Tach allerseits!
Mir kam da so ein fixer Gedanke und ich wollte mal ein paar Meinungen zu meiner bestimmt nicht bahnbrechenden aber dennoch vielleicht fuktionierenden Idee für eine Sturmsicherung einholen.
Ich habe auf die schnelle versucht eine Zeichnung anzufertigen und hoffe, dass mit dieser und meinen Erläuterungen so in etwa rüberkommt was ich mir vorstelle.
http://img242.imageshack.us/my…ungaq6.jpg
Wenn man einen konventionellen Ausleger mit Windfahne betrachtet, so steht die Windfahne am Ende jenem ja in der Vertikalen und hält den Repeller somit im Wind. Wenn nun diese Windfahne zur Seite hin mit zunehmendem Wind nach unten klappt, so verringert sich der Effekt der Stabilisierung des Repellers enorm....oder?...und das Rad tendiert dazu, sich aus dem Wnd zu drehen. Wenn man nun den gesamten Ausleger horizontal drehbar lagert, zum Beispiel durch ein Flanschlager, so müsste man nun doch eigentlich nur noch versuchen, gezielt ein Windstärkeabhängiges Drehmoment auf diesen aufzubauen.
Wenn ich das soweit mal als stimmig voraussetze, so könnte man diese Drehbewegung doch durch ein zum Wind ausgerichtetes Aufriebsprofil erzeugen.
Also im Prinzip eine außermittig gelagerte schräge Fläche, wie ein Rotorblatt quasi. Wird dieses von vorne angeströmt, so wird es wie ein Repeller in eine einseitige Dehbewegung oder sagen wir lieber Drehtendenz versetzt. Dieser "Flügel" ist nun an der beweglichen Welle befestigt und sorgt damit für das kipen der Windfahne und somit für das aus dem Wind drehen des Rotors.
In meiner Zeichnung ist das gelbe die Windfahne, Rot ist die schräg angestelle Fläche und blau ein Gegengewicht an einem kurzen Hebelarm zum einstellen der Empfindlichkeit. Dies könnte man auch über die angesrömte Fläche oder deren Winkel zur TRotorachse tun...oder eine Kombination aus allem...ist halt noch nicht sehr weit gedacht.
Fängt der Rotor nun an sich aus dem Wind zu drehen, so reduiert sich die Angriffsfläche des "Flügels" und es stellt sich ein Gleichgewicht ein.
Dass es nicht ganz so einfach ist, ist mir wohl bewusst, es geht auch nur ums Prinzip
Ich hoffe ich konnte das in Kürze verständlich zusammenfassen und würde mich über Kommentare freuen.
Gruß
Max
Mir kam da so ein fixer Gedanke und ich wollte mal ein paar Meinungen zu meiner bestimmt nicht bahnbrechenden aber dennoch vielleicht fuktionierenden Idee für eine Sturmsicherung einholen.
Ich habe auf die schnelle versucht eine Zeichnung anzufertigen und hoffe, dass mit dieser und meinen Erläuterungen so in etwa rüberkommt was ich mir vorstelle.
http://img242.imageshack.us/my…ungaq6.jpg
Wenn man einen konventionellen Ausleger mit Windfahne betrachtet, so steht die Windfahne am Ende jenem ja in der Vertikalen und hält den Repeller somit im Wind. Wenn nun diese Windfahne zur Seite hin mit zunehmendem Wind nach unten klappt, so verringert sich der Effekt der Stabilisierung des Repellers enorm....oder?...und das Rad tendiert dazu, sich aus dem Wnd zu drehen. Wenn man nun den gesamten Ausleger horizontal drehbar lagert, zum Beispiel durch ein Flanschlager, so müsste man nun doch eigentlich nur noch versuchen, gezielt ein Windstärkeabhängiges Drehmoment auf diesen aufzubauen.
Wenn ich das soweit mal als stimmig voraussetze, so könnte man diese Drehbewegung doch durch ein zum Wind ausgerichtetes Aufriebsprofil erzeugen.
Also im Prinzip eine außermittig gelagerte schräge Fläche, wie ein Rotorblatt quasi. Wird dieses von vorne angeströmt, so wird es wie ein Repeller in eine einseitige Dehbewegung oder sagen wir lieber Drehtendenz versetzt. Dieser "Flügel" ist nun an der beweglichen Welle befestigt und sorgt damit für das kipen der Windfahne und somit für das aus dem Wind drehen des Rotors.
In meiner Zeichnung ist das gelbe die Windfahne, Rot ist die schräg angestelle Fläche und blau ein Gegengewicht an einem kurzen Hebelarm zum einstellen der Empfindlichkeit. Dies könnte man auch über die angesrömte Fläche oder deren Winkel zur TRotorachse tun...oder eine Kombination aus allem...ist halt noch nicht sehr weit gedacht.
Fängt der Rotor nun an sich aus dem Wind zu drehen, so reduiert sich die Angriffsfläche des "Flügels" und es stellt sich ein Gleichgewicht ein.
Dass es nicht ganz so einfach ist, ist mir wohl bewusst, es geht auch nur ums Prinzip
Ich hoffe ich konnte das in Kürze verständlich zusammenfassen und würde mich über Kommentare freuen.
Gruß
Max