Hallo zusammen,
ich stelle diese Frage, weil mich das schon seit längerem, genauer, seit der Inbetriebnahme unserer Antaris Turbine im Jahr 2012 interessiert.
Ich persönlich denke, dass es vielen garnicht bewusst ist, das Hagel zusammen mit einen sich schnell
drehenden Rotor eine enorme Zerstörungsenergie freisetzen kann.
Genau aus diesem Grund habe ich mich mit dem Thema etwas intensiver Beschäftigt.
Herausgekommen ist dabei ein Hagelsensor, den es so auf dem Markt nicht gibt.
Die meisten am Markt erhältlichen Detektoren funktionieren mittels einer Platte oder Blechpyramide,
unter der ein Piezo-Element verbaut ist. So kann über die Akustik eines Hagelkorns sogar die Größe des Korns "vermessen" werden. Doch so etwas ist für uns ja doch eine Nummer zu hoch. Das ist mehr was für die Forschung. Meine Idee nutzt einen anderen Parameter.
Also habe ich einen Detektor entwickelt, der ein einzelnes Graupel/Hagelkorn innerhalb von max. 2 Sekunden erkennt und daraufhin sofort ein potentialfreies Relais schaltet. Das könnte wiederum an einen Steuerschrank angeschlossen werden und die Kleinwindanlage zum Stillstand bringen.
Das ganze dauert so lange an, bis das Hagelkorn die Messzelle durch wegschmelzen verlassen hat.
Erst dann wird die Anlage wieder freigeschaltet.
Derzeit habe ich mein System im Test, was sich bis dato sehr gut schlägt. Ich habe es zur Überwachung in unser Hausautomationssystem per Funkschnittstelle mit eingebunden. So ertönt mittels eines Funkgongs ein Alarm, sollte es Hageln oder Graupeln. Desweiteren bekomme ich eine Meldung via Push-Dienst aufs Handy.
Nun wäre meine Frage, ob man so etwas als Betreiber für sich als Sinnvoll erachten würde ?
Viele Grüße
André
ich stelle diese Frage, weil mich das schon seit längerem, genauer, seit der Inbetriebnahme unserer Antaris Turbine im Jahr 2012 interessiert.
Ich persönlich denke, dass es vielen garnicht bewusst ist, das Hagel zusammen mit einen sich schnell
drehenden Rotor eine enorme Zerstörungsenergie freisetzen kann.
Genau aus diesem Grund habe ich mich mit dem Thema etwas intensiver Beschäftigt.
Herausgekommen ist dabei ein Hagelsensor, den es so auf dem Markt nicht gibt.
Die meisten am Markt erhältlichen Detektoren funktionieren mittels einer Platte oder Blechpyramide,
unter der ein Piezo-Element verbaut ist. So kann über die Akustik eines Hagelkorns sogar die Größe des Korns "vermessen" werden. Doch so etwas ist für uns ja doch eine Nummer zu hoch. Das ist mehr was für die Forschung. Meine Idee nutzt einen anderen Parameter.
Also habe ich einen Detektor entwickelt, der ein einzelnes Graupel/Hagelkorn innerhalb von max. 2 Sekunden erkennt und daraufhin sofort ein potentialfreies Relais schaltet. Das könnte wiederum an einen Steuerschrank angeschlossen werden und die Kleinwindanlage zum Stillstand bringen.
Das ganze dauert so lange an, bis das Hagelkorn die Messzelle durch wegschmelzen verlassen hat.
Erst dann wird die Anlage wieder freigeschaltet.
Derzeit habe ich mein System im Test, was sich bis dato sehr gut schlägt. Ich habe es zur Überwachung in unser Hausautomationssystem per Funkschnittstelle mit eingebunden. So ertönt mittels eines Funkgongs ein Alarm, sollte es Hageln oder Graupeln. Desweiteren bekomme ich eine Meldung via Push-Dienst aufs Handy.
Nun wäre meine Frage, ob man so etwas als Betreiber für sich als Sinnvoll erachten würde ?
Viele Grüße
André