Netzeinspeisung

 
Günter aus Bayern
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Netzeinspeisung

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Gepostet: 04.08.2011 - 10:46 Uhr  ·  #1
Hallo,

ich betreibe seit ca. 15 Jahren einen Windgenerator mit 1 KW Leistung.

Bisher hab ich ohne Regler riesige Akkus, insgesamt 28 Volt 600 Ah damit geladen und dann ins Netz eingespeist.

Nun werden die Akkus müde, ein Ersatz kommt nicht in Frage. Damals war die Fa. Sonnenschein hier bei uns da konnte ich die Akkus für ein Butterbrot bekommen, das ist nicht mehr.

Nun möchte ich ohne die Batterien ins Netz einspeisen, Netzeinspeiser ist schon vorhanden.
Welcher Regler kommt da in Fage?

Gibt es eine Lösung?
XXLRay
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 04.08.2011 - 11:48 Uhr  ·  #2
Ich weiß ja nicht, über welches Netzeinspeisegerät du verfügst, aber moderne Anlagen werden direkt ohne zusätzlichen Regler an Einspeisewechselrichter wür Windanlagen angeschlossen.

Hast du eine Modellbezeichnung deines Windrades oder ist das ein Selbstbau?
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 04.08.2011 - 15:39 Uhr  ·  #3
Hallo XXL Ray,
der Einspeiser ist ein NEG 1500 Solarstromeinspeiser.
Windstromeinspeiser hat es vor 15 Jahren noch nicht gegeben.
Das Windrad ist Eigenbau mi´t Harbarth Generator.
Grüße aus Bayern
XXLRay
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 04.08.2011 - 16:27 Uhr  ·  #4
Dann würd ich an deiner Stelle gleich nen neuen Einspeisewechselrichter für Windräder kaufen. Inzwischen dürften aktuelle Wechselrichter auch einen deutlich besseren Wirkungsgrad bieten. Bringt ja nichts, wenn du dir extra nen Regler kaufst und in dem zusätzliche Leistungsverluste ansammelst. Für 1kW Nennleistung hab ich gerade keinen im Hinterkopf. Du kannst aber mal nach Windmaster, Windyboy, Aurora, Sieb und Meyer, Power Jack oder Power Inverter suchen. Vielleicht gibt es da einen in der Leistungsklasse. Unter Umständen kann dir doelle auch nen Rat geben.
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 08:54 Uhr  ·  #5
Hallo XXL Ray,
danke für deine Tipps.
Der WindyBoy würde mir schon zusprechen, aber benötige ich dazu auch noch die Protection Box?
Wenn ja wird das ganz schön teuer.

Hat der WindyBoy Lastwiderstände zur Abbremsung bei Sturm?

Oder gibt es bei anderen Firmen Einspeiser mit Lastwiderständen?
wieso
 
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 09:56 Uhr  ·  #6
Hallo Günther

Der Netzeinspeiser scheint ja für sein Alter her ein recht efficientes Teil zu sein

Hab mal ein wenig gegoogelt also diese Firma hat den entwickelt http://www.wuseltronik.com/ldwr.htm#Beschreibung

Nur wie ist dies bei dir ? Für was die Batterie ? Du sagst 28 volt , oder ist es eine 24 Volt Batterie oder 48volt ?

Und es ist eine Inselanlage ( also Ihr habt die Batterie auch genutzt um euer Haus damit zu Versorgen ) und der Überschuss vom Windrad ging dann weiter ins Netz ? )

Oder war die Batterie nur ein Puffer um die Schwankungen des Wind Generators auszugleichen , damit der Solar Netzeinspeiser besser zu recht kommt ?

Ich würde es halt gerne ein wenig besser vertehen und vielleicht geht der Netzeinspeiser ja auch direkt ?

