Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

 
trilobyte
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 10.04.2008 - 09:59 Uhr  ·  #41
Zitat geschrieben von WWWFREAK
Hallo Peter,
da der Stator für drei Phasen angelegt ist und Du 18 Spulen hast,
sind 24 Magnete auf dem Umfang verteilt eine passende Anordnung.
Du hast es ja noch in der Hand, Deine Magnete ziemlich hoch bzw. dick
(gemessen zwischen den Polflächen) anzulegen und somit für ein starkes
Kraftlinienfeld zu sorgen.
Wie sieht denn Deine Planung für die Magnete aus?


ich bin auf der suche nach magneten 40*5*5mm. find aber nix.
als ersten versuch werd ich 20stk 40*10*5 magnete einbauen.

wickelschema: AaABbBCcCAaABbBCcC
die jetztige wicklung fliegt raus.

gruss

peter
XXLRay
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 10.04.2008 - 15:53 Uhr  ·  #42
backdoor2
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 10.04.2008 - 17:20 Uhr  ·  #43
Zitat geschrieben von trilobyte

ich bin auf der suche nach magneten 40*5*5mm. find aber nix.
als ersten versuch werd ich 20stk 40*10*5 magnete einbauen.


Hi,
hab zu dem Genny-Typ kein Wissen, aber ich wollt dennoch mal kurz nachfragen, ob die net ein bisserl klein sind?

Komme nur darauf, weil die Maße bei ´nem N48er-Neo gerade mal ´ne Kraft von 76 Newton auf ´ne Eisenplatte bringen. Mag ja sein, daß das für den Genny-Typ völlig ausreichend ist, k.A.. Allerdings zieht ein typischer Neo von Otherpower bei den 10-footern ungefähr 230 Newton und lt. deren Beschreibung bringen die in der Spitze 1,5 KW. Der Wert bezieht sich wohlgemerkt auf einen Magneten...

Meine das nur wegen Deines Aufwands. Wie gesagt, hab ich von dem Generator keine Ahnung, Du wirst das besser wissen. Stelle mir nur beim ersten Anblick die Frage, ob das Design nicht stark cogged und ob die Neo´s nicht bisserl schwach ausgelegt sind. Aber wahrscheinlich ist des ´ne doofe Vermutung, sorry. :)
trilobyte
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 10.04.2008 - 21:58 Uhr  ·  #44
Zitat geschrieben von backdoor2
Hi,
hab zu dem Genny-Typ kein Wissen, aber ich wollt dennoch mal kurz nachfragen, ob die net ein bisserl klein sind?


welche meinst du? mit magneten mit N42 material kann eine flussdichte von über einem tesla im luftspalt (ca 0.2mm) erreicht werden. das ist ganz ordentlich.

ideal wärs wenn ich magnete finden würde die ca 80% der glockenfläche abdecken würden. mit 10mm breiten magneten sinds nur 55%. das begrenzt aber nur die maximale leistung, nicht zwingend den erzielbaren wirkungsgrad. ich werd den ersten versuch mit 10mm breiten magneten machen. später ev mal noch nen versuch mit jeweils 3 5mm magneten nebeneinander.

hoffe die magnete kommen morgen und nicht erst am montag :-)
backdoor2
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 11.04.2008 - 02:17 Uhr  ·  #45
Zitat
welche meinst du? mit magneten mit N42 material kann eine flussdichte von über einem tesla im luftspalt (ca 0.2mm) erreicht werden. das ist ganz ordentlich.


Die "40*10*5"-Magnete. Kann sein, daß ich Dich jetzt falsch verstanden habe, aber kenne kaum Neo´s die eine Flussdichte unter einem Tesla aufweisen, selbst die Mini-Mini-Winzlinge von Neos nicht. Aber Du musst doch auch die gesamte Kraft aus dem Volumen des Magneten heraus berücksichtigen. Will meinen, daß Du natürlich mit nem großen Neo ein Auto unter ´ne Eisendecke tackerst, während Du bei ´nem kleinen nur wenige Kilos festhalten kannst. Ich vergleiche das in Newton, andere geben das in Kg an. Für mich hört sich Dein Posting so an als wenn Du nur auf die Tesla Deiner Magnete achtest. Aber irgendwie glaub ich wiederrum nicht an so eine Verwechselung bei Deinen übrigen Überlegungen, die Du so anstellst, weil dieser Generatortyp ja auch recht anspruchsvoll ist, nach meinem ersten Überfliegen der Theorie dazu. Aber nachhaken hilft ja manchmal, also net falsch verstehen bitte!
trilobyte
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 11.04.2008 - 08:52 Uhr  ·  #46
durch den kleinen luftspalt reichen auch sehr viel kleinere magnete als bei einem scheiben generator mit im verhältnis riesigen luftspälten!
auch gibs in meinem aufbau einen rückschluss aus eisen.

klick mal hier:
http://www.supermagnete.ch/magnets.php?group=blocks_medium
beim magneten Q-19-13-06-N auf "Bilder / Infos"
schau dir mal den generator an. er setzt 12 kleinere magnete ein und das teil bringt 500W. klar mit mehr drehzahl, es zeigt aber trotzdem dass man das nicht 1:1 vergleichen kann.

gruss

peter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 11.04.2008 - 10:22 Uhr  ·  #47
Hallo Peter,

nur zu meinem Verständnis,
bei Deiner angestrebten Konfiguration 18Spulen und 20Magnete
und dem von Dir angegebenen Wickelschema, käme dann folgendes Bild heraus?



