Mal wieder Probleme ,,,

Du kannst dafür sowohl drei gleiche Transformatoren als auch nen einzelnen Drehstromtransformator verwenden.

Hallo

Immer die bösen Trafos
Mein 400 W Basteltrafo, der als Trenntrafo arbeitet verbraucht 16 W für das Blechpaket im Lehrlauf.
Das sind mal grad 4 % .
Die Frequenz von 50 Hz ist für die angegebene Spannung nötig.
Sie ist nicht fix , sie muß aber mit der Spannung angepasst werden.
Also 230 V 50 Hz, und im Betrieb mit 25 Hz und 165 V , oder auch 100 Hz und 460 V.
Da die Generatoren automatisch Frequenz UND Spannung steigern oder senken, muß das nur einmal berechnet werden vor Inbetriebnahme.
Es muß auch kein Trenntrafo sein, sondern es kann ein so genannter Spaartrafo verwendet werden .
Dieser ist kleiner, leichter, und hat noch geringere Verluste.
Ich würde auch die Spannung noch 10 % niedriger wählen, um noch ein besseres ETA zu haben.
Spaartrafos haben nur eine durchgehende Wicklung, die den gesammten Wickelraum ausfüllt.
Also keine separate Sekundärwicklung, die dann auch 50 % benötigen würde.
Diese eine Wicklung ist dann für die höchste Spannung, egal ob Eingangspannung oder Ausgangsspannung gerechnet.
Eine so genannte Anzapfung, oder mehre, ermöglichen dann die anderen Ein- oder Ausgangsspannungen.
Durch diesen Trick kann er bei gleicher Baugrösse etwa das dreifache an Leistung übertragen, bei gleichen Blechpaketverlusten.

Gruß Aloys

Hasst Du den Midnite MPPT lader noch ? kann man da nicht die DC Spannung des generators verkleinern , damit der besser zum Midnite passt ? , oder halt einen GTI der sich dann auf der Steca Ausgangsseite mit dem syncronysiert und "Slave " wird ,

Wenn Du die Turbine am AC-in des Stecas koppeln willst wird diese zum Master und der Steca zum Slave
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Zumindest ist bei meinem Victron systhem so ( glaube kaum bei Steca wirds anders sein )

hier noch mal die Leistungskurve des Generators !
http://i.ebayimg.com/00/s/NjEyWDU0Mw==/z/EDIAAOSwjVVVyzo6/$_57.JPG?set_id=880000500F

Hallo,ja den Midnite 250 hatte ich ja bei Ebay Kleinanzeigen für 500Euro,so gut wie neu erworben,war zwar günstig,habe ich jetzt mal eben versemmelt,allerdings passte das Leistungsdiagramm des PMG Ginlong 1800 nicht so optimal,entweder hätte man ihn mit Spannungsbegrenzungs Technik zusätzlich ausstatten sollen,oder eben die Übersetzung deutlich verringern,ersteres wäre mit dem angebotenen Clipper möglich gewesen,aber denn auch als Übersee-Import auch finanziell vernünftig darstellbar,Übersetzung verringern,wäre auch zu vage gewesen in Sturmböen,,beide Maßnahmen begrenzen den bis 1800Watt leistenden Ginlong auf mal gerade 800Watt,was wie ein abwürgen von Potenzial bei Windstärken über 6mtr./sec ist!!

Meine jetzige Strategie ist ein Generator,der an einer 24Volt Batterie eine sehr steile Leistungskurve hat,und zwar 24volt bei 100Upm ,dann bei 250 Upm schon20amper -500watt,dann bei 350Upm 900watt (ca.36Ampere 25,5volt.......
bei 450Upm dann 1050(42Ampere,eher 26volt ,,,ich komme erst nächste Woche dazu den Generator auf meine vorhandene Montageplatte,die als Spannvorrichtung ausgelegt ist ,zu montieren,der Ginlong wird vorsichtshalber erst eingelagert,sollte der neue Generator gut funzen,auch was den dann ebenso steilen Drehmomentbedarf betrifft,dann wär ich ja schon zufrieden,dann könnte der Ginlong auch verkauft werden.......

Herr Harbarth sagte zu mir,der Generator ,der überwiegend an Repellern genutzt wird ,kann auch horizontal montiert werden,hätte dann noch ein Drehgestell über mit Schleifkontakten für eine vertikale Anlage.....

Muß mal bei anständigen Wind schauen,was die thermische Belastbarkeit im Container betrifft,oder sollte man an die Riemenscheibe ein Lüfterrad montieren ?
Der Herr,der mir von der Firma Prevent geantwortet hat,meinte,eine zusätzliche Last trotz Puffer bei Sturm könnte den Generator thermisch überlasten,das werd ich mal demnächst ausprobieren,und bei Gefahr dann den Rotor abbremsen.....


Mfg.H.Sch.

Habe selbst in den letzten Wochen gemerkt,das die Windkraft meinen Stapleraccu wohl nicht komplett voll lädt,habe jetzt ein 85 Ampere Staplerladegerät,da fängt die Batterie auch mal das blubbern an ,und ich bekam in,die nun ja auch schon ältere Batterie 25,7Volt hinein,meine Feststellungen über 5tg.Ruhespannungs-fällt erst schneller ,nach 2tg. auf 25,52,dann nach 4tg. 25,48,,,heute denn 25,45,,,,als verlangsamt sich,kommt mir zwar ein bischen hoch vor,aber der Staplerfritze meinte,beim Staplereinsatz,wo täglich die Batterie geladen und runter gefahren wird ,wird eben selten mal der Ruhespannungs-Verlust gemessen,ich mache das gerade,,,natürlich denkt man ,bei 10tägiger Flaute,ist der Erhaltungsbedarf etwa Höher,wie den Strom ,den ich hin und wieder dort reinbringe????

Mfg.H.Sch.

Hallo Farmer

Mach doch beide Generatoren an das Windrad, Platz ist ja genug im Container
Der eine läd den Akku und der andere das Netz.
Dann kann kaum ein Generator überlastet werden.
Auch eine LKW Lichtmaschine (24 V) könnte das akkuladen übernehmen, da sind alle Regeleinheiten schon drann.
Wenn bei dem eine "Starthilfe" für die Erregung nötig ist, müste diese aber bei Stillstand abgeschaltet werden.
An sonsten läuft der auch ohne Magnetfeld und rasten an .

Inteligente (so genannte) Lader, laden die Akkus nicht voll um die Spannung niedrig zu halten, darum sollen diese noch 2 Tage am Lader bleiben.
Das ist natürlich für den täglichen Betrieb totaler Unsinn.
Wenn die über Nacht voll werden müssen, geht nur laden bis in die Gasung rein, mit 1/10 C .
Einen vollen erkennt man an der Säuredichte, und nicht an der Ladespannung.

Gruß Aloys.