Hallo ihr Wind-Begeisterte....
Ich hoffe, ich bin hier richtig und schreib jetzt einfach mal drauf los....
Ich hab ne Studienarbeit an meiner FH zu machen mit dem Thema "Windrad zum Antrieb einer Wasserpumpe".
Nur leider hab ich was dies anbelangt gar keine Ahnung :? , und somit wende ich mich an euch, die da die Profis :idea: sind!!!
Also, lest es euch doch mal durch, und vielleicht könnt ihr mir ja nen Tip oder Ratschlag dazu geben....wäre echt lieb von euch.
<<<<--------Allgemeine Beschreibung:
In trockenen Gebiten ist die Förderung von Grundwasser erforderlich, um Farmen bewirtschaften zu können. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Nordamerika die erste vollständige aus Metall besethende, modernen Gesichtspunkten der Windenergienutzung gerecht werdenede Windkraft5anlage entwickelt (Westernmills).
Aufgabenstellung:
Konstruieren sie eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Windrades mit einer horizontal liegenden Welle. Achten sie dabei besonders auf die zu erwartenden Umgebungsbedingungen.
Die Anlage soll in entlegenen Gebieten einsetzbar sein und muss daher wartungsfrei und für eine hohe Lebensdauer von 5-10 Jahren ausgelegt sein. Es handelt sich um eine relativ kleine Anlage mit ca. 1,0 kw Leistung. Dafür ist ein Rotordurchmesser von 2,4 m erforderlich. Die maximale Drehzahl beträägt 600 U/min. Die auftretenden Windlasten können bis 2000N in axialer und bis 500N in radialer Richtung betragen.
Schlagen sie 3-4 verschiedene Varianten zur Übertragung der Energie von der Windradwelle zur Pumpe vor. Wählen sie mittels Nutzkostenanalyse oder analog zur VDI-Richtlinie 2225 nach selbst definierten Zielvorgaben mit entsprechenden Gewichtungsfaktoren die am besten geeignete Variante aus.
Wählen sie die dafür erforderlichen Zukaufkomponenten (z.B. Getriebe, Kupplung, Generator) aus und erstellen eine vollständige Konstruktion des Windrades oberhalb der Arbeitsplattform.
Das Windrad selbst, die Ausrichtung des Winrades zur Windrichtung sowie die Überlastsicherung bei Sturm sind nicht Bestandteile der Konstruktionsarbeit. ----->>>>
Also, wie gesagt, ich bin in dem Thema nicht :?: wirklich fit. Es wäre nett, wenn ihr mir soll fragen beantworten könntet, was z.B. das mit der axialen/radialen Richtung auf sich hat. Kennt einer von euch die VDI-Richtlinie 2225. Oder kann mir evtl. einer ne Variante vorschlagen?
Es wäer wirklich lieb, wenn ne Antwort kommen würde.
Ich bedanke mich jetzt mal für des viele Durchlesen........
Sternchen
Ich hoffe, ich bin hier richtig und schreib jetzt einfach mal drauf los....
Ich hab ne Studienarbeit an meiner FH zu machen mit dem Thema "Windrad zum Antrieb einer Wasserpumpe".
Nur leider hab ich was dies anbelangt gar keine Ahnung :? , und somit wende ich mich an euch, die da die Profis :idea: sind!!!
Also, lest es euch doch mal durch, und vielleicht könnt ihr mir ja nen Tip oder Ratschlag dazu geben....wäre echt lieb von euch.
<<<<--------Allgemeine Beschreibung:
In trockenen Gebiten ist die Förderung von Grundwasser erforderlich, um Farmen bewirtschaften zu können. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Nordamerika die erste vollständige aus Metall besethende, modernen Gesichtspunkten der Windenergienutzung gerecht werdenede Windkraft5anlage entwickelt (Westernmills).
Aufgabenstellung:
Konstruieren sie eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Windrades mit einer horizontal liegenden Welle. Achten sie dabei besonders auf die zu erwartenden Umgebungsbedingungen.
Die Anlage soll in entlegenen Gebieten einsetzbar sein und muss daher wartungsfrei und für eine hohe Lebensdauer von 5-10 Jahren ausgelegt sein. Es handelt sich um eine relativ kleine Anlage mit ca. 1,0 kw Leistung. Dafür ist ein Rotordurchmesser von 2,4 m erforderlich. Die maximale Drehzahl beträägt 600 U/min. Die auftretenden Windlasten können bis 2000N in axialer und bis 500N in radialer Richtung betragen.
Schlagen sie 3-4 verschiedene Varianten zur Übertragung der Energie von der Windradwelle zur Pumpe vor. Wählen sie mittels Nutzkostenanalyse oder analog zur VDI-Richtlinie 2225 nach selbst definierten Zielvorgaben mit entsprechenden Gewichtungsfaktoren die am besten geeignete Variante aus.
Wählen sie die dafür erforderlichen Zukaufkomponenten (z.B. Getriebe, Kupplung, Generator) aus und erstellen eine vollständige Konstruktion des Windrades oberhalb der Arbeitsplattform.
Das Windrad selbst, die Ausrichtung des Winrades zur Windrichtung sowie die Überlastsicherung bei Sturm sind nicht Bestandteile der Konstruktionsarbeit. ----->>>>
Also, wie gesagt, ich bin in dem Thema nicht :?: wirklich fit. Es wäre nett, wenn ihr mir soll fragen beantworten könntet, was z.B. das mit der axialen/radialen Richtung auf sich hat. Kennt einer von euch die VDI-Richtlinie 2225. Oder kann mir evtl. einer ne Variante vorschlagen?
Es wäer wirklich lieb, wenn ne Antwort kommen würde.
Ich bedanke mich jetzt mal für des viele Durchlesen........
Sternchen