Gruß
Günter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 13.04.2008 - 11:21 Uhr  ·  #48
Zitat geschrieben von WWWFREAK
Hallo Peter,
nur zu meinem Verständnis,
bei Deiner angestrebten Konfiguration 18Spulen und 20Magnete
und dem von Dir angegebenen Wickelschema, käme dann folgendes Bild heraus?


exakt! die Wicklungen mit kleinbuchstaben werden gegenläufig gewickelt zu denen mit Grossbuchstaben. Durch die Unterschiedliche Teilung ergibts sich quasi eine über bzw untersetzung.

hier noch mehr zur theorie:
http://www.aerodesign.de/peter…er_so.html

gruss

peter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 13.04.2008 - 11:23 Uhr  ·  #49
nachtrag: du hast in deiner grafik einen scheiben generator gezeichnet, das sieht bei mir so aus:



(man denke sich 18Nuten und 20Magnete)
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 15.04.2008 - 10:01 Uhr  ·  #50
Hallo Leute, hallo Peter,
deinen Ansatz finde ich vielversprechend. Nach dem, was ich bisher so gesehen und gelesen habe, finde ich diesen Aufbau (elektro)magnetisch effizient und auch praktisch realisierbar. Da ich derzeit keine Möglichkeit habe, Teile selbst zu fertigen, bin ich auch auf bestehende Komponenten angewiesen. Mir schwebt da ein defekter Brushless vor, den ich umbauen (umwickeln) könnte, um Messungen zu machen und Erfahrungen zu sammeln. Was denkst du? Ist das für die ersten Experimente eine gute Ausgangsbasis? Gruß
AC/DC
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 15.04.2008 - 10:38 Uhr  ·  #51
Zitat geschrieben von AC/DC
Hallo Leute, hallo Peter,
deinen Ansatz finde ich vielversprechend. Nach dem, was ich bisher so gesehen und gelesen habe, finde ich diesen Aufbau (elektro)magnetisch effizient und auch praktisch realisierbar. Da ich derzeit keine Möglichkeit habe, Teile selbst zu fertigen, bin ich auch auf bestehende Komponenten angewiesen. Mir schwebt da ein defekter Brushless vor, den ich umbauen (umwickeln) könnte, um Messungen zu machen und Erfahrungen zu sammeln. Was denkst du? Ist das für die ersten Experimente eine gute Ausgangsbasis? Gruß
AC/DC


zum testen ev schon, aber bei den modellbaubrushless motoren ist bei den tiefen drehzahlen von windrädern nicht viel leistung zu erwarten (fast gar nix)

schau dich mal auf der powercroco seite um. da sind einige motoren zu sehen die aus umgebauten motoren aus videorekordern, streamern, zip drives etc gebaut wurden. teilweise kann man direkt die original glocken mit neuen magneten bestücken.
aber auch da wird nicht viel leistung rauskommen bei drehzahlen unter 10'000upm
je grösser der stator, je mehr nuten und damit polpare desto langsamer wirkt der generator.

gruss

peter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 15.04.2008 - 11:30 Uhr  ·  #52
Die PowerCroco-Seiten habe ich mir schon angesehen, interessant, was da so gemacht wird. Daß aus so einem Mini kaum Leistung kommt, davon kann man ausgehen. Aber interessant sind trotzdem Messungen, aus denen man hochrechnen kann, was ein richtig Großer erbringen könnte, eine Analogiebetrachtung sozusagen. Ich denke, man kann bei der Auslegung schon viel verhauen. Was nützt mir ein Großer, der aufgrund einer mangelhaften Auslegung zu viele Verluste bringt. Die generellen Regeln zur Leistungssteigerung sind doch klar: größere Drehzahl, größerer Durchmesser, mehr Spulen, mehr Windungen, stärkere Magnet, etc. Was für eine Drehzahl hast du so im Auge?
Gruß
AC/DC
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 15.04.2008 - 11:56 Uhr  ·  #53
ich hoffe dass das teil ab 120upm ein paar dutzend watt bringt.
ich hoffe ich kann ende woche mehr dazu sagen!
hab grad etwas knapp zeit. muss noch ein paar teile drehen um die kugellager zu halten und die welle. die rückseite der gloch abdrehen usw.
WWWFREAK
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 15.04.2008 - 13:31 Uhr  ·  #54
Hallo zusammen,
Hallo Peter,

Zitat:

je grösser der stator, je mehr nuten und damit polpare desto langsamer wirkt der generator.

