Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

Einfacher Statoraufbau - Platinen anstatt Wickelspulen
 
Bastler0815
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Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 00:31 Uhr  ·  #1
Hallo Leute,

ich verfolge seit einiger Zeit das Thema Scheibengenerator und habe eine Idee für einen einfacheren Aufbau eines Stators.

Eine große Herausforderung für den bisherigen Stator ist:
- das Wickeln der Spulen,
- das Positionieren der Spulen,
- die Verschaltung der Spulen,
- das Aufbauen einer Gießform
- und das Vergießen der Spulen mit Gießharz.

Das alles lässt sich einfacher durch die Verwendung von Leiterplatten (Platinen) lösen.

Als Stator wird pro Phase eine doppelseitige 0,8mm Platine mit 70µm Kupferauflage verwendet.
Als Layout sind darauf die Spulen vorhanden (Leiterbahnen auf Vorder- und Rückseite) ggf. noch die Spulenverschaltung (parallel bzw. in Reihe oder 'gemischt').

Die 3 identischen Platinen werden dann um den 'Versetzungswinkel' der Spulen (Phasen) verschraubt.
Die Bohrlöcher sind dafür im Layout bereits vorhanden.
Theoretisch sind auch Multilayerplatinen möglich...

Die ganze Statordicke beträgt somit nur ca. 3x1mm = 3mm, dadurch ist ein Luftspalt von ca. 5mm-10mm möglich.

Natürlich lassen sich sehr einfach noch weitere Platinen (3, 6, 9) in den Stator einbinden, die je nach Leistungsanpassung parallel oder in Reihe geschallten werden können.


Nachteil:
Aufgrund der dünnen Kupferschicht (35-200µm) ist der Leiterbahnenwiderstand relativ hoch und die Strombelastbarkeit je nach Ausführung nicht so toll. Durch das Parallelschalten lässt sich dies jedoch verbessern, oder ein Impedanzwandler (z.B. Drehstromtrafo, Wechselrichter) muss nachgeschaltet werden.


Vorteil:
- extrem einfacher Aufbau
- kaskadierbar - je nach Leistungsanforderung

Zum direkten Laden von Auto-Batterien ist diese Bauform wohl nicht geeignet. Jedoch lassen sich mit dieser Bauweise kleine Generatoren (ca. 50-300W) mit hoher Ausgangsspannung kostengünstig herstellen.

Ein einfacher und kostengünstiger Aufbau könnte folgendermaßen aussehen:
1. Autobremsscheibe (Durchmesser 250mm) mit bestückten Neodymmagneten
2. 'Platinenstator'
3. Autobremsscheibe

Zum besseren Verständnis ein Beispiel:



Das Bild zeigt eine Platine für eine Phase.
Vergrößert dargestellt ist eine Spule (Blau: Platinenvorderseite, Rot: Rückseite - natürlich sind Vorder- und Rückseite deckungsgleich).
Die 3 Platinen (Phasen) werden um 20° versetzt montiert. Somit sind 3x6=18 Spulen mit je 64 Windungen im Stator (3mm dick) untergebracht, die parallel oder in Reihe verschaltet werden können!

Abmessungen:
Die Magnete haben die Abmessungen 25x25x5mm (12 Stück)
Die Leiterbahnenbreite ist 0,5mm, der Leiterbahnenabstand 0,25mm (2x32=64 Windungen)

Je nach Auslegung kann natürlich das Layout angepasst werden z.B. Leiterbahnenbreite 1,25mm (2x16=32 Windungen).


Was hält Ihr davon?
Menelaos
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 01:54 Uhr  ·  #2
Moin,

Die Idee ist soweit nicht neu. Wir hatten das schonmal diskutiert. letztlich war das Problem immer, dass die Packdichte einfach zu gering ist. Es wird das vorhandene Volumen nicht gut genutzt. Zudem ist das ganze sicherlich auch relativ teuer...oder?

Gruß
Max
seti2
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 09:13 Uhr  ·  #3
Bastler0815
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 11:54 Uhr  ·  #4
Hallo Max und seti2,

danke für das Feedback.

