Hallo,
ich habe mich entschlossen, einen Scheibengenerator zu bauen.
Dafür möchte ich die optimalen Grundlagen ermitteln.
Ich habe die vielen Simulationen gesehen, bin aber nicht sicher ob in der Praxis alles genau so läuft.
Also werde ich die Sache experimentativ angehen.
als erstes eine Skizze für die Begrifflichkeiten.
Ich möchte herausbekommen:
Idealer Abstand zwischen den Magneten
ich bin aktuell etwas unsicher, ob es richtig ist, die Magneten dichter als die Spulen zu setzen. Ich möchte ausprobieren, in wie weit eine gleichzeitige Überlappung der Spule durch gegengerichtete Magnetfelder eine schädliche Wirkung hat.
Ideale Wicklung der Spule
Wie weit ist der optimale Abstand zum Rand der Magneten? Wieviel Luft sollte in der Mitte bleiben? Besser Breit als hoch wickeln?
Wie ist das ideale Verhältnis? Welche Radien sind optimal.
Ideale Lage der Wicklungen bei 3 Phasen
Ist eine wechselseitige Überlappung besser, oder schräg übereinanderliegende Wicklungen? Wie ist die ideale Kabelführung in beiden Fällen? Ich habe schon viel darüber gelesen, aber der direkte Vergleich fehlt mir.
Halbach-Array oder Magnetischer Rückschluss durch Eisenplatte auf beiden Seiten
auch das möchte ich im Versuch gegenüberstellen.
Dafür beabsichtige ich einen einfachen Teststand zu bauen.
von vorn sieht er im Schnitt so aus:
von der Seite sollte er so aussehen:
Der Schlitten mit den Magneten ist beweglich. er sollte mit Schubladenauszügen leicht laufen.
Der Deckel trägt dann die Spule(n) und die Messapparaturen (Oszilloskop + Belastungswiderstand)
Als Antrieb hatte ich mir ein Gewicht über eine Umlenkrolle vorgestellt, welches dann kurz vor Ende der Bewegung auf dem Boden durch eine Holzplatte aufgefangen wird. (vielleicht noch mit einer dicken Filzplatte).
Der Wagen wird durch einen Keil abgebremst.
So weit meine Ideen... im Folgebeitrag werde ich versuchen, das noch animiert darzustellen...
Gruss Friedhelm
ich habe mich entschlossen, einen Scheibengenerator zu bauen.
Dafür möchte ich die optimalen Grundlagen ermitteln.
Ich habe die vielen Simulationen gesehen, bin aber nicht sicher ob in der Praxis alles genau so läuft.
Also werde ich die Sache experimentativ angehen.
als erstes eine Skizze für die Begrifflichkeiten.
Ich möchte herausbekommen:
Idealer Abstand zwischen den Magneten
ich bin aktuell etwas unsicher, ob es richtig ist, die Magneten dichter als die Spulen zu setzen. Ich möchte ausprobieren, in wie weit eine gleichzeitige Überlappung der Spule durch gegengerichtete Magnetfelder eine schädliche Wirkung hat.
Ideale Wicklung der Spule
Wie weit ist der optimale Abstand zum Rand der Magneten? Wieviel Luft sollte in der Mitte bleiben? Besser Breit als hoch wickeln?
Wie ist das ideale Verhältnis? Welche Radien sind optimal.
Ideale Lage der Wicklungen bei 3 Phasen
Ist eine wechselseitige Überlappung besser, oder schräg übereinanderliegende Wicklungen? Wie ist die ideale Kabelführung in beiden Fällen? Ich habe schon viel darüber gelesen, aber der direkte Vergleich fehlt mir.
Halbach-Array oder Magnetischer Rückschluss durch Eisenplatte auf beiden Seiten
auch das möchte ich im Versuch gegenüberstellen.
Dafür beabsichtige ich einen einfachen Teststand zu bauen.
von vorn sieht er im Schnitt so aus:
von der Seite sollte er so aussehen:
Der Schlitten mit den Magneten ist beweglich. er sollte mit Schubladenauszügen leicht laufen.
Der Deckel trägt dann die Spule(n) und die Messapparaturen (Oszilloskop + Belastungswiderstand)
Als Antrieb hatte ich mir ein Gewicht über eine Umlenkrolle vorgestellt, welches dann kurz vor Ende der Bewegung auf dem Boden durch eine Holzplatte aufgefangen wird. (vielleicht noch mit einer dicken Filzplatte).
Der Wagen wird durch einen Keil abgebremst.
So weit meine Ideen... im Folgebeitrag werde ich versuchen, das noch animiert darzustellen...
Gruss Friedhelm