Sonnenschein Batterien gibt es glaub ich nur verschlossen (also nicht so einfach diese durch geregeltes Laden wieder aufzumuntern )

Wäre schön ein wenig mehr zu erfahren

Danke Lars
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 10:42 Uhr  ·  #7
Hallo wieso,
die Batterien bestehen aus 14 Zellen a 2 Volt 600Ah, also 28 Volt.
Diese dient als Puffer um die Schwankungen auszugleichen, wie du schon vermutet hast.
Von den Batterien geht dann der Strom über den beschriebenen Einspeiser ins Netz, keine Inselanlage.
Die Batterien sind Gelakkus.
Ich müßte sie mal mit einem geeigneten Ladegerät wieder zum Leben erwecken, eventuell möglich.
Der Ladestrom sollte dabei schon bei 30-60 Ampere liegen, oder es kommt bald mal wieder tagelanger fast sturmartiger Wind, dann würde der Generator die Akkus wieder gut laden. Denn der Ladestrom liegt in der Spitze bei 25 Ampere.
Der Einspeiser funktioniert noch einwandfrei, nur kann ich ohne Lastwiderstände bei Sturm damit nicht arbeiten.
XXLRay
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 10:46 Uhr  ·  #8
wieso
 
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 11:15 Uhr  ·  #9
Na ich denke die Batterie hat halt das Windrad"festgehalten" /gebremst

Es ist kein Solarladeregler sondern eher ein "Netzwechselrichter" der anscheinen von der Batterie aus ins Netz einspeisst , jedoch war ich eher der Anahme das dies nicht so einfach ist , denn woher soll den der Einspeisewechselrichter wissen , wieviel Amp er entnehmen darf , oder vielleicht schaltet der an und ab bei gewisser Batterie Voltage ?

Man oh man die Batterie hat aber was mitgemacht :D und das ohne Laderegler
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 11:29 Uhr  ·  #10
Ja genau, die Batterie hat als Last gedient, die hat einiges vertragen und auch was mitgemacht.
Der Einspeiser, hat bei Unterspannung, ca. 24 Volt abgeschaltet.
XXLRay
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 11:43 Uhr  ·  #11
Dann kannst du eigentlich auch einfach den Überspannungsschutz hier aus dem Forum zusammenlöten und einen beliebigen Einspeisewechselrichter verwenden: Forum/cf3/topic.php?t=3030&pag…ungsschutz

Meine Variante:


R1: Einstellregler oder Potentiometer 100kΩ linear
Ein Potentiometer (Poti) hat drei Anschlüsse. Die Polung des oberen und unteren ist egal. Der Mittlere ist der Abgriff, über den die Schaltspannung stufenlos (f)eingestellt wird. Dieser wird mit dem Transistor-Steuereingang (Basis) verbunden.

R2: Verbraucher/Ersatzlast (Dump-Load)
Widerstände verhalten sich wie Leitungsstücke. Die Polung ist egal.
Zum einen sollte der Widerstand möglichst niedrig gewählt werden, auf jeden Fall unter fünf Ohm. Zum anderen sollte er eine möglichst hohe Nennleistung haben. Zumindest aber so viel wie die maximale Leistung des Windradgenerators. Man kann Widerstände parallel schalten, um den Gesamtwiderstand zu verringern und die Nennleistung zu erhöhen.

C1: Mindestens ca. 47µF und 80 – 100V Maximalspannung
In dieser Kapazitätsklasse handelt es sich meist um Elektrolytkondensatoren (Elkos), bei denen in der Regel der Minuspol gekennzeichnet. Bei anderen ist die Polung egal.

D1: Universaldiode ab 400V, z.B. 1N4004
Diese Diode übernimmt die Sonderfunktion einer Freiläuferdiode. An dieser laufen sich zum Schutz der Bauelemente Spannungsspitzen tot, die beim Schalten der Relaisspule entstehen können. Der markierte Anschluss, die Kathode, wird, anders als sonst, mit dem Pluspul am Steueranschluss des Relais verbunden.

ZD1: Z- Diode, z.B. ZPY 13V, 27V, 47V, 51V oder 56V, je nach gewünschter Schaltspannung oder jede andere Z- Diode mit P-tot um 1,3W
Z-Dioden werden in der Regel in Sperrrichtung betrieben. Das bedeutet, dass der markierte Anschluss, die Kathode, mit dem Pluspol verbunden wird.

T1: Transistor z.B. Typ BD 681, Ausführung: NPN, Gehäuse: SOT 32, IC: 4 A, UCEO: 100 V, Ptot; 40 W
Die Beschaltung der Transistoranschlüsse ist von der Bauform abhängig. Sie ist dem jeweiligen Datenblatt zu entnehmen. Die Basis wird mit dem Stellanschluss des Potentiometers, der Kollektor mit dem Pluspol und der Emitter mit dem Pluspol am Steueranschluss des Relais verbunden.

