Hallo,
Seit meinem letzten Baubericht hatte ich eine gut Zeit mit meinen drei Windrädern Piggott 2,4 m und war dann ermutigt, eine 3 m Maschine zu bauen, was ich dann auch tat.
Daten: Repeller- durchmesser 3 m
Offset 130 mm
2 Magnetscheiben 10 mm dick 350 mm Durchmesser
Magnete 46 x 30 x 10 mm 40 Grade
Windfahne 1.5 m lang Fläche 0,75m quadrat
Azimut Furling
Batteriebank 800 AH / 24 Volt
Kabel von Windrad zu Batterie 16 Quadrat Alu/Litze 100 m
Statorwicklung 9 Spulen Stern/3 Phasig 1,7 mm Durchmesser 55 Wicklungen
Spalt zwischen Magneten und Statorplatte max. 2 mm
Statorplatte 15 dick Polyester
Die Spulen habe ich "bewusst" etwas mager gehalten, weil ich dachte, dies käme der Leichtwindsituation entgegen.
Leider gibt es auch in Leichtwindgegenden Stürme und das war gleich nach dem Aufstellen der Fall.
Die Maschine rannte gleich ordentlich los und das Amperemeter zeigt 40 und mehr Ampere, die Kabel am Amperemeter waren schon etwas warm,
es war Zeit die Maschine kurzzuschliessen. Ging aber nicht und das Furling funktionierte ebenfalls nicht . Also blieb nur noch abzuwarten was passierte und alsobald stieg Rauch auf und der Stator kam in Stücken herunter.
Jetzt steht einer neuer Aufbau an mit den Teilen die überlebt haben. Die Variablen wären der Repeller und die Statorplatte.
Frage an die Experten: Was waren der oder die Fehler und wir sollte ein Neuaufbau aussehen ? (Spulendraht und Windungsanzahl)
In allen Foren sind derart viele Varianten zu 3 m Maschinen zu finden, dass ich als Nicht Elektrotechniker die Qual der Wahl als besonders schmerzhaft empfinde.
Da ich hier in Spanien in einem Gebiet mit eher leichten Winden bin, habe ich mich versucht zu inmformieren, welche Spulen denn die richtigen sein könnten.
Seit meinem letzten Baubericht hatte ich eine gut Zeit mit meinen drei Windrädern Piggott 2,4 m und war dann ermutigt, eine 3 m Maschine zu bauen, was ich dann auch tat.
Daten: Repeller- durchmesser 3 m
Offset 130 mm
2 Magnetscheiben 10 mm dick 350 mm Durchmesser
Magnete 46 x 30 x 10 mm 40 Grade
Windfahne 1.5 m lang Fläche 0,75m quadrat
Azimut Furling
Batteriebank 800 AH / 24 Volt
Kabel von Windrad zu Batterie 16 Quadrat Alu/Litze 100 m
Statorwicklung 9 Spulen Stern/3 Phasig 1,7 mm Durchmesser 55 Wicklungen
Spalt zwischen Magneten und Statorplatte max. 2 mm
Statorplatte 15 dick Polyester
Die Spulen habe ich "bewusst" etwas mager gehalten, weil ich dachte, dies käme der Leichtwindsituation entgegen.
Leider gibt es auch in Leichtwindgegenden Stürme und das war gleich nach dem Aufstellen der Fall.
Die Maschine rannte gleich ordentlich los und das Amperemeter zeigt 40 und mehr Ampere, die Kabel am Amperemeter waren schon etwas warm,
es war Zeit die Maschine kurzzuschliessen. Ging aber nicht und das Furling funktionierte ebenfalls nicht . Also blieb nur noch abzuwarten was passierte und alsobald stieg Rauch auf und der Stator kam in Stücken herunter.
Jetzt steht einer neuer Aufbau an mit den Teilen die überlebt haben. Die Variablen wären der Repeller und die Statorplatte.
Frage an die Experten: Was waren der oder die Fehler und wir sollte ein Neuaufbau aussehen ? (Spulendraht und Windungsanzahl)
In allen Foren sind derart viele Varianten zu 3 m Maschinen zu finden, dass ich als Nicht Elektrotechniker die Qual der Wahl als besonders schmerzhaft empfinde.
Da ich hier in Spanien in einem Gebiet mit eher leichten Winden bin, habe ich mich versucht zu inmformieren, welche Spulen denn die richtigen sein könnten.