Hallo auf der allseits bekannten Seite www.windstuffnow.com habe ich diesen Stator gefunden.
http://www.windstuffnow.com/main/poured_stator.htm
Das zweite Bild zeigt den Stator mit Spulen. Mal abgesehen davon dass er auf einer gegossenen Statorplatte basiert, interessiert mich die Spulen-Anordnung.
Wenn ich das richtig sehe sind da 3 Ebenen mit Spulen belegt. Betrachten wir davon mal nur eine Ebene. Das sind 12 Spulen die mit den Schenkeln übereinander liegen. Was mich daran stört, ist die Tatsache dass da meiner Meinung nach kein Strom herauskommen dürfte bei normaler Reihenschaltung. Ich gehe mal von 12 Magneten zu 12 Spulen aus. Das was in dem rechten Schenkel von Spule 1 erzeugt wird wird in dem linken Schenkel von Spule 2 verbraten.
Die eine Möglichkeit damit Strom zu erzeugen währe die Spulen wechselweise zu verdraten.
Damit meine ich bei jeder zweiten Spule Anfang und Ende zu vertauschen, damit sich die Leistungen addieren und nicht subtrahieren.
Die zweite Möglichkeit währe nur jede zweite Spule in Reihe zu schalten und aus dieser einen Ebene zwei "phasen" zu machen die getrennt gleichgerichtet werden müssen da sie genau gegenphasig Strom abgeben. Allerdings dann nur halbe Spannung.
Liege ich da richtig oder habe ich da einen Denkfehler??????????????
Ich finde die Anordnung schon sehr gut und werde meinen Stator ähnlich aufbauen. Mann muss nur die Anordnung richtig verstehen und entsprechend verschalten.
Ich werde keinen Statorträger verwenden sondern einen klassischen Scheiben-Gen. bauen mit 2 magnetbestückten Rotorscheiben. Die Spulen wickel ich vor, fixiere die im unwirksamen Kopf und Fußbereich mit Sekundenkleber, dann werden sie in eine "Form" platziert und mit 2 starken Metallscheiben absolut parallel zusammengepresst damit der Stator optimal mit Kupfer gefüllt ist und die Spulen sauber laufen. Die Außenseite des Stators wird dann nur mit Sekundenkleber endgültig fixiert bis in die Schenkel. Nach innen bekommen die Spulen eine gegossene Trägerscheibe um sie einstellen zu können und die Anschlüsse abzuführen. Eventuel kommen auf die Trägerscheibe noch ein oder 2 Relais zur Stern- Dreickumschaltung und zur Spannungsreduzierung. Die einzelne Spule wird 6-7mm hoch und 10mm Schenkelbreite, dann wird der Stator ca. 13mm hoch. Die Dratstärke ist noch nicht bekannt, wird wohl im Bereich 1,2-1,3mm sein ergiebt ca. 50 Windungen je Spule und 600W. je Phase.
Auch dazu sind Kommentare willkommen.
http://www.windstuffnow.com/main/poured_stator.htm
Das zweite Bild zeigt den Stator mit Spulen. Mal abgesehen davon dass er auf einer gegossenen Statorplatte basiert, interessiert mich die Spulen-Anordnung.
Wenn ich das richtig sehe sind da 3 Ebenen mit Spulen belegt. Betrachten wir davon mal nur eine Ebene. Das sind 12 Spulen die mit den Schenkeln übereinander liegen. Was mich daran stört, ist die Tatsache dass da meiner Meinung nach kein Strom herauskommen dürfte bei normaler Reihenschaltung. Ich gehe mal von 12 Magneten zu 12 Spulen aus. Das was in dem rechten Schenkel von Spule 1 erzeugt wird wird in dem linken Schenkel von Spule 2 verbraten.
Die eine Möglichkeit damit Strom zu erzeugen währe die Spulen wechselweise zu verdraten.
Damit meine ich bei jeder zweiten Spule Anfang und Ende zu vertauschen, damit sich die Leistungen addieren und nicht subtrahieren.
Die zweite Möglichkeit währe nur jede zweite Spule in Reihe zu schalten und aus dieser einen Ebene zwei "phasen" zu machen die getrennt gleichgerichtet werden müssen da sie genau gegenphasig Strom abgeben. Allerdings dann nur halbe Spannung.
Liege ich da richtig oder habe ich da einen Denkfehler??????????????
Ich finde die Anordnung schon sehr gut und werde meinen Stator ähnlich aufbauen. Mann muss nur die Anordnung richtig verstehen und entsprechend verschalten.
Ich werde keinen Statorträger verwenden sondern einen klassischen Scheiben-Gen. bauen mit 2 magnetbestückten Rotorscheiben. Die Spulen wickel ich vor, fixiere die im unwirksamen Kopf und Fußbereich mit Sekundenkleber, dann werden sie in eine "Form" platziert und mit 2 starken Metallscheiben absolut parallel zusammengepresst damit der Stator optimal mit Kupfer gefüllt ist und die Spulen sauber laufen. Die Außenseite des Stators wird dann nur mit Sekundenkleber endgültig fixiert bis in die Schenkel. Nach innen bekommen die Spulen eine gegossene Trägerscheibe um sie einstellen zu können und die Anschlüsse abzuführen. Eventuel kommen auf die Trägerscheibe noch ein oder 2 Relais zur Stern- Dreickumschaltung und zur Spannungsreduzierung. Die einzelne Spule wird 6-7mm hoch und 10mm Schenkelbreite, dann wird der Stator ca. 13mm hoch. Die Dratstärke ist noch nicht bekannt, wird wohl im Bereich 1,2-1,3mm sein ergiebt ca. 50 Windungen je Spule und 600W. je Phase.
Auch dazu sind Kommentare willkommen.