kleiner C-Rotor

 
Berno
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kleiner C-Rotor

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Gepostet: 20.07.2011 - 18:09 Uhr  ·  #1
Nachdem ich hier schon länger mitlese hat mich nun der Ehrgeiz gepackt und ich habe mir einen C-Rotor gebaut und wollt ihn hier mal Vorstellen.
Da gibt es noch was daran zu verbessern aber es ist ja auch nur ein Prototyp.
Er hat einen Durchmesser von 80cm und 50cm hoch. Als Nabe und Generator habe ich einen Nabendynamo eingesetzt. Die Flügel sind aus 1mm Feuerverzinkten Stahlblech und mit Blindnieten befestigt. Läuft super leicht, bloß leider kommt kein Strom aus den Nabendynamo. Das Ding ist wohl defekt und Ich spiele nun mit dem Gedanken, mir einen Scheibengenerator zu bauen.
Hier ist ein Video davon
XXLRay
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 20.07.2011 - 18:55 Uhr  ·  #2
Berno
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 20.07.2011 - 19:48 Uhr  ·  #3
Da kommt leider garnichts an. Schade, aber vielleicht bau ich mir ja noch einen kleinen Scheibengenerator.
Im Moment gewöhnt sich gerade meine bessere hälfte an das Windrad, sie wollte erst garnichts davon wissen.
Carl
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 20.07.2011 - 23:02 Uhr  ·  #4
Hallo Berno,

Schön gebaut, der V-Tragarm bringt Stabilität rein, und die braucht er wohl auch, verzinktes Stahlblech wiegt ja auch was. Der Nabendynamo wäre sowieso unterdimensioniert, selbst bei Schwachwind reicht bei drei 50 cm hohen Flügeln mit so dicken Vorflügelschalen ein Durchmesser von 50cm für Nabendynamos. Da wird bei 80cm Durchmesser und dem geschätzten Rotorgewicht (wohl um 10 kg?) selbst die eigentlich recht stabile 9 mm Achse des Nabendynamos ordentlich gefordert. Das Problem bei der Achse ist ja, dass sie nicht wie beim Fahrrad an zwei Punkten sondern nur an einem eingespannt werden kann. Da arbeitet der Rotor Zeit seines Lebens daran, sich frei zu schlackern. Wer hat schon Lust, dauernd diese Schwachstelle zu kontrollieren. Ich hatte nach 1 Jahr Betrieb mit meinem kleineren Modell mit zwei 50 cm hohen Flügeln und 55 cm Durchmesser erst bei einer Zufallskontrolle bemerkt, dass der Rotor dort etwas lose geworden war. Denkt ja keiner dass so eine fest angeknallte Schraube sich lösen könnte... Am besten wäre es ja, ein gleiches Gewinde wie das der Nabenachse in ein Rohrstück zu schneiden, aber solche Gewindeschneider kosten zwischen 160 Euro und 220 Euro, ich hab online noch nichts günstigeres gefunden. Der glatte Wahnsinn also, Schuld daran ist die wahnsinnige Fahrradnorm mit ihren bescheuerten Spezialgewinden. Wie hast Du denn die Achse befestigt? Bei mir mußte ein Eisenwinkel zum Mastrohr hin herhalten.

Ja, ein Scheibengenerator ist immer gut, er sollte auf Deine Windradgröße zugeschnitten sein und eine stabile Achse haben. Mindestens 20 mm Durchmesser, guter Stahl, dann bist Du auf der sicheren Seite. Du mußt bei Dir immer das größere Rotorgewicht mit einbeziehen, da kann sich bei gutem Wind ordentlich was aufschaukeln! Der Rotor sieht gut aus, aber Schwachstellen kannst Du Dir da nicht erlauben. Vielleicht hilft Dir jemand von den Fachleuten für Generatoren weiter. Gratuliere zu Deinem Rotor!

Carl
XXLRay
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 21.07.2011 - 07:45 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von Carl
Am besten wäre es ja, ein gleiches Gewinde wie das der Nabenachse in ein Rohrstück zu schneiden, aber solche Gewindeschneider kosten zwischen 160 Euro und 220 Euro, ich hab online noch nichts günstigeres gefunden. Der glatte Wahnsinn also, Schuld daran ist die wahnsinnige Fahrradnorm mit ihren bescheuerten Spezialgewinden.

