Frage an die Generatoren/Elektro Fuzzis:
Ich habe im Keller einen einfachen billig 230V Doppelschleifer (Asyncronmotor mit 2 Schleifscheiben)
Daten 150W, Drehzahl max 2950 rpm
Gut, nun zum eigentlichen.
Dieser ist an eine Steckdose an der auch ein Steca PV NetzInverter und ein ein China Billiginverter (WKA) hängen.
Diese arbeiten nur bei anliegenden Netzstrom und sysncronisieren sich an die Netzphase, liegt keiner an so gehen sie sofort auf Standby.
Habe mal an diesem Ding Rasenmähermesser geschliffen und durch Regen bei ner Kabeltrommel im Garten löste der FI aus und das Netz war weg, doch der Doppelschleifer lief munter weiter.
Draussen wars bewölkt und leicht wechselnder Wind. Der Schleifer lief, fiel etwas von der Drehzahl da zuwenig strom und beschleunigte wieder wie grad der Windradinverter strom einspeiste und der Wind ging.
So wie ich das sehe hat dieser mit den schweren Schleifscheiben als Schwungmasse die beim abschalten 20 Sekunden weiterlaufen und Restmagnetismus eine Wechselstrom moduliert die die Inverter als Stromnetz annahmen und weiterarbeiteten und untereinander ein Inselnetz aufgebaut.
Ist diese annahme richtig ?
Weiters- kann wenn man 2 leicht versetzte AC 230V Netze plötzlich zusammenschaltet kann da eine Überspannung entstehen?
Ich hab rumprobiert war fasziniert von dem Schauspiel und hab dann den FI wieder eingschaltet und alles war wieder normal, doch später fiel mir auf das meine Splitklimaanlage nicht mehr ging als ich sie nach Wochen erstmalig einschaltete. Diese hängt meist auch an der Leitung.
Ein Überspannungsvaristor und eine Sicherung waren defekt.
Habe ich mittlerweile behoben doch ganz aus dem Kopf geht mir das nicht mehr als Tüftler.
Bitte um fachliche beurteilung
Ps: Werde mir eine einfache "ENS" einbauen damit das nicht mehr auftritt das heißt auf 230V Phase 1 hängt ein Netzteil mit Relais das die Einspeisezuleitung der Inverter die an Phase 2 hängen unterbricht sobald Phase 1 keinen Strom mehr hat.
Gruß Hans
Ich habe im Keller einen einfachen billig 230V Doppelschleifer (Asyncronmotor mit 2 Schleifscheiben)
Daten 150W, Drehzahl max 2950 rpm
Gut, nun zum eigentlichen.
Dieser ist an eine Steckdose an der auch ein Steca PV NetzInverter und ein ein China Billiginverter (WKA) hängen.
Diese arbeiten nur bei anliegenden Netzstrom und sysncronisieren sich an die Netzphase, liegt keiner an so gehen sie sofort auf Standby.
Habe mal an diesem Ding Rasenmähermesser geschliffen und durch Regen bei ner Kabeltrommel im Garten löste der FI aus und das Netz war weg, doch der Doppelschleifer lief munter weiter.
Draussen wars bewölkt und leicht wechselnder Wind. Der Schleifer lief, fiel etwas von der Drehzahl da zuwenig strom und beschleunigte wieder wie grad der Windradinverter strom einspeiste und der Wind ging.
So wie ich das sehe hat dieser mit den schweren Schleifscheiben als Schwungmasse die beim abschalten 20 Sekunden weiterlaufen und Restmagnetismus eine Wechselstrom moduliert die die Inverter als Stromnetz annahmen und weiterarbeiteten und untereinander ein Inselnetz aufgebaut.
Ist diese annahme richtig ?
Weiters- kann wenn man 2 leicht versetzte AC 230V Netze plötzlich zusammenschaltet kann da eine Überspannung entstehen?
Ich hab rumprobiert war fasziniert von dem Schauspiel und hab dann den FI wieder eingschaltet und alles war wieder normal, doch später fiel mir auf das meine Splitklimaanlage nicht mehr ging als ich sie nach Wochen erstmalig einschaltete. Diese hängt meist auch an der Leitung.
Ein Überspannungsvaristor und eine Sicherung waren defekt.
Habe ich mittlerweile behoben doch ganz aus dem Kopf geht mir das nicht mehr als Tüftler.
Bitte um fachliche beurteilung
Ps: Werde mir eine einfache "ENS" einbauen damit das nicht mehr auftritt das heißt auf 230V Phase 1 hängt ein Netzteil mit Relais das die Einspeisezuleitung der Inverter die an Phase 2 hängen unterbricht sobald Phase 1 keinen Strom mehr hat.
Gruß Hans