Info's für Laderegler 12VDC und theor. 800W gesucht !!!!!!

 
Thilo
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Info's für Laderegler 12VDC und theor. 800W gesucht !!!!!!

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Gepostet: 25.03.2009 - 20:40 Uhr  ·  #1
Hi Leute,

Ich habe mich heute hier angemeldet, da ich irgendwie in einer Sackgasse stecke. Vieleicht fange ich erst mal gaaaanz von vorn an zu erzählen!

Hab mir vor ca. 2 Jahren ein WR "Mallard 800" über ebay für'n Appel und 'n Ei zugelegt und selbiges nach Erhalt gleich zerlegt! Meine mit dem Zerlegen die sogenannte Lagerung nebst Windfahne usw.! Der umgebauten Lima und den Repellern traute ich ja was zu und somit durften die bleiben. Selbstverständlich jedoch nicht die versprochenen 800Watt bei 12V, da mich an der Lima die Anschlüsse angrinsten mit 'nem 2,5 mm² Kabel dran! Im Herbst 2008 war dann auch der Mast (8,5m) gesetzt und die ganze Lagerung mit Windfahne fertig. Habe mir da drei Optionen offen gehalten Zweck's Sturmsicherung aber bis heute nach etlichen sehr starken Stürmen läuft's super, jedoch noch kurzgeschlossen! Wird gut ausgebremst soweit es geht. Nun sollte der erzeugte Strom jedoch allerdings auch in meine 12V Gel-Akkubank!

1.) Kann mir eventuell als erstes mal einer hier bitte sagen mit welcher Leistung ich beim Mallard800 in etwa praktisch rechnen muss bei maximalsten Wind hier im Rand-Berliner Raum? Selbst denke ich so an etwa 400-500 Watt aber ..........!? Wie gesagt, ich denke !!!!!! Das wären dann rechnerisch rund 42A die dann auch noch als Dumpload auf Heizstäbe umgeleitet werden müssten, da das damit erwärmte Wasser den Schafen im Winter event. ein wenig den Pelz erwärmen soll bzw. die Tränke eisfrei bleiben soll.

2.) Wenn ich (wir) nun wirklich von 12VDC/42A/500W ausgehe(-n), kommen als Geichstrom-Regler mit Überlastumlenkung nicht allzuviele mehr in Frage. Zumal ich auch nie an die 100% Leistung gehen würde, sondern dann halt in den sauren Apfel beißen möchte und die 60A Regler bevorzuge.

http://www.mikeswindmillshop.com/50ampregulator.html

http://www.windgenerator.org.uk/html/440amp_relay.html

http://www.morningstarcorp.com/de/tristar

http://www.xantrex.com/german/web/id/72/p/1/pt/5/product.asp

Kennt einer von euch eins dieser Teile oder etwa noch ein anderes Gerät? Mein persönlicher Favorit ist, sofern diese Regler alle eine ungeregelte Spannung umleiten die Nummer zwei von den vieren.

So, nun seid ihr dran! Vorab jedoch schon mal vielen Dank für eure Antworten und dieses Forum überhaupt.
german mill
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Re: Info's für Laderegler 12VDC und theor. 800W gesucht !!!!!!

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Gepostet: 19.06.2009 - 14:09 Uhr  ·  #2
Hallo,
da Du unter anderem Batterien laden willst, ist ein Schutz dieser ziemlich wichtig, sonst werden sie höchstwahrscheinlich bei Starkwind irgendwann zerstört sein. Eigentlich kommen alle Regler in Frage, die ein sicheres Abschalten bei Erreichen der Ladeendspannung des Akkus garantieren und auf die Ersatzlast mit der entsprechenden Leistung umschalten können. Im einfachsten Fall läßt sich das mit einem Komparator mit Hysterese erreichen und mit dem entsprechenden Relais. MOSFET's sind dazu aber auch in der Lage, 50A sind bei vielen kein Problem, mit minimaler Kühlung. Und Dein Favorit macht eigentlich genau das.
P.S. Auch im randberlinar Raum kann es sehr windig werden, hier in OPR/PR ist das jedenfalls so. Aber diese Antwort ist sicher viel zu spät.

gruß gm
soderica
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Laderegler

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Gepostet: 19.06.2009 - 15:19 Uhr  ·  #3
hallo
schau mal hier: http://www.f-t-g.de/2.html

Habe mir auch so ein Teil zugelegt, da der integrierte Regler der FD 300 vergossen ist un somit nicht modifiziert werden kann.

