Ich kriegs nicht in die Birne. BD 240 verwenden wollen für 300V! Schon mal nach der Sperrspannung vom Transistor geforscht?
Ganz außer der Reihe. Wollt ja wieder was von mir hören lassen.
Da auch sone Triggerschaltung noch Schwachstellen hat, habe ich mal ne Power-Z-Diode simuliert. Andreas hat im anderen Forum ja auch schon davon gesprochen.
Wenn man damit die Spannung z.B. von 13,5V bis 14,5V stabilisieren könnte, so würde das genau passen zum Spannungshub eines Bleiakkus. Ist ansich auch nicht mehr als 1 V, wenn er nicht ganz entladen wird. S.
Forum/cf3/topic.php?p=24877#real24877
Alles, was der Akku nicht mehr fassen kann, wird gleitend verbraten, ohne Schaltelemente.
Im Verhalten ähnlich wie moderne Ladegeräte würde der Frank Erdorf dann auch zu seiner geforderten leichten Gasung am Ende kommen, damit der Elektrolyt umgewälzt wird. Nicht bei jedem Akkutyp möglich und nötig. Die anderen bekommen als Höchstspannung 13,5V eingestellt.
Auch wenn das, was ich da denke, vermutlich sogar geht - der Aufwand ist bedeutend.
Für die Black-300-Klasse wären das 4 Leistungstransistoren, die bei max 90° Gehäusetemperatur je 75W verbraten können müssen.
Kühlung mit je 1 CPU-Kühler für den Pentium 4 mit Lüfter mit Preis von je 10 EUR. Da kommt zum Rauschen im Walde dann das Rauschen im Keller.
Wenn Lüfter mit 4 Anschlüssen, dann gut. Lassen sich mit einfachem Spannungshub 0 bis 10V in Drehzahl steuern.
Die mit 3 Anschlüssen brauchen noch ne frequenzmodulierte Rechteckspannung. Link dazu hatte der Andreas letztens hier veröffentlicht.
Last not least ist nicht ausgeschlossen, dass dass die Schaltung schon Energie verbrät, die eigentlich noch im Akku landen sollte.
Vor allem aber wegen dem relat. großen Aufwand habe ich noch ne andere Schaltung, die besticht wegen ihrer Einfachheit und wegen ihres geringen Energieumsatzes. Apropos Energieumsatz: Wenn mit einem Relais an einem Widerstand 25A bei 14 V verbraten werden sollten, was soll das für ein Teil sein?
Mehrere Meter Blumenbindedraht, doppelt oder gar dreifach genommen, durch die Löcher von einem Lochziegel gefädelt? Soll ja hier möglichts nichts kosten.
Power-Z-Diode also im Anhang. Wenn es doch jemand möchte, kann ich die Schaltung mit den 4 Leistungstransistoren noch aufmalen.
Jetzt zur eleganten Variante:
Basiert wieder auf dem Thyristor. Nun kann man den nicht nur Löschen, indem der Stromkreis kurz unterbrochen wird, sondern auch indem der Hauptteil des Stromes kurz an ihm vorbei geführt wird. Sollte ein N-FET schaffen. Den Auslöseimpuls erhält man durch Differenzieren einer Flanke, die sich gewiss im Laderegler bildet, wenn nach der Abschaltung der Akku wieder zugeschaltet wird. Und wenn es nur an einer entsprechenden LED ist.
Die Rückfluss-Verhinderung D7 und die Si können entfallen, wenn im Laderegler entsprechende Lösungen enthalten sind. Si ansonsten in Akku-Leitung !
Apropos Laderegler, da gibt es inzwischen für wenig Geld interessante Teilchen. http://www.ebay.de/itm/20A-Sol…0975619014
Der PWM 30A ist sogar temp.-kompensiert und hat einiges zur "Batt.-Pflege". Gut, die PWM könnte auf PV zugeschnitten sein. Vielleicht lässt sie sich umstricken.
Für nur 30 EUR würde ich mir den mal vornehmen.
Sonst tuts auch der SLC 20 von tinxi für 22,49 EUR. Die 20A lassen sich durch vergrößerte Kühlflächen oder Lüfter sicher auf 25A erweitern.
Hat keine Temp.-Kompensation, aber wenn der Akku im Keller steht, da gehts auch ohne.
Fazit:
Es ist weder notwendig noch sinnvoll, wenn der Akku nichts mehr aufnehmen kann, dass dann die Spannung und damit die Leistung auf vollem Niveau gehalten wird.
Generatorkurzschluss, wenn voll nicht nötig, dann entschärft durch Rk, ist die sichere und wirtschaftlichere Alternative zum Dumpload.
Das "Abwaschwasser" lässt sich so im Standby allerdings nicht heizen.
Gruß, Windfried