Alternativ könnte man natürlich auch einfach ein Standardgewinde über das alte des Dynamos schneiden.
Berno
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 21.07.2011 - 09:20 Uhr  ·  #6
Zitat geschrieben von XXLRay

Zitat geschrieben von Carl
Am besten wäre es ja, ein gleiches Gewinde wie das der Nabenachse in ein Rohrstück zu schneiden, aber solche Gewindeschneider kosten zwischen 160 Euro und 220 Euro, ich hab online noch nichts günstigeres gefunden. Der glatte Wahnsinn also, Schuld daran ist die wahnsinnige Fahrradnorm mit ihren bescheuerten Spezialgewinden.

Alternativ könnte man natürlich auch einfach ein Standardgewinde über das alte des Dynamos schneiden.


XXLRay: Das würde die Achse aber noch mehr schwächen.
Ich habe die original Hutmutter in einem Rohr geschweißt und das ganze dann fest eingeschraubt.

Aber wie auch immer, das ist ein Prototyp der für kleines Geld zu bauen ist und mit einem Laderegler dann auch schon zum Akkuladen funktionieren könnte.
Bauplan Laderegler
Carl
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 21.07.2011 - 10:18 Uhr  ·  #7
Das wäre eine Notlösung. Hmm - ja, ob´s geht? Der Achsstummel ist nicht so aufregend lang und ich hab irgendwo in einem Forum mal von jemandem gehört, der versucht hat, einen Nabendynamo zu zerlegen um das Innere des Generators zu beäugen. Anscheinend war das Ding danach schrottreif. War das nicht ein Versuch von Ulli (Illiat)? Die leichtgängigeren Modelle von Shimano sind nach meiner Erfahrung für Mastmontage nicht zu gebrauchen, wegen nur 5 mm Achstummel ohne Gewinde weil Schnellverschluss. Schade, aber vielleicht gibt es da eine Lösung? Was soll man machen? Wer größere Mengen solcher kleine Rotoren bauen will, da lohnt sich dann doch der Original Gewindeschneider. Schliesslich funktioniert so ein Nabendynamo bei mir (der billigste von Shimano mit massiver Achse) schon als kleines 55cm x 50cm Rotorchen mit nur zwei Flügeln zum Aufladen mit Ladeerhaltung für eine 12 V Batt an einem starken E- Weidezaun für Großvieh. Natürlich geht auch das Laden für eine Schuppenbeleuchtung mit LED Lampen. Laderegelung - keine, Spannungsverdopplung - nicht nötig, nur die Diode für Spannungsgleichrichtung ist dem Dyn nachgeschaltet. Also
Minimalaufwand und jeder Dorfschmied kanns reparieren. Für Licht im Schuppen reicht sogar schon ein 29cm x 29cm Zweiflüglerer mit dem Pollin Schrittmotor, der hier oft über E-Bay angeboten wurde. So einer versorgt seit zwei Jahren den Hühnerstall von Stefan, mein Nachbar. Da sind drei schrottige 7000 mA 1,5 V Zellen aus einem E-Fahrrad dran, für die 12er Ledleiste reichts voll aus. Ja, 3 Flügler ist besser, aber Zweiflügler ist Minimalaufwand und geht bei mittleren 3 m/sec Wind auch schon ab wie die Sau. Wenn jemand einen Tipp für Fahrrad - Gewindeschneideisen (Radachse) weiß - her damit. Im Prinzip denke ich mal, die Entwicklung eines speziellen Generators für solche Rotorgrößen (unter 1m x 1m) wäre nicht schlecht, wenn es annähernd im Rahmen der Kosten ähnlich wie bei Nabendynamos bleibt. Mir sind so kleine Abmessungen für den C-Rotor am liebsten, weil da der Aufwand für orkansichere Konstruktion noch bezahlbar ist. Ich muß es wissen, weil ich nach 20 Jahren Experimentiererfahrung einige flatterhafte Geschichten erzählen könnte...