Dazu gleich aber eine Frage an die Fachleute:
Da ich das Problem habe, meine WKA nicht konstant zu überwachen, kann ich die aufgeladene Batterie nicht gegen eine leere Austauschen. Diesbezüglich habe ich hier mal die Frage gestellt wie ich das lösen kann, denn bisher habe ich den erzeugten Strom nur zum heizen oder zum kühlen-belüften verwendet, also nicht über eine Batterie zwischen gespeichert.

Da ich aber diese Funktion des heizen und kühlen nach wie vor benötige suchte ich nach einer Lösung zu diesem Problem.

erhaltene Antwort dazu:

in dem von Dir gekauften Laderegler ist schon ein Gleichrichter drin. Da gehst du mit deinen 3 Phasen rein und was hinten rauskommt ist schöner Gleichstrom für die Batterie. Im Gerät verbaut ist einShuntwiederstand der auch einiges abkann. Nun kannst du das Gerät öffnen und dort wo der Shunt angeschlossen ist einfach diesen überbrücken oder abklemmen und einen anderen Verbraucher anschließen. Wenn die Batterie voll ist, geht der Saft dann in deinen Verbraucher und die Batterie bleibt voll. Ist sie leer, gehts wieder in die Batterie. Somit belastet man sie auch nicht mit unnötigen Zyklen.


Wenn ich das alo richtig interpretiere, demontiere ich der Shuntwiderstand und baue an dessen Stelle meine Heizung-Kühler ein. Ist die Batterie voll, schaltet das Relais die Verbraucher zu.

Ist die Batterie aber nicht voll, was dann?

Am Regler selbst gibt es ja noch 2 Buchsen mit Bezeichnung Output DC. Hier habe ich während dem Ladevorgang der Batterie einen Ventilator angeschlossen. Ergebnis, der Ventilator läuft konstant und-aber die Batterie wird nicht voll. Ohne Verbraucher lädt sie sich auf und danach beginnt das Relais seine Arbeit. Das ganze ein-aus des Relais wiederholt sich nun und ist sehr laut. Der momentan daran angeschlossene Ventilator kommt gar nicht richtig zum laufen, nur ein aus, ein aus.......................... :devil:

Gibt es dazu eine bessere Variante?

hat jemand dazu schon Erfahrung?

Freue mich auf Eure geschätzten Antworten

Bruno

im Anhang sind noch ein paar Fotos des Reglers
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Re: Info's für Laderegler 12VDC und theor. 800W gesucht !!!!!!

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Gepostet: 19.06.2009 - 21:58 Uhr  ·  #4
hallo Bruno,
mir ist nicht ganz klar, was Du möchtest? Eine volle Batterie und den Überschuß zum Heizen und Kühlen verwenden oder immer Heizen und Kühlen?
Wenn Du keinen Strom über den Shunt verbraten möchtest, müssen Deine Verbraucher mindestens die Nennleistung abnehmen können. Daß bedeutet aber auch, bei wenig oder kein Wind, je nach Batteriekappazität keine Funktion.
ich habe den gleichen Laderegler. Für die Stromentnahme an den Batterien benutze ich einen Batteriewächter der Marke Keyno, stufenlos einstellbar von 10,4 - 13,3 V Abschaltspannung, belastbar mit 20 A. Er hat allerdings eine Schaltdifferenz von 0,8 V zwischen ein und aus .
Er soll auch keine Spannung über 14 V vertragen.
Wenn Du soetwas ähnliches benutzt, vielleicht mit kleinerer Schaltdifferenz, bleibt Dein Überspannungsschutz über den Shunt erhalten.

Ich habe bei mir beobachtet, daß beim Einschalten des Shunts immer noch ca. 4 A Ladestrom fließen. Wenn Du Deine Verbraucher über den Anschluß vom Shunt versorgst, wird Deine Batterie trotzdem weitergeladen. Das wäre bei unbeaufsichtigtem Betrieb fatal.

Ich habe nur 230 V Verbraucher und schalte mit dem Batteriewächter über ein Lastrelais den Wechselrichter und mit einem weiteren Relais das Netz ein bzw. aus. So ist eine kontinuierliche Versorgung garantiert. Meine Verbraucher benötigen mehr Strom als ich mit meinem Windrad 200 W und PV 200W erzeugen kann. Und als letzte Sicherheit ist immer noch der Shunt da.
Meine Anlage läuft seit 4 Monaten störungsfrei und benötigt keinen manuellen Eingriff.

Den Output DC habe ich nicht getestet, aber ich nehme an, daß er den Unterspannungsschutz der Batterien gewährleisten könnte.

Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen Dir ein bißchen weiter.

gruß

peter
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wie soll ich es erklären?

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Gepostet: 20.06.2009 - 00:56 Uhr  ·  #5
Hallo zusammen
hallo Peter
der erzeugte Strom wird im Winter zum Temperieren der Räumlichkeiten und im Sommer zum Kühlen-Belüften benötigt. Bis dato habe ich dies ohne Zwischenspeicherung in Batterien gemacht, ganz nach der Devise: Gibts Wind, gibts Strom. Das hat immer ganz gut und ohne nennenswerte Störungen funktioniert. Problem jedoch ist der Umstand, dass ich nur für einige wenige Wochen im Jahr im Zweitdomizil bin und somit keine Möglichkeit habe eine konstante Beaufsichtigung der Anlage zu gewährleisten.

Zu Testzwecken habe ich mir also Anfang Jahres die FD 300 gekauft und wollte diese ursprünglich direkt bei mir aufs Dach montieren, jedoch erhalte ich dafür keine Bewilligung. So entschloss ich mich also die Anlage nach Kroatien zu bringen und dort zu Betreiben. Mit dem grossen Nachteil, dass ich da gezwungenermassen eine Batterie dran hängen muss.

Ok, ich könnte auf den jetzt gekauften Regler verzichten und auch auf den ursprünglich eingebauten, in dem ich den Strom direkt nach dem Gleichrichter ( habe die Dinger immer direkt von Lichtmaschinen verwendet ) abzapfe und daran die Verbraucher betreibe. Das wäre die eine Möglichkeit.

Da ja nun aber der neue Regler da ist und ich den ja auf Anraten eines Mitgliedes aus dem Forum gekauft habe ( die entsprechende Antwort steht ja im vorherigen Beitrag )sollte es doch machbar sein, hier meine gewünschten Anliegen um zu setzen.

Also nochmals zusammenfassend; wenn die Batterie voll geladen ist, beginnt der Shuntregler seinen Dienst und sollte rein theoretisch die Ueberproduktion im Shuntwiderstand verheizen.
Hier wäre demzufolge einer meiner Verbraucher anzuhängen um weitere Energie zu verheizen.
Frage dazu: kann da nicht einfach paralell dazu der Lüfter oder die Heizung angeschlossen werden? Muss der Shuntwiderstand entfernt werden?

Nach erfolgter Aufladung der Batterie entlädt diese sich ohne Verbraucher ja nur sehr langsam und wird sofort wieder voll geladen mit dem Ergebnis, dass der Shunt wieder in Aktion tritt.

Schliesse ich jedoch einen Verbraucher direkt an den DC Ausgang des Reglers, entlädt sich die Batterie je nach Verbraucher relativ schnell. Wenn es in der Zwischenzeit blässt, würde sich die Batterie dann wieder aufladen.

Habe ich das so weit richtig interpretiert?

Meine Ueberlegung geht dahin, dass wenn es passieren wird, dass mehrere Tage mangels Wind kein Aufladen der Batterie statt findet, die Batterie schon nach kurzer Zeit den Geist auf gibt.
Wie umgehe ich dieses Situation? Ist im Regler ein Tiefentladeschutz eingebaut?

Würde es unter Umständen sinnvoll sein, dass die Verbraucher am DC Ausgang über eine Zeitschaltuhr geschaltet werden - würde somit die Batterie nicht in einem Zug leer saugen.

Hoffe ich konnte mich nun etwas verständlicher Mitteilen und freue mich auf entsprechende Tips. Oder, bin ich der einzige hier im Forum, der mit diesem ( blöden ) Problem nervt??

Und SORRY an alle, ich bin da kein Elektronik Freak, die Mechanik ist mir da viel lieber, da sehe ich was passiert und kann begreifen wie die Zusammenhänge sind.

Gruss Bruno
Menelaos
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Re: Info's für Laderegler 12VDC und theor. 800W gesucht !!!!!!

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Gepostet: 20.06.2009 - 01:48 Uhr  ·  #6
Hallo Bruno!
Ich habe mir deine letzten beiden Beiträge nun mehrfach durchgelsen und verstehe immer noch nicht richtig wo nun dein Problem liegt...
So wie ich das verstehe hast du bisher deinen Strom immer direkt verbraten. Nun hast du eine Batteriebank installiert und willst diese voll halten damit du Saft hast wenn du Urlaub machst. den überschuss willst du nun wie vorher auch wieder in deine "Überschussverbraucher" schicken während die Batterie schön voll bleibt...habe ich das richtig verstanden?

Wenn ja, dann:

kannst du nun natürlich den Shunt nicht einfach im Regler lassen und ihn parallel schalten. Der muss raus. Ich bin auch nicht so der Elektospezi aber so denke ich dass es richtig ist. Ist die Batterie nun voll, so schaltet der Regler auf den SHunt (also nun deine Verbraucher) zu und der Überschuss wird dort verbraucht. Zeitgleich darf natürlich am "anderen Ausgang" kein kleiner Lüfter angeschlossen sien. befindet sich hier ein aktiver Verbraucher, so hat das bei voller Batterie zur Folge, dass dieser sie zu entladen versucht. Das merkt der Regler und schaltet von Shunt wieder auf Laden bis die Ladeschlusspannung erreicht ist, dann wieder auf Shunt. Nun zieht der Verbraucher aus der Batterie wieder minimal STrom, dass es soeben ausreicht die Spannung soweit abfallen zu lassen dass die Elektronik wieder auf "Batterieladen" umstellt. Daher dieses dauernde geklicke. Zieht dein Verbraucher mehr Strom als das WIndrad produziert, hast du das Problem nicht, da dann über den Ausgang mehr entnommen als geliefert wird und somit die batterie sich (langsamer) entlädt. Hast du keinen Verbraucher am Ausgang, so sinkt nach erreichen der Ladeschlussspannung die Batteriespannung nur langsam auf ihre Ruhespannung ab. Der Überschuss geht in den Shunt und nur von Zeit zu Zeit schaltet die Elektronik wieder für kurze Zeit auf Batterieladen um die Spannung bei unterschreiten einer gewissen Grenze wieder "hochzupumpen.

So wirklich erschließt sich mir die Funktion dieses "Ausganges" aber auch noch nicht. Wenn man Strom entnimmt tut man das in der Regel aus der BAtterie.

Es mag aber auch sein (und das weiß ich eben nicht und würde ersterer Vermutung wiedersprechen...)dass dieser Ausgang dafür gedacht ist, alle Verbraucher die man normalerweise an die Batterie anshcließen würde dann an diesen zu klemmen..., dass er so eine Art Vorrangschaltung darstellt welche bei hoher Leistungsabgabe des Generators primär den Strom direkt abnimmt und nur die ggf. benötige Differenz aus der Batterie holt um die Verluste zu vermeiden die man bei Entnahme direkt an dieser hätte...und ist die Batterie voll und es wird mehr Leistung produziert als abgenommen, dann und erst dann wird der Überschuss in den Shunt geleitet- ist aber wie gesagt nur eine Theorie...

Das lässt sich durch Versuche ja aber relativ leicht herausfinden...

Gruß
Max
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So sollte es sein

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Gepostet: 20.06.2009 - 10:43 Uhr  ·  #7
Hallo Max
Hallo zusammen
Du hast das richtig verstanden und ich nehme deshalb mal an, dass Deine Ausführungen richtig sind.
Zuerst werde ich wenn die Anlage mal montiert ist den Regler so belassen wie er ist und mal testen wie es sich mit dem DC ausgang verhält. Kann durchaus ja so sein wie Du schreibst, auch ich vermute eine ähnliche Arbeitsweise, denn weshalb sollte da zusätzlich extra dieser DC Ausgang angebracht worden sein? Irgend eine Funktion hat man da bestimmt eingebaut.

Im zweiten Schritt, falls dieser dann nötig wird entferne ich den Shuntwiderstand und hänge da mal meine Verbraucher dran.

Leider habe ich ja momentan nur meinen Versuchsaufbau in der Werkstatt und betreibe den Geni über die Bohrmaschine, resp. habe die Batterie so aufgeladen.

Hat jemand ein Shema dieses Reglers? da könnte der Profi doch erkennen was es mit dem DC Ausgang auf sich hat.

Auf jedenfalls mal mehr als herzlichen Dank für Eure Tipps, setze diese dann in die Tat um und werde Euch die Testergebnise dann mitteilen.

Gruss Bruno
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