K1: Relais Nennspannung der Leistungs- bzw. Schalt-kontakte sollte mindestens Akkuspannung (besser etwas mehr) betragen. Nennstrom sollte etwas höher als der Nennstrom der Ersatzlast sein.
Die Anschlüsse eines Relais variieren je nach Bauform. Genaueres findet sich im jeweiligen Datenblatt. Der Pluspol der Steuerseite wird mit dem Emitter des Transistors und die Schaltseite mit der Ersatzlast verbunden.

S1: Schließender Leistungskontakt des Relais

Funktionsweise:

1. Ist der Akku voll und der Generator läuft munter weiter, steigt die Spannung über die Ladeschlussspannung. Dieser Punkt wird über R1 (f)eingestellt.
2. Durch diesen Spannungsanstieg wird der Transistor T 1 angesteuert, der dafür sorgt, dass das Relais K1 anzieht und den seinen Kontakt S1 schließt.
3. Statt nun in den Akku einzuspeisen, wird die Energie in der Ersatzlast umgesetzt. Es wird zwar auch eine leitende Verbindung zum Akku geschaffen, was aber nicht von Bedeutung ist, denn:
4. Aufgrund der Belastung durch den zusätzlichen Verbraucher sinkt die Spannung, der Transistor sperrt und das Relais öffnet. Dadurch wird die Ersatzlast wieder komplett vom restlichen Stromkreis getrennt.

Natürlich muss man verhindern, dass der Generator bei Windstille als Generator betrieben wird. Diese Funktion übernehmen die Dioden im Gleichrichter nebenbei. Wenn man keinen Gleichrichter verwendet, muss man eine zusätzliche Sperrdiode einplanen. Baut man die Sperrdiode zusätzlich zum Gleichrichter ein, führt das durch den Spannungsfall an der Sperrdiode zu einem unnötig späteren Ladebeginn.
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 14:23 Uhr  ·  #12
Hallo XXL Ray,
danke für die Schaltung.
Ich wollte schon was Professionelles einsetzen.
Gebastelt habe ich mit meinem ersten Windrad vor 17 Jahren, der Generator hatte nur 500 Watt, das war ziemlich einfach zu beherrschen.
Jetzt mit 1000W und Kyrill- Erfahrung (Schaden 1700 €, wurde Gott sei Dank von der Versicherung bezahlt),
möchte ich schon Nägel mit Köpfen machen.
Wenn man beobachtet wie meine 3 Windflügel mit 3 Meter Durchmesser in 12 Meter Höhe immer schneller werden und man immer wieder der Sturmsicherung vertrauen muss, ist man schon froh wenn hinterher nix defekt ist.
Wenn jetzt auch noch der Einspeiser Schaden nehmen würde wäre schlecht.
wieso
 
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 15:41 Uhr  ·  #13
Günter

Ob dein MPPT-Netzeinpeiser direkt mit dem Windgenerator läuft weiss ich nicht

Eventuell hilft Dir ja dieses Teil , das bei 60 Volt DC den Generator bremst ???

http://www.windygirl.biz/ Aber persönlich kenn ich das Teil nicht
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 19:45 Uhr  ·  #14
Hallo Wieso,
direkt am Windgenerator wird er nicht lasufen, da die Spannung total schwankt.
Was heißt eigentlich MPPT-Netzeinspeiser?
Das windygirl muss ich mal studieren, danke für den Tipp.
wieso
 
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 21:38 Uhr  ·  #15
Naja MPPT heisst.... Maximum power point tracking und eher im Photovoltaik-gewerbe ein Begriff


vielleicht bei http://www.schams-solar.de/mppt.html einmal nachlesen die bauen auch MPPT Laderegler für Windgeneratoren ( nur einen Laderegler brauchst Du ja nicht , aber vielleicht verdeutlicht dies den Begriff)

Bei Windgeneratoren soweit ich weiss sind Sollar MPPT Ideen oft zu langsam um mit den Schwankungen des Wind Generators schnell genug zu recht zu kommen .... , aber da bin ich nicht der Fachmann

