Hallo,
wir haben seit einiger Zeit die Idee ein kleines Windrad in Betrieb zu nehmen, weniger, um super Erträge zu erwirtschaften, als vielmehr für den Hausgebrauch ein wenig Strom zu erzeugen und damit statt der inzwischen verschliessenen "Atomkraft nein Danke"-Fahne ein Zeichen zu setzen. Uns schweb ein Horizontalachser von maximal 1,50m-Rotordurchmesser vor, den wir auf das Dach des Hauses oder der Scheune (deshalb der Mitgliedname) befestigen wollen.
Wir sind uns noch unschlüssig, ob wir ins Hausnetz einspeisen oder eine Geräte auf 12V-Basis betreiben.
Die erste Hürde für uns ist das Bauamt. Im Nachbarort wurde die Aufstellung einer Anlage untersagt, weil sich Anwohner beschwert haben "Dass ihnen sowas vor die Nase gebaut werden soll".
Deshalb haben wir uns beim Bauamt schonmal erkundigt und dem Bearbeiter schien das Einhalten der Schallpegelgrenzen für Wohngebiete das wichtigste zu sein.
Deshalb ist das Wichtigste erstmal:
Gibt es ein Kleinstwindkraftanlagen, deren Geräuschpegel nachweislich (wir müssen dem Bauamt für eine Bauvorabfrage Papiere vorlegen) unter 45db liegt?
Wichtig hierfür zu wissen unser Grundstück ist nur etwa 15m breit. Wir haben schon bei einigen Anbietern nachgefragt und Werte von "in 20m Entfernung" bekommen und glauben nicht, dass sich das Bauamt mit solchen Werten zufrieden gibt. Links und rechts von unserem Haus stehen schon wieder Häuser. Auf der Nordseite eine Doppelhaushälfte und auf der Südseite ist ein etwa 5m breiter Korridor bis zum nächsten Haus. Entlang dieses Korridor ist immer viel Luftbewegung, auch an Tagen die der Normalbürger als windstill bezeichnen würde. Deshalb sind wir auf die Idee mit der Dachbefestigung gekommen, da es dort wesentlich windiger ist, als im Garten hinter der Scheune.
Wir sind auch dankbar für alle anderen Hinweise z.B. zur Dachmontage, Windradtypen, Einspeisung oder 12V-Betrieb
Wir würden uns sehr freuen über nützliche Tips oder Meinungen diesbezüglich
wir haben seit einiger Zeit die Idee ein kleines Windrad in Betrieb zu nehmen, weniger, um super Erträge zu erwirtschaften, als vielmehr für den Hausgebrauch ein wenig Strom zu erzeugen und damit statt der inzwischen verschliessenen "Atomkraft nein Danke"-Fahne ein Zeichen zu setzen. Uns schweb ein Horizontalachser von maximal 1,50m-Rotordurchmesser vor, den wir auf das Dach des Hauses oder der Scheune (deshalb der Mitgliedname) befestigen wollen.
Wir sind uns noch unschlüssig, ob wir ins Hausnetz einspeisen oder eine Geräte auf 12V-Basis betreiben.
Die erste Hürde für uns ist das Bauamt. Im Nachbarort wurde die Aufstellung einer Anlage untersagt, weil sich Anwohner beschwert haben "Dass ihnen sowas vor die Nase gebaut werden soll".
Deshalb haben wir uns beim Bauamt schonmal erkundigt und dem Bearbeiter schien das Einhalten der Schallpegelgrenzen für Wohngebiete das wichtigste zu sein.
Deshalb ist das Wichtigste erstmal:
Gibt es ein Kleinstwindkraftanlagen, deren Geräuschpegel nachweislich (wir müssen dem Bauamt für eine Bauvorabfrage Papiere vorlegen) unter 45db liegt?
Wichtig hierfür zu wissen unser Grundstück ist nur etwa 15m breit. Wir haben schon bei einigen Anbietern nachgefragt und Werte von "in 20m Entfernung" bekommen und glauben nicht, dass sich das Bauamt mit solchen Werten zufrieden gibt. Links und rechts von unserem Haus stehen schon wieder Häuser. Auf der Nordseite eine Doppelhaushälfte und auf der Südseite ist ein etwa 5m breiter Korridor bis zum nächsten Haus. Entlang dieses Korridor ist immer viel Luftbewegung, auch an Tagen die der Normalbürger als windstill bezeichnen würde. Deshalb sind wir auf die Idee mit der Dachbefestigung gekommen, da es dort wesentlich windiger ist, als im Garten hinter der Scheune.
Wir sind auch dankbar für alle anderen Hinweise z.B. zur Dachmontage, Windradtypen, Einspeisung oder 12V-Betrieb
Wir würden uns sehr freuen über nützliche Tips oder Meinungen diesbezüglich