>Wir hatten das schonmal diskutiert.
Hast Du mir den Link, habe nichts gefunden.


>Letztlich war das Problem immer, dass die Packdichte einfach zu gering ist. Es wird das vorhandene Volumen nicht gut genutzt.
Das sehe ich anders. Ich finde die Packungsdichte bei 3 Leiterplatten ist größer als wie bei Wickelspulen bezogen auf die Luftspaltdicke.


>Zudem ist das ganze sicherlich auch relativ teuer...oder?
Teuer ist relativ. Du sparst Harz, Draht und viel viel Arbeit (Zeit).
Wie teuer kommt es, wenn Du einen Fehlversuch hast, was ja wohl schon öfter vorgekommen ist - oder?

Außerdem ist der Stator immer exakt reproduzierbar (techn. Parameter) und skalierbar! Die Herstellung ist auch in großen Stückzahlen realisierbar.

Die Anforderungen an die Leiterplatte ist nicht groß (Leiterbahnenbreite, Durchkontakiterung, Bohrungen, etc) kann somit der Hobby-Entwicker selber machen.
Lohnt sich wohl jedoch nich aufgrund des Basismaterialpreises.

Bei einen professionellen Leiterplattenhersteller ist der Preis stark von der Stückzahl abhängig.
Folgend ein Beispiel (siehe Anlage):
Größe: 250mmx250mm
Stückzahl 60 (reicht für 20 Statoren (3 Phasen))
Ausführung: 2-Lagig mit Durchkontaktierung
Materialdicke: 0,8mm
Kupferdicke: 105µm (!!!)
inkl. Bohrlöcher und Ausfräsungen
ohne Lötstoplack (nicht notwendig)
ohne Positionsdruck (nicht notwendig)
ohne E-Test (bei den Strukturen nicht notwendig)
Lieferzeit 19 AT

Preis beträgt ca. 15€ pro Platine, ergibt 45-50€ pro Stator!
Sicher gibt es noch günstigere Anbieter.

Da der Preis von der Platinenfläche abhängig ist und als Rechteck berechnet wird und der Stator ein Kreis ist, ist noch viel Platz auf der Leiterplatte frei (Ecken, Mittelkreis).
In diesen Flächen können andere Layouts (Gleichrichter, Laderegler, Regelektonik, Telemetrie etc.) als Nutzen integriert werden.
Würde die Sache keinen Cent teuerer machen, dafür aber den Geni evtl. günstiger!

Gruß
Bastler0815

Wind-fred
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 12:19 Uhr  ·  #5
Moin zusammen

das hört sich echt interessant an und ich werde auf jeden Fall dieses Thema im Auge behalten, da ich selber auf der Suche bin für mein Windrad einen Geni zu besorgen oder zu bauen

MfG
XXLRay
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 12:59 Uhr  ·  #6
Bastler0815
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 13:26 Uhr  ·  #7
Hallo XXLRay,

>Warum wählst du eine so dicke Platine (0,8mm)?
1. Nach meinen Kenntnissen sind Leiterplattendicken <0,8mm hauptsachlich für Zwischenlayer vorgesehen und haben als Standard 35µm Kupferdicke.
Dickere Kupferschichten müssen chemisch aufgetragen werden ( = teuer) und die Strukturabmessungen müssen angepasst werden.
Bin aber dafür nicht der Experte und lasse mich gerne belehren.
2. Eine gewisse mechanische Steifigkeit sollte der Stator schon haben.
3. Ist vom Kosten-Nutzen-Faktor wohl am besten (ein Standard Basismaterial ?).

> Du könntest in der Mitte der Spulen noch Durchbohrungen als Kühlung vorsehen.
Gute Idee, theoretisch könnte man das 'Spulenloch' komplett ausfräsen.

