Hallo liebe Foren-Mitglieder,
Ich bin ziemlich frisch was das Hobby Windkraft angeht. Und hab bisher eigentlich nur über einem Buch "Handbuch Windenergie Technik, Windkraftanlagen in handwerklicher Fertigung" geschmökert. Allerdings komme ich einer Realisierung, bzw den ersten versuchen dahin immer näher.
Neben Buch und der ersten Vorstellung wie sich eine Anlage berechnen und sicher errichten lässt, habe ich bis jetzt einen alten Aussiedlerhof als Standort und, worum es hier gehen soll, einen Generator.
Ich würde gerne wissen ob ich diesen Generator verwenden kann. Er stammt aus einem alten Generator und ich durfte ihn aus einem Zufall heraus mitnehmen und zerlegen.
Der Generator hat eine Rotor als auch eine Ständerwicklung. Die Rotorwicklung wird über einen Schleifring mit zwei Kontakten mit Spannung versorgt. Ich nehme an, diese Bräuche ich um das Eregermagnetfeld zu erzeugen. Wobei ich schon jetzt nicht weiß, wie hoch Spannung oder gar Strom seien dürfen.
Um erstmal einen groben Überblick über das Gerät zu vermitteln lade ich mal einige Bilder hoch:
Die alte Generator-Elektronik umfasste lediglich die Abgebildeten zwei Kondensatoren und einen 3 der ähnlich einem Kompensationskondensator bei der bekannten Leuchtstofflampenschaltung ausgebaut ist. Werte habe ich mir keine Notiert.
Auf dem Klemmbrett sind 3 Phasen aus der Statorwicklung ausgeführt. Daher vermute ich, handelt es sich salopp ausgedrückt um einen Innenpolgenerator.
Was brauche ich nun um mit diesem in das Europäscheverbundnetz einzuspeisen? Mir schwebte der aeocon 4000 vor, der sämtliche Richtlinen erfüllt. Allerdings bin ich für die gefundene Ebayauktion zu spät und die Frage der nötigen Eregerspannung steht für mich auch noch in den Sternen...
Ihr seht Hilfe wäre toll, danke im Vorraus.
Gruß
lunitun
Ich bin ziemlich frisch was das Hobby Windkraft angeht. Und hab bisher eigentlich nur über einem Buch "Handbuch Windenergie Technik, Windkraftanlagen in handwerklicher Fertigung" geschmökert. Allerdings komme ich einer Realisierung, bzw den ersten versuchen dahin immer näher.
Neben Buch und der ersten Vorstellung wie sich eine Anlage berechnen und sicher errichten lässt, habe ich bis jetzt einen alten Aussiedlerhof als Standort und, worum es hier gehen soll, einen Generator.
Ich würde gerne wissen ob ich diesen Generator verwenden kann. Er stammt aus einem alten Generator und ich durfte ihn aus einem Zufall heraus mitnehmen und zerlegen.
Der Generator hat eine Rotor als auch eine Ständerwicklung. Die Rotorwicklung wird über einen Schleifring mit zwei Kontakten mit Spannung versorgt. Ich nehme an, diese Bräuche ich um das Eregermagnetfeld zu erzeugen. Wobei ich schon jetzt nicht weiß, wie hoch Spannung oder gar Strom seien dürfen.
Um erstmal einen groben Überblick über das Gerät zu vermitteln lade ich mal einige Bilder hoch:
Die alte Generator-Elektronik umfasste lediglich die Abgebildeten zwei Kondensatoren und einen 3 der ähnlich einem Kompensationskondensator bei der bekannten Leuchtstofflampenschaltung ausgebaut ist. Werte habe ich mir keine Notiert.
Auf dem Klemmbrett sind 3 Phasen aus der Statorwicklung ausgeführt. Daher vermute ich, handelt es sich salopp ausgedrückt um einen Innenpolgenerator.
Was brauche ich nun um mit diesem in das Europäscheverbundnetz einzuspeisen? Mir schwebte der aeocon 4000 vor, der sämtliche Richtlinen erfüllt. Allerdings bin ich für die gefundene Ebayauktion zu spät und die Frage der nötigen Eregerspannung steht für mich auch noch in den Sternen...
Ihr seht Hilfe wäre toll, danke im Vorraus.
Gruß
lunitun