Innenaufbau eines Überspannungsableiters.
zeigt einen Hart- PVC Kontaktträger mit den beiden Elektroden die sich in V– Form als Hörner gegenüberstehen.
Die Hörner sind aus einer Rostfreien Legierung hergestellt und besitzen nach Außen Kühlrippen zur Temperaturabgabe.
Einer der beiden Fußanschlüsse wird mit der Potentialausgleichschiene verbunden, der zweite wird an eine der zu schützenden Phase angeschlossen.
Die beiden Elektroden besitzen auf der Lichtbogenseite (innen) schmale glatt geschliffene Flächen mit einer kleinen Bohrung im unteren Bereich.
Hier erfolgt zuerst der Überschlag zu den sich dicht gegenüberstehenden beiden Hörner.
Nach dem ersten Zünden wird die Luft zwischen den beiden Hörnern (Elektroden) ionisiert und dadurch leitend.
Dabei wandert der Lichtbogen an der sich durch die V- Form angeordneten Hörner auf der Innenseite bis zur oberen runden Kante, wo er dann abreißt.
Die Temperatur wird hier durch den größer werdenden Abstand der Hörner geringer (größerer Widerstand) und somit auch die Leitfähigkeit der Ionisierten Luft.
Bei diesem Vorgang strömt zusätzlich durch die beiden Bohrungen im Unteren Bereich der Hörner kühlere Luft nach oben, der Lichtbogen wird sozusagen noch ausgeblasen.
Bei diesem Vorgang fließen für einen Bruchteil einer Sekunde etliche Kiloampere an Strom.
zeigt die Innenansicht des Kontaktträgergehäuses mit der Bohrung und dem V- Ausschnitt für die
Lichtbogenzündung.
Die gezeigte Einheit sitzt zum Schutz noch in einem Gehäuse die auch als Lichtbogenlöschkammer ausgelegt ist.
Grüße
Harald
Die Bilder werden noch eingefügt.
zeigt einen Hart- PVC Kontaktträger mit den beiden Elektroden die sich in V– Form als Hörner gegenüberstehen.
Die Hörner sind aus einer Rostfreien Legierung hergestellt und besitzen nach Außen Kühlrippen zur Temperaturabgabe.
Einer der beiden Fußanschlüsse wird mit der Potentialausgleichschiene verbunden, der zweite wird an eine der zu schützenden Phase angeschlossen.
Die beiden Elektroden besitzen auf der Lichtbogenseite (innen) schmale glatt geschliffene Flächen mit einer kleinen Bohrung im unteren Bereich.
Hier erfolgt zuerst der Überschlag zu den sich dicht gegenüberstehenden beiden Hörner.
Nach dem ersten Zünden wird die Luft zwischen den beiden Hörnern (Elektroden) ionisiert und dadurch leitend.
Dabei wandert der Lichtbogen an der sich durch die V- Form angeordneten Hörner auf der Innenseite bis zur oberen runden Kante, wo er dann abreißt.
Die Temperatur wird hier durch den größer werdenden Abstand der Hörner geringer (größerer Widerstand) und somit auch die Leitfähigkeit der Ionisierten Luft.
Bei diesem Vorgang strömt zusätzlich durch die beiden Bohrungen im Unteren Bereich der Hörner kühlere Luft nach oben, der Lichtbogen wird sozusagen noch ausgeblasen.
Bei diesem Vorgang fließen für einen Bruchteil einer Sekunde etliche Kiloampere an Strom.
zeigt die Innenansicht des Kontaktträgergehäuses mit der Bohrung und dem V- Ausschnitt für die
Lichtbogenzündung.
Die gezeigte Einheit sitzt zum Schutz noch in einem Gehäuse die auch als Lichtbogenlöschkammer ausgelegt ist.
Grüße
Harald
Die Bilder werden noch eingefügt.