Hallo Leute, ich habe heute mal ein wenig rumexperimentiert, dazu habe ich einen Stepper mit der Bohrmaschiene angefahren 0- 3000 Umdrehungen.
Der Stepper ist angegeben mit 4 A Spannung unbekannt.
Im Leerlauf habe ich (ohne Last) 28 Volt gemesen.
ab ca. 300 U/min ab ca. 1200 U/min gibt es keine Spannungsansteigung mehr.
Dann habe ich eine 10 Watt Birne drann gehängt, maximal erreichte Spannung 10,8 Volt unter Last.
Selbes Ergebniss, mehr Drehzahl bringt nicht mehr Leistung.
Dann habe ich ein 20 Watt Glühbirne angeschlossen, keine Reaktion, der Glühfaden hat nicht einmal geglimmt.
Spannung bleibt auf 1,3 Volt hängen.
So also dachte ich mir probier ich das ganze mal mit Kondensatoren durch....
In Reihe geschlossen bringt das ganze garnichts !
Dann habe ich sie Parralel angeschlossen und das Ergebnis ?
Hmmm ? Was meinnt ihr????
Der Größte Kondensator , Die Spannung Steigt normal an und bleibt bei 9,8 Volt irgendwo hengen, was eigentlich eine Super Überspannungsschutz ist. Höhere drehzahlen bringen überhaupt nichts, mann merkt auch das die Last abfällt, und trotz mehr Drehzahl bis zum heulen, die Spannung gleich bleibt. Ist doch scheiße! Immer dann wenn man die höchste Leistung hätte, fällt alles zusammen. Damit dreht bei Sturm das Teil noch höher, weil keine Lasst mehr dahinter steht ???? Könnte aber auch die einfachste Lösung für einen Überspannungsschutz sein. Aber wie sieht das ganze bei einem zB. 100 Watt Generator dan aus ?
Beim nächst Kleineren ergibt sich ein effeckt, den ich noch nicht zuordnen kann. Die Spannung steigt Linear an, und mit einen Schlag, merkt man das mehr Saft gezogen wird. Erhöhe ich nun die Drehzahl, Fällt es bei ca. 300 U/min mehr schlagartig wieder ab ? Die Spannug bleibt aber konstannt auf 9,8 Volt.
Geht man mit der Drehzahl wieder runter, Kommt der Effeckt komischerweise nicht mehr ???? erst dann wenn der Stepper auf null war .Dann kommt wieder der selbe effeckt.
Der Graue Dicke, selber effeckt, abder er kommt schon bei niedrigeren drehzahlen zu stande, ca, 60 Umdrehungen.
Der Schwarze, das ganze fängt an ganzw wild zu schwingen zittern , spannung rauf runter wie bescheuert kreutz und Quer,???
Der Kleinste, es passiert garnichts, aber ich sehe an meinem TV Funkstörungen????
So jetzt meine Fragen an euch, wenn der Motor nur bis 10 Watt vernünfig strom bring, wie kann ich die Ladeleistung begrenzen ? Und vor allendem wenn der unter lasst nur 9,8 Volt bringt, kann ich damit überhaupt einen 12 Akku laden ? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Hätte der Stepper jetzt 380 Volt, habe ich da den gleichen Effeckt? Oder bricht die Spannung einfach nur zusammen, weil der Stepper seine Maximalleistung erreicht hat ???
Der Stepper ist angegeben mit 4 A Spannung unbekannt.
Im Leerlauf habe ich (ohne Last) 28 Volt gemesen.
ab ca. 300 U/min ab ca. 1200 U/min gibt es keine Spannungsansteigung mehr.
Dann habe ich eine 10 Watt Birne drann gehängt, maximal erreichte Spannung 10,8 Volt unter Last.
Selbes Ergebniss, mehr Drehzahl bringt nicht mehr Leistung.
Dann habe ich ein 20 Watt Glühbirne angeschlossen, keine Reaktion, der Glühfaden hat nicht einmal geglimmt.
Spannung bleibt auf 1,3 Volt hängen.
So also dachte ich mir probier ich das ganze mal mit Kondensatoren durch....
In Reihe geschlossen bringt das ganze garnichts !
Dann habe ich sie Parralel angeschlossen und das Ergebnis ?
Hmmm ? Was meinnt ihr????
Der Größte Kondensator , Die Spannung Steigt normal an und bleibt bei 9,8 Volt irgendwo hengen, was eigentlich eine Super Überspannungsschutz ist. Höhere drehzahlen bringen überhaupt nichts, mann merkt auch das die Last abfällt, und trotz mehr Drehzahl bis zum heulen, die Spannung gleich bleibt. Ist doch scheiße! Immer dann wenn man die höchste Leistung hätte, fällt alles zusammen. Damit dreht bei Sturm das Teil noch höher, weil keine Lasst mehr dahinter steht ???? Könnte aber auch die einfachste Lösung für einen Überspannungsschutz sein. Aber wie sieht das ganze bei einem zB. 100 Watt Generator dan aus ?
Beim nächst Kleineren ergibt sich ein effeckt, den ich noch nicht zuordnen kann. Die Spannung steigt Linear an, und mit einen Schlag, merkt man das mehr Saft gezogen wird. Erhöhe ich nun die Drehzahl, Fällt es bei ca. 300 U/min mehr schlagartig wieder ab ? Die Spannug bleibt aber konstannt auf 9,8 Volt.
Geht man mit der Drehzahl wieder runter, Kommt der Effeckt komischerweise nicht mehr ???? erst dann wenn der Stepper auf null war .Dann kommt wieder der selbe effeckt.
Der Graue Dicke, selber effeckt, abder er kommt schon bei niedrigeren drehzahlen zu stande, ca, 60 Umdrehungen.
Der Schwarze, das ganze fängt an ganzw wild zu schwingen zittern , spannung rauf runter wie bescheuert kreutz und Quer,???
Der Kleinste, es passiert garnichts, aber ich sehe an meinem TV Funkstörungen????
So jetzt meine Fragen an euch, wenn der Motor nur bis 10 Watt vernünfig strom bring, wie kann ich die Ladeleistung begrenzen ? Und vor allendem wenn der unter lasst nur 9,8 Volt bringt, kann ich damit überhaupt einen 12 Akku laden ? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Hätte der Stepper jetzt 380 Volt, habe ich da den gleichen Effeckt? Oder bricht die Spannung einfach nur zusammen, weil der Stepper seine Maximalleistung erreicht hat ???