Ich habe mal ein paar (dumme) Grundsatzfragen zur Auslegung und Regelung von Generatoren, auf die ich bisher keine Antwort finden konnte.
Ziel ist es ja, das Windrad je nach Windgeschwindigkeit auf seiner idealen Drehzhal zu halten (je nach SLZ), um das Maximum an Energie herauszuholen.
Bremst der Generator zu stark, wird das Windrad abgewürgt, bremst er zu wenig, überdreht das Windrad und gibt seine überschüssige Energie ungenutzt an die Luft ab.
Woher weiß jetzt der Regler, wie stark er den Generator belasten muss, wenn überhaupt keine Windmessung stattfindet (bei Klein-WKA's)?
Wie genau ist die Generatorkennlinie zu verstehen - die Leistung hängt ja von der Last ab - geht man hier einfach von einem festen Wiederstand (Verbraucher) aus, und daraus ergibt sich dann mit steigender Drehzahl eine höhere Leistungsabnahme (die Kennlinie)?
Wie steuert ein Regler rein technisch die Belastung des Generators - mit welchem Bauteil?
Vielleicht kann jemand dieses komplizierte Zusammenspiel von Rotor-Generator-Regler irgenwie anschaulich erklären ??
Ziel ist es ja, das Windrad je nach Windgeschwindigkeit auf seiner idealen Drehzhal zu halten (je nach SLZ), um das Maximum an Energie herauszuholen.
Bremst der Generator zu stark, wird das Windrad abgewürgt, bremst er zu wenig, überdreht das Windrad und gibt seine überschüssige Energie ungenutzt an die Luft ab.
Woher weiß jetzt der Regler, wie stark er den Generator belasten muss, wenn überhaupt keine Windmessung stattfindet (bei Klein-WKA's)?
Wie genau ist die Generatorkennlinie zu verstehen - die Leistung hängt ja von der Last ab - geht man hier einfach von einem festen Wiederstand (Verbraucher) aus, und daraus ergibt sich dann mit steigender Drehzahl eine höhere Leistungsabnahme (die Kennlinie)?
Wie steuert ein Regler rein technisch die Belastung des Generators - mit welchem Bauteil?
Vielleicht kann jemand dieses komplizierte Zusammenspiel von Rotor-Generator-Regler irgenwie anschaulich erklären ??