Oh, ich sehe gerade, XXRay hat zwischendurch noch vor mir was dazugeschrieben... Super, ja, eine Original - Mutter von der Radachse in´s Rohr schweißen. Auf die einfachsten Lösungen muß man natürlich erstmal kommen...!!!
Berno
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 22.07.2011 - 15:21 Uhr  ·  #8
Der Nabendynamo funktioniert doch.
Ich hatte ein defektes Messkabel und dann kann natürlich nichts ankommen. Das ist zwar nicht überwältigend was an Spannung erzeugt wird (max 6Volt), aber mehr geht mit dem Nabendynamo sowieso nicht. Für die normale Fahrrad Beleuchtung reicht es alle mal und wie Carl oben schon geschrieben hat, gibt es auch in diesem Spannungbereich genügend Möglichkeiten das zu nutzen.
Wolf 2
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 22.07.2011 - 17:23 Uhr  ·  #9
Hallo Berno

Dein Windrad sieht ja echt professionell aus.
Mit deinem Können ,würde ein normaler 3 Flügler (hrizontal) leicht zu bauen sein.

Bei dem Wind auf dem Video ,würde da aber wesentlich mehr rauskommen.
Viel spaß beim weitertüfteln.

mfg Wolf
Berno
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 22.07.2011 - 17:53 Uhr  ·  #10
Naja, professinell glaub ich noch nicht.
Ein horizontales Windrad würde bei mir nicht funktionieren, da ich in einer eng bebauten Wohnsiedlung wohne, wo der Wind aus alles Richtungen kommt, aber so gut wie nie aus einer Richtung. Das nächste was ich mir bauen werde, ist ein Lenzrotor. Der soll einen guten Wirkungsgrad haben und den könnte ich auch sehr einfach bauen. Ich komme aus der Blech-Branche und da bauen wir sowas ähnliches.
Gruß Berno
Carl
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 22.07.2011 - 22:37 Uhr  ·  #11
Hallo Berno, was für einen Nabendyn hast Du denn? Meiner, der billigste von Shimano, bringt mit dem 55cm Durchmesser X 50cm Höhe C-Rotor (Zweiflügler) bei Windgeschwindigkeit: 2 m/sec 3 Volt, bei 2,5 m/sec5 Volt, bei 3 m/sec 8 Volt, bei 4 m/sec 12 Volt, bei 5 m/sec 15 Volt und bei 6 m/sec 18 Volt Leerlaufspannung. Von wegen nur 6 Volt! Allerdings kommt er wohl nie über 5 Watt Leistung, sonst würden wohl die Lampen am Fahrrad durchgehen. Also zum 12 V Autoakku laden reicht´s mit etwas Geduld! Dauert nur 2-3 Wochen! Und wenn Du einen alten Akku mit wenig Restkapazität nimmst, hält der auch noch ewig für gelegentliche Beleuchtung oder Ähnliches. Auf Ladegerät, Überspannungs- und Unterspannungsschutz kannst Du dann bei altem schrottreifen Akku verzichten, vor allem, wenn Du nur ab und zu mal Licht anmachst oder so wie am Weidezaun, wo wenig verbraucht wird und fast nur die Ladeerhaltung gebracht werden muß. Dafür reicht die Kapazität meist noch jahrelang, nur nicht zum Starten eines Autos!

Apropo Lenz-Rotor - den habe ich auch auf der To-do Liste. Momentan baue ich noch an zwei verbesserten Mesständen mit Rubin-Drucklagerung, die Lager (billige Riesen-Kenia-Rubine) schleife ich mir selber mit Diamantbohrer und poliere dann. Keramik-Radiallager kommen oben an die Drehachse, unten läuft eine Stahlnadel im Rubin wie beim Uhrmacher. C-Rotor und Lenz-Rotor sollen simultan im Freiland verglichen werden. Die Rotorwelle, die aus 10mm V2 Stahl massiv besteht, ist weit oben direkt im Rotorzentrum im Druck und Schwerpunkt des Rotors gelagert, um so schweinisches Schlackern, welches durch Winddruck, Lastwechsel und Hebelkraft auf eine längere frei über dem Lager stehende Drehachse entsteht, zu vermeiden. Messtände die "eiern" habe ich schon woanders mal gesehen, man lernt ja manchmal beim Zuschauen! Allerdings wird es mit dem Messen an laufenden Rotoren noch einige Ewigkeiten dauern, weil auch das Moment bei verschiedenen Anstellwinkeln beider Flügelmodelle auf einem Schlitten, der auf Schienen 90° zur Strömungsquelle und Richtung fährt, mit Feinst-Federwaage gemessen werden will. Es geht um das jeweilige Moment, welches bei allen Anstellwinkeln genauso wie auf der Umlaufbahn, nur hier eben besser nachweisbar erzeugt wird. Der Schlitten muß auch noch gebaut werden, dann die Versionen des Lenz und des C-Rotors, von denen jeweils die leistungsfähigste Bauweise verglichen werden soll. Da muss ich mich wegen dem Lenz noch schlau machen, was dann gerade die beste Form ist. Wird wahrscheinlich noch einige Jahre dauern, bis das erste Ergebniss hier gemeldet werden kann.

