Hi, da ich auch ein alter Bastler bin und alles was möglich ist abwäge um für die Energiezukunft gerüstet zu sein habe ich mich entschlossen hier mal eine Checkliste für alle die sowas sinnvoll einsetzten wollen zu erstellen.
Natürlich entspricht dies nur meiner persönlichen Einstellung und Erfahrung.
1. Egal um was es geht vorerst den unnützen Verbrauch beseitigen
*Standby von Elektrogeräten (TV,Sat,Musikanlage,PC, und anderen temporären Verbrauchern durch Verteilerleisten mit Schalter oder wie ich mit Funkferbedienung und Funkzwischensteckern die es ab 15 Euro im Set gibt. Auch für die Küche habe ich vor einen Zentralschalter einzubauen um alle Küchengeräte nach dem Kochen zu deaktivieren.
Allein durch diese 15 Euro Maßnahme kann sehr viel mehr Strom eingespart werden als die meisten mit Kleinwindrädern erzeugen...
*alten Gefrierschrank messen, bei Verbrauch von wesentlich über 1 KW pro Tag weg damit, neue a++ geräte verbrauchen ein drittel.
Beispiel mein alter brauchte 1,3 KW, mein neuer 0,3 KW =1kw/Tag =365 KW Jahr= ca 72 Euro Stromkostenersparniss p. J.
Gefrierschrank kostet ca ab 450€ , amortisiert sich in 6 Jahren, der alte Schrank lebt auch nicht ewig also warumm warten...
* Sonnenkollektoren für Warmwasser: Sind die effizienteste und wartungsfreieste möglichkeit Wärme zu erzeugen
*Windkraft: Leider im Binnenland zumeist grenzwertig da oft zuwenig Wind besteht das investierte Geld wieder reinzubekommen, wird fast immer überschätzt den die Erträge sind im Verhältnis zum Preis käuflicher Anlagen gering.
Abhilfe: Selbstbau und nicht etwas 100% perfektes anstreben sondern was funktionierndes um wenig Geld
* Heizung: Es bringt nix mit Windrad, Kollektoren oder Photovoltaik ein unisoliertes Haus aufzupeppen. Als erstes IMMER Decke dämmen und Wärmeschutzfassade anbringen.
Der Dämmstoff lebt "ewig" wenn er mal an der Wand ist und wer weiß ob in 15-20 Jahren noch aufgrund der Erdölpreise sowas bezahlbar zu bekommen ist da es Erdölprodukte sind die mit dem Preis mitsteigen, zuwarten machts also noch teurer.
Erst wenn dies erfolgt ist ist es sinnvoll anderweitig zu optimieren z.b. Pelletsverfeuerung, Sonnenkollekoren (egal ob Luft oder Wasservariante) oder Wärmepumpen.
*Photovoltaik: Leider stagniert die Entwicklung seit langem, ev sind die Dünnschichtmodule aufgrund des sehr geringen Materialaufwands und Preises eine wirtschaftliche Zukunftslösung.
Hier bestimmt der Preis die Rentabilität. Ich habe z.b. Monokristalline Module mit 1,8 KW um 1€ pro Watt neu gekauft, der Verkaufspreis liegt aber im Schnitt bei 2,5 € /Watt da lässt die Rentabilität sehr stark nach....
Es gibt viele Möglichkeiten günstige Heizwärme zu erzeugen sei es durch Holzöfen, Wärmepumpen/hocheffiziente Split Klimageräte, Misthaufenheizung (Abwärme durch Fäulniss), Biogas, Sonnenkollektoren
Pauschale Kostenaufstellung pro Kw:
Strom ist das teuerste
Heizöl+Gas kostet etwa die Hälfte
Pellets+ Wärmepumpen etwa ein Viertel
Stückholzverfeuerung noch weniger...
Natürlich entspricht dies nur meiner persönlichen Einstellung und Erfahrung.
1. Egal um was es geht vorerst den unnützen Verbrauch beseitigen
*Standby von Elektrogeräten (TV,Sat,Musikanlage,PC, und anderen temporären Verbrauchern durch Verteilerleisten mit Schalter oder wie ich mit Funkferbedienung und Funkzwischensteckern die es ab 15 Euro im Set gibt. Auch für die Küche habe ich vor einen Zentralschalter einzubauen um alle Küchengeräte nach dem Kochen zu deaktivieren.
Allein durch diese 15 Euro Maßnahme kann sehr viel mehr Strom eingespart werden als die meisten mit Kleinwindrädern erzeugen...
*alten Gefrierschrank messen, bei Verbrauch von wesentlich über 1 KW pro Tag weg damit, neue a++ geräte verbrauchen ein drittel.
Beispiel mein alter brauchte 1,3 KW, mein neuer 0,3 KW =1kw/Tag =365 KW Jahr= ca 72 Euro Stromkostenersparniss p. J.
Gefrierschrank kostet ca ab 450€ , amortisiert sich in 6 Jahren, der alte Schrank lebt auch nicht ewig also warumm warten...
* Sonnenkollektoren für Warmwasser: Sind die effizienteste und wartungsfreieste möglichkeit Wärme zu erzeugen
*Windkraft: Leider im Binnenland zumeist grenzwertig da oft zuwenig Wind besteht das investierte Geld wieder reinzubekommen, wird fast immer überschätzt den die Erträge sind im Verhältnis zum Preis käuflicher Anlagen gering.
Abhilfe: Selbstbau und nicht etwas 100% perfektes anstreben sondern was funktionierndes um wenig Geld
* Heizung: Es bringt nix mit Windrad, Kollektoren oder Photovoltaik ein unisoliertes Haus aufzupeppen. Als erstes IMMER Decke dämmen und Wärmeschutzfassade anbringen.
Der Dämmstoff lebt "ewig" wenn er mal an der Wand ist und wer weiß ob in 15-20 Jahren noch aufgrund der Erdölpreise sowas bezahlbar zu bekommen ist da es Erdölprodukte sind die mit dem Preis mitsteigen, zuwarten machts also noch teurer.
Erst wenn dies erfolgt ist ist es sinnvoll anderweitig zu optimieren z.b. Pelletsverfeuerung, Sonnenkollekoren (egal ob Luft oder Wasservariante) oder Wärmepumpen.
*Photovoltaik: Leider stagniert die Entwicklung seit langem, ev sind die Dünnschichtmodule aufgrund des sehr geringen Materialaufwands und Preises eine wirtschaftliche Zukunftslösung.
Hier bestimmt der Preis die Rentabilität. Ich habe z.b. Monokristalline Module mit 1,8 KW um 1€ pro Watt neu gekauft, der Verkaufspreis liegt aber im Schnitt bei 2,5 € /Watt da lässt die Rentabilität sehr stark nach....
Es gibt viele Möglichkeiten günstige Heizwärme zu erzeugen sei es durch Holzöfen, Wärmepumpen/hocheffiziente Split Klimageräte, Misthaufenheizung (Abwärme durch Fäulniss), Biogas, Sonnenkollektoren
Pauschale Kostenaufstellung pro Kw:
Strom ist das teuerste
Heizöl+Gas kostet etwa die Hälfte
Pellets+ Wärmepumpen etwa ein Viertel
Stückholzverfeuerung noch weniger...