Solarzellenstrom im Winter verbraten

mit Ölradiator?
 
Carl
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Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 16.05.2016 - 11:48 Uhr  ·  #1
Hallo, ich habe eine Frage:

Im Winter lohnt sich das Einspeisen ins Hausnetz bei mir sowieso nicht so doll, im Gartenhaus mit Anbindung ans Hausnetz habe
ich das Problem, dass es dort drinnen manchmal so kalt wird, dass sogar der Warmwasserthermo frostplatzt. Da wäre ein Frostschutz ganz vernünftig weil ich sonst beim Winterfestmachen die sowohl Wasserleitung und Thermos leermachen muss und auch die Syphons der Waschbecken und Klo. Da ist mir schon einmal eine Porzelanschüssel geplatzt, peinlich! Das Gartenhaus soll nämlich auch im Winter zwar selten genutzt werden, das ist dann immer ein Riesenaufwand, jedesmal alles mit dem Wasser klar zu machen und hinterher dann erneut wieder wintersicher..

Kann man einen kleinen 230 V Ölradiator mit max 2000 W Leistung direkt über die 6 vom Netz abgekoppelten linear geschalteten insgesamt 600 W Solarzellen mit dann ca. 120 - 140 V Spannung Gleichstrom gefahrlos anschliessen oder brauche ich dafür eine spezielle Heizpatrone?

Danke für fachkundige Hilfe im voraus!
FamZim
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 16.05.2016 - 15:36 Uhr  ·  #2
Hallo

Eine Solarzelle betreibt man "immer" bei einer Spannung von 0,5 V, und dem Strom den sie gerade, passent zur Sonneneinstrahlung liefert.
Das geht mit einem fixen Wiederstand nicht, oder nur in ausnahmefällen wo sie dann meistens nicht ausgelastet ist.
Man muß immer eine Spannungsabgabe von ~ 0,5 V einhalten.
Wird sie stärker belastet steigt der Strom nämlich nicht, sondern die Spannung sinkt "auch" noch, und damit die Leistung.
Nimmt man einen geregelten Wiederstand geht das dann.
Man kann, wie die Zellen ja auch sind , eine Diodenkette bilden, die bei der passenden Solarspannung durchschaltet.
Diese auf Kühlkörper montiert, halten dann passiv die Spannung aufrecht , egal wie hoch der Solarstrom grade generiert wirt.
So bleibt die Leistung dann immer im Maximum.
Strommässig müssen die dann die 600 W abkönnen, die bei der normalen Einstrahlung auftreten kann.
Für 3 Zellen in reie braucht man dann 2 normale Dioden. (0,75V).

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 16.05.2016 - 16:41 Uhr  ·  #3
Hallo Aloys, danke -

Dummer Fehler von mir: es sind nicht Solarzellen sondern 6 handelsübliche Panele a 100W. Da sind wohl von Haus aus schon Dioden verbaut? Ich hatte in den Wintern 2014 / 15 (erfolgreich) nur 3 solche Panele ähnlich benutzt, unten im Keller - erwärmte Luft steigt ja nach oben - da waren dann immer - bei Sonneneinstrahlung - zwei 150 W Projektorlampen damit beschäftigt, das Gartenhaus relativ frostfrei zu halten.

Das waren allerdings nur diese letzten 2 sehr milden Winter, wir hatten hier auch schon wochenlang über 10° minus (drinnen)!

Also - im Prinzip wollte ich gerne wissen ob es geht mit maximal um die 140 V Gleichstrom bei 5 Ampere Solarleistung den Ölradiator ohne Gefahr auf Dauer anzuschliessen. Die Zuleitungskabel sind dann dicke 6 mm Solarkabel vom Dach durchgehend bis in den Keller direkt auf den Heizkörper gesteckt.

Gruß, Carl
FamZim
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 17.05.2016 - 10:50 Uhr  ·  #4
Hallo

Ein Ölradiator hat ja keine Lüftermotore sondern nur Wiederstände.
Dehnen ist es egal ob Wechselspannung oder Gleichspannung.
Sie sind für 230 V ausgelegt und haben bei geringerer Spannung natürlich kein Problem .
An 140 V wird der 1kw Wiederstand etwa 2,5 A ziehen wenn die Solarleistung das bringt.
Die Spannung nach möglichkeit so hoch halten, sonst ist die Leistung geringer.

Gruß Aloys.
wieso
 
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 17.05.2016 - 11:21 Uhr  ·  #5
Zitat
Im Winter lohnt sich das Einspeisen ins Hausnetz bei mir sowieso nicht so doll, im Gartenhaus mit Anbindung ans