Je mehr Spulen (Windungen) und je mehr Polpaare desto "höher" ist die
erzeugte Spannung pro Umdrehung, also erstrebenswert.

Habe Deine Stator- Anordnung mal auf 24 Magnete erhöht



Zum einen würden wir durch die höhere Magnetpolpaarzahl eine höhere
Spannung erreichen, zum anderen haben wir eine symetrischere
Anordnung der Magnete über den Metallstatorstegen, würde dies das
cogging - Verhalten verbessern? Man müßte das mal mit einem
entsprechenden Prg. darstellen lassen.

Gruß
Günter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 17.04.2008 - 08:33 Uhr  ·  #55
ich hab gestern mal etwas weitergemacht mit dem generator:





die kunstoffzwischenscheiben mit denen die magnete geliefert wurden passen fast aber leider nicht ganz als distanzhalter zum kleben :-(
mal sehen ob ich die als paket überfräst kriege. oder sonstwas zuschneiden zum positionieren. die magnete haben jedenfalls ziemlich kraft. ich hab mich noch nicht getraut den stator reinzutun. werd das nicht ohne vorrichtung machen damit das teil nicht reinknallt. mit blossen händen ist mir das zu gefährlich.

gruss

peter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 19.04.2008 - 08:58 Uhr  ·  #56
weitergehts:

zuerst die aufnahme für den stator und die lager gedreht:


hier eine innenansicht mit den beiden passungen für die kugellager (ein doppelschrägkugellager und ein grösseres normales rillenkugellager)


hier sind die magnete mit loctite 603 eingeklebt. als distanzhalter hab ich die weissen plastikplättchen verwendet mit denen die magnete geliefert wurden.
ich musste sie etwas abfräsen damits gepasst hat.


hier die motorwelle (aus ETG100). die oberfläche sieht nur so gut aus weil ich mit schleifleinen nachgeholfen hab. bei etg bring ich irgenwie keine sauberen oberflächen hin direkt mit dem drehstahl.


zusammengebaut




hier zusammengebaut:


leider hab ich etwas knapp luft zwischen magneten und stator. so reicht das minimale spiel zwischen der welle und dem aluteil in der glocke dass die glocke zu fest kippen kann. da muss ich nochmals ran. entweder das aluteil nochmals drehen mit weniger spiel und oder den stator noch etwas überdrehen.

zuerst muss ich mal sehen wie ich den stator wieder aus der glocke rausbringe. vor hand hab ich's auf die schnelle nicht geschafft.
ich denke ich werd am lagergehäuse ein 4kant eisen anschrauben und die glocke ins 3backenfutter der drehbank spannen und den 4kant in den stahlhalter, dann kann ich mit dem bettschlitten wegfahren.

wie krieg ich die alte wicklung am besten runter? runterreissen oder sollte ich da lieber etwas wärmen damit der alte lack sich etwas löst?

gruss

peter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 19.04.2008 - 11:17 Uhr  ·  #57
Hallo Peter,
starkes Teil, alle Achtung! Ich bin gespannt, was der Generator für eine Leistung bringt. Habe mal gelesen, daß es Sinn macht, eine Probewicklung anzubringen und damit eine Messung durchzuführen. Aus den Werten kann man dann auf die gesamte Spulen-Auslegung hochrechnen. Na dann, weiterhin frohes Schaffen und große Erfolge, Gruß
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 19.04.2008 - 12:03 Uhr  ·  #58
ich plane zuerst nur eine phase zu wickeln anhand von der kann dann auf den rest geschlossen werden. so muss ich nur 1/3 neuwickeln falls es nicht auf anhieb passt. ich denke ich werd mit 0.5er draht anfangen. den hab ich grad noch liegen und passt aus'm bauch raus ganz gut.

(der draht ist übrig von diesem projekt da:
http://www.trilobyte.ch/pix/in…_run240807)
WWWFREAK
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 19.04.2008 - 13:00 Uhr  ·  #59
Hallo Peter,
Du solltest darauf achten, daß die Beschichtung der Magnete keinen
Schaden nimmt. An diesen eventuellen Kratzern entsteht Rost, die
Magnete können anscheinend dann unter der Beschichtung weiterrosten
und die Beschichtung wölbt sich auf.
Habe da schon verschiedene Bilder gesehen von Magneten, die unter der
Beschichtung total verrostet waren. Um hier vorzubeugen, habe ich meine
Magnete auf dem Rotor vor dem endgültigen Zusammenbau mit Hilfe von
Knetgummi 😉 von allen Eisenspänen befreit und nochmal mit einem
dünnen Epoxyd Anstrich versehen.

Tolle Bilder, feine handwerkliche Arbeit !

Gruß
Günter
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Re: Generatorentyp Fisher & Paykel (F&P)

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Gepostet: 19.04.2008 - 14:41 Uhr  ·  #60
Hallo Peter,
Hut ab vor dir für diese tolle Arbeit,
Gruß Gunther
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