Noch was - wenn Du im "Blechgeschäft" bist - je leichter die Flügel, desto besser. Hat was mit Fliehkräften zu tun und damit, dass diese durch Lastwechsel im Drehkreis interferiert werden. Wirkt fast wie Unwucht. Warum nimmst Du in Zukunft kein Alu statt verzinktem Stahlblech? Der Tragarm kann ruhig bleischwer sein, bringt sogar Vorteil mit Laufruhe und Schwungkraft, aber die Flügel - am besten federleicht und gleichzeitig stabil. Mit Alu sparst Du doch bei gleicher Blechstärke einiges Gewicht, und da es Alu in hochwertigen Legierungen gibt, wie beim Flugzeugbau, kann man damit hochfest konstruieren. Mein erster C-Rotor 1m Durchmesser und 50 cm Flügelhöhe aus 1mm Alublech läuft heute noch, nach 20 Jahren!
Berno
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 23.07.2011 - 10:07 Uhr  ·  #12
Hallo Carl, der Nabendynamo ist ein Shimano 6Volt, 3Watt Modell. Es ist bei meiner Wohnlage schlecht zu beurteilen, wieviel Wind man hat, da hier um unser Haus herum der Wind von überall weht. Aber egal, das ist auf jeden Fall schon mal ein Erfolg für mich.
Ich hatte mich für Feuerverzinktes Stahlblech entschieden, da es gut zu verarbeiten ist (Laser und kanten) und recht preiswert ist, aber den Lenz-Rotor werde ich dann mal aus Alu bauen.
Zum Thema Fliehkräfte schreibt jemand aus dem Forum "DasWindrad.de" das ihm der Rotor bei Sturm auseinander geflogen ist. Ich hatte schon mal überlegt, das man an Ringe auf der Höhe verteilt(oben, unten, mitte) legt und verbindet. Keine Ahnung ob das reicht oder ob es dadurch zu anderen Problemen kommen kann, aber ich könnte mir vorstellen das es nicht schaden kann.
Carl
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 23.07.2011 - 13:02 Uhr  ·  #13
Hallo Berno, hier mal eine kleine Hilfe für jemanden, der keinen Windmesser hat, eine Liste von Anzeichen in der Natur, an denen man ungefähr die Windgeschwindigkeit ablesen kann:

Forum/cf3/topic.php?t=3318&page=3#post18

Dein Rotor sieht eigentlich super (und auf den Fotos) so aus, als ob er auch prima stabil gebaut ist. Die V-Träger bringen ordentlich was gegen die Fliehkräfte... Weil Du im Verhältniss zum Rotordurchmesser nur kurze 50cm Flügel hast, können die auch allerhand wegstecken, gefährlich wird es erst bei langen Flügeln, die können dann eher nach aussen wegbiegen oder sich verformen. Wenn Du alles sauber geschweißt hast und die Tragarmverbindung auch nicht ausreißen kann, sollte das reichen. Ringe nehmen Dir ja etwas von der Strömung weg, sehen auch ein bißchen plump aus, wie ein Käfig oder ein Fass. Mußt Du aber selber entscheiden, Du hast den Rotor direkt vor Augen...
SCREAM
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Re: kleiner C-Rotor

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Gepostet: 02.08.2011 - 16:36 Uhr  ·  #14
Zitat geschrieben von Carl

Am besten wäre es ja, ein gleiches Gewinde wie das der Nabenachse in ein Rohrstück zu schneiden, aber solche Gewindeschneider kosten zwischen 160 Euro und 220 Euro, ich hab online noch nichts günstigeres gefunden.


Carl


hi
warum gleich nen gewndeschneider suchen wenn man sich das fertig geschnittene rohrstück auch herstellen lassen könnte
wenn sich genug leute finden wird so ne spezial anfertigung auch nicht teuer man muss halt nur jemanden finden der die nötigen werkzeuge und materialien hat
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