Jedoch zb ist ein Windy boy auch baugleich mit dem Sunny boy nur eine kleine Parameter einstellung muss verändert werden
doelle4
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 22:27 Uhr  ·  #16
Mnachmal frag ich mich für was ich mir die Fingern wund schreib..
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.08.2011 - 22:35 Uhr  ·  #17
tut mir leid doelle, bin erst seit gestern hier
doelle4
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 06.08.2011 - 13:44 Uhr  ·  #18
Fein, Willkommen im Club.
Deine bisherige Lösung kann ich nachvollziehen obgleich ein Solarnetzwechselrichter mit 24- Volt aufwarts Bereich aus alten Tagen sicher heutzutage eine seltenheit ist und zumeist nur bei China Modellen vorkommt.
Schön das es bisher funktiuoniert hat.
Solarwechselrichter haben oft zu träge Mpp Regler daher war die Batteriebank als Puffer und "Dumpload" angemessen.
Da Akkubetrieb teuer kommt ist dein neuer Gedankengang sicher die bessere Möglichkeit.

Es geht darumm den bisherigen Wechselrichter zu nutzen wie auch die plötzliche Boenenergie mit der er nicht fertig wird zu elemenieren die vorher die Akkus schluckten und pufferten.
Für bisherigen Akkuparalellbetrieb /ohne Akkus eignen sich bedingt Powerjack Inverter - siehe Billig Thread.

Mit den "Power Invertern" habe ich jedoch nun bessere Erfahrung gemacht da sie agiler sind und einen breiteren Bereich haben.
Mein Vorschlag: einen 500 watt Power (/22-60 Volt) Inverter paralell zum bisherigen. Kosten ca 145 Euro. - siehe Thread "Billig Inverter - next Generation"

Der Power Inverter übernimmt ca 3/4 der anfallenden Energie und dein bisheriger ist als reserve wenn er mal nicht ausreicht und die Spannung über die Einschaltspannung deines bisherigen steigt.
So bist du gut abgesichert.
Trotzdem würde ich eine einstellbare Dumpload Schaltung die etwas Kleingeld für Bauteile und 1-2 Stunden für den Aufbau benötigt zsätzlich einbauen um ein 100% sicheres System zu haben.
Den Schaltplan und die Beschreibung hat dir XXlRay bereits dazu gepostet.
Damit sollten wieder 10 glückliche Jahre angesagt sein.

Profi alternative:echter Windwechselrichter mit angepassten Turbinenmodus /Drehzahlleistungsregelung, viel einstellerei und 1300 Euro ausgaben für 10-25 % mehrertrag.
Gruß Hans
Günter aus Bayern
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 06.08.2011 - 18:32 Uhr  ·  #19
Hallo Hans,
danke für deine aufschlussreichen Angaben.
Habe jetzt die Akkus noch einmal hinbekommen, mit einem Ladegerät.
Weiß jetzt auch warum die sooo leer waren.
Ich hab nähmlich noch 2 Solarplatten im Ladekreis, mit 6 A Ladestrom, vom Einspeiser her könnte ich noch 1 oder 2 Platten dazu nehmen, mal sehen obs günstige gebrauchte gibt.

Da war ein Wackler in der Leitung, jetzt funktionierts wieder.
Aber irgendwann werden die Akkus fertig sein.
Bis dahin kann ich mir in Ruhe die Schaltung bauen, die der XXL-Ray vorgeschlagen hat und einen geeigneten Einspeiser anschaffen.
Mir gefällt, dass es dieses Forum gibt und werde weiterhin die Beiträge verfolgen.

Also nocheinmal vielen Dank für euere Mithilfe.
Günter aus Bayern
wieso
 
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Re: Netzeinspeisung

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Gepostet: 06.08.2011 - 19:16 Uhr  ·  #20
:-) freut mich

Zitat
Ich hab nähmlich noch 2 Solarplatten im Ladekreis, mit 6 A Ladestrom, vom Einspeiser her könnte ich noch 1 oder 2 Platten dazu nehmen, mal sehen obs günstige gebrauchte gibt.


neue kosten so zwischen 1.2 -1.5 Euro pro watt :fgrin: im Moment
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