die Quader der Güteklasse H bzw SH, die man normal kaufen kann, kleiner als die oft verwendeten Zylinder sind -, ob ich da dann noch die Leistungswerte erreiche, die mit diesen relativ großen Zylindern erreicht werden.
Daher möchte ich einfach mal die Selbstbauer-Fraktion fragen, was nun die bessere Lösung ist? Welche Gradzahlen treten nun in einem Selbstbau-PMG auf? Welche Empfehlung gebt Ihr aus Euren eigenen Erfahrungen heraus?
Vielen Dank für die Antworten!!!
ich lese hier bereits seit einigen Monaten mit, war aber bisher immer zu faul mich auch zu reggen *g*. Habe da mal eine Frage, bevor ich erste Versuche in Richtung Selbstbau mache. Und zwar beschäftigt mich die Frage nach der richtigen Güteklasse von Neodym-Magneten. Welche Temperaturen treten denn bei Starkwind in so einem Generator auf?
Ich war bisher der Meinung auf "Nummer sicher" wäre besser und wollte mir Neos (Quader) der Güteklasse H oder SH kaufen (also bis 120 bzw 150 Grad Celsius). Allerdings sieht man immer wieder auf Seiten wie Otherpower oder vom Piggott relativ große Rundmagneten (Zylinder), die in den Shops der üblichen Neo-Dealer nur als einfache 80-Grad-Version käuflich sind. Mal ganz abgesehen natürlich davon, dass es auch preislich einen Unterschied macht, kann ich keine Angaben finden, die etwas genauere Angaben geben. Und ich frage mich - da die Quader der Güteklasse H bzw SH, die man normal kaufen kann, kleiner als die oft verwendeten Zylinder sind -, ob ich da dann noch die Leistungswerte erreiche, die mit diesen relativ großen Zylindern erreicht werden.
Daher möchte ich einfach mal die Selbstbauer-Fraktion fragen, was nun die bessere Lösung ist? Welche Gradzahlen treten nun in einem Selbstbau-PMG auf? Welche Empfehlung gebt Ihr aus Euren eigenen Erfahrungen heraus?
Vielen Dank für die Antworten!!!