Gruß
Bastler0815
XXLRay
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 13:41 Uhr  ·  #8
Meinst du doppellagig funktioniert? Es liegen dann ja immer zwei Lagen leitend genau aufeinander. Das müsste man berücksichtigen. Mich würde mal interessieren, wieviel teurer das mit 0.3mm Leiterplatte und 400µm Kupfer wirklich wird. Da wollen die aber das genaue Boardlayout für nen Kostenvoranschlag haben. Zur Stabilität kann man ja immer noch ne dickere Platte dazwischenzimmern oder ein Sandwich aus zwei dicken und vielen dünnen Platten bauen.
Menelaos
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 14:02 Uhr  ·  #9
Das mit der Packdichte ist glaub ich falsch verstanden worden. du schribst, dass die Kupferdicke nur im Mikrometerberiech liegt. Man raucht aber Querschnitt. Rechne mal nach was denn der einzelne "Draht" , also hier die Kupferschlange für eien Querschnitt hat.Das ist viiiiel zu wenig. Der Widerstand wäre immens hoch, das ist viel zu wenig Kupfer im Verhältnis zum Volumen...das meiste ist Patine, kupfer nur sehr wenig, das ist es was ich mit Packdichte meine, nicht die Dicke des ganzen Keks im Luftspalt. Effizienz kommt nur durch Kufermenge. Wenn ich den Widerstand gering halten will damit mir der Generator nicht abracuht und auch einen passablen Wirkunsgrad hat, muss ich si viel wie möglich Kupfermasse auf engem Raum unterbringen und genau da sehen ich das Problem...

Gruß
Max
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 14:59 Uhr  ·  #10
Naja, aber 400µm (0,4mm) Kupfer bei 0,3mm Leiterplatte klingt für mich für nen kleinen Generator zumindest machbar. Das ist dann halt ne Kostenfrage. Wenn man davon 20 Platten für einen Stator braucht, sind wir günstig gerechnet bei 20 x 15,- € = 300,- € ohne Magnete.
Bastler0815
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 15:12 Uhr  ·  #11
>Meinst du doppellagig funktioniert? Es liegen dann ja immer zwei Lagen leitend genau aufeinander. Das müsste man berücksichtigen.
Natürlich muss man zwischen den Platinen eine selbstklebende 0,05mm Kunststofffolie legen (zu meiner Schulzeit - bin ja etwas älter als Ihr - hat man damit Schulbücher eingebunden).

>Das mit der Packdichte ist glaub ich falsch verstanden worden.
Ich glaube nicht, wir versehen das gleiche darunter.

>... Der Widerstand wäre immens hoch ...
Siehe Eröffnungsbeitrag:
/OT
Nachteil:
Aufgrund der dünnen Kupferschicht (35-200µm) ist der Leiterbahnenwiderstand relativ hoch und die Strombelastbarkeit je nach Ausführung nicht so toll.
Durch das Parallelschalten lässt sich dies jedoch verbessern, oder ein Impedanzwandler (z.B. Drehstromtrafo, Wechselrichter) muss nachgeschaltet werden."
OT/

Hier mal eine konkrete Berechnung (Beispiel - siehe Eröffnungsbeitrag):

R=p*l/A [Ohm]
p für Kupfer = 0,01786 [Ohm+mm²/m]
l [m]
A [mm²]

1. Kupferdicke Leiterplatte 105µm, Leiterbahnbreite 0,5mm, Windungen 64
--> Leiterbahnenlänge ((70mm+53mm+53mm+44mm)*64) = 14,1m pro Spule --> Widerstand ca. 4,8 Ohm.
Wenn man nun alle 6 Spulen (pro Phase) parallel schaltet ergibt sich bereits ein Widerstand von 0,8 Ohm.

2. Wählt man anstatt 0,5mm Leiterbahnenbreite 1,25mm Leiterbahnenbreite und dadurch 32 Windungen: Leiterbahnenlänge 7,05m --> Widerstand ca. 0,96 Ohm. Wenn man nun alle 6 Spulen (pro Phase) parallel schaltet ergibt sich bereits ein Widerstand von 0,16 Ohm!

Natürlich kann man anstatt 3 Platinen (Phasen) 2x3 Platinen im Stator verbauen (Statordicke ca. 6-7mm) oder 3x3 Platinen (Statordicke ca. 10mm) usw.

Das meine ich mit der Aussage 'der Stator ist frei skalierbar', d.h. er kann an den jeweiligen Arbeitspunkt des Verbrauchers (Strom bzw. Spannung) angepasst werden, ohne jedesmal ein komplett neues Design erstellen zu müssen. Will man mehr Leistung, kann man z.B. die Magnete auf beiden Rotoren bestücken.

Noch mal zur Erinnerung (Eröffnungsbeitrag):
/OT
Zum direkten Laden von Auto-Batterien ist diese Bauform wohl nicht geeignet.
Jedoch lassen sich mit dieser Bauweise kleine Generatoren (ca. 50-300W) mit hoher Ausgangsspannung kostengünstig UND EINFACH herstellen.
OT/

Natürlich kann man auch mehrere Genis verschalten...


Gruß
Bastler0815
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 24.06.2011 - 19:25 Uhr  ·  #12
6 Spulen pro Phase?
Da wird das Teil riesig...davon mal abgesehen kommt man da mit 64 WIndungen nicht wwir wenn man alle parallel schaltet. die SPulen einer Phase werden in Reihe gschaltet...dann im Stern die einzelnen Phasen.
Da geht deine WIderstandsrechnung also leider nicht auf, es ist um ein vielfacher mehr.

...oder eben der Generator müsste super schnell drehen...uind sagen wir mal 40 oder 50 cm Durchmesser für 50-300 Watt...das ist sehr groß und dann wirds an anderer STelle richtig teuer....bei Magneten und Stahlteilen.

Die idee ansich finde ich ganz nett und es mag auch ohne Frage viele Arbeitsschritte einsparen...aber effizienter und vor allem günstiger wird es denke ich leider nicht. :-(

Gruß
Max
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 25.06.2011 - 13:27 Uhr  ·  #13
Zuerst einmal vielen Dank für die vielen Anregungen.
Ich fasse mal die wichtigen Diskussionspunkte zusammen:

1. Packungsdichte
Die Menge an Kupfer im Luftspalt ist nach meinen Berechnungen bei dem Platinenstator (105µm) um ca. 1/2 bis 1/3 weniger als beim Wickelspulenstator. Hängt sehr stark von der Bauweise ab.

2. Generatorleistung
Ein 300W Generator würde eine große Platinenfläche benötigen, was den Stator wiederum teuer machen würde - also eher unwahrscheinlich.

4. Innenwiderstand (Wirkungsgrad)
Der Innenwiderstand ist aufgrund des Leiterbahnenquerschnitts relativ hoch. Das lässt sich durch das Parallelschalten von Spulen verbessern, jedoch auf Kosten der Ausgangsspannung.



Also hier mein Resümee:
Mit dieser Bauweise eignet sich für Generatoren mit kleinen mechanischen Abmessungen in der Leistungsklasse bis ca. 150W (?). Diese können dadurch relativ einfach und günstig aufgebaut werden. Der Stator ist in weiten Bereichen skalierbar, d.h. er kann an den jeweiligen Arbeitspunkt des Verbrauchers (Spannung/Strom Kennlinie) angepasst werden.

Generell ist der Generator für niederohmige Verbraucher (z.B. Autobatterien) ohne Impedanzwandler nicht zu empfehlen.


Der Sachverhalt ist für mich geklärt.
Nun stellt sich die Frage, ob ich einen solchen Stator (Generator) planen und bauen werde. Von den Generatoren würde ich ca. 4 Stück benötigen.

Da der Preis sehr stark von der Stückzahl der Leiterplatte abhängt, generell die Frage, haben noch andere Interesse an einem solchen Projekt?

Gruß
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Re: Neuer Ansatz für einfachen Scheibengenerator

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Gepostet: 25.06.2011 - 23:43 Uhr  ·  #14
Nun, fast all den genannten Problemen kann man entgegenkommen indem man ein Getriebe verwendet. dann wäre das durchaus vorstellbar...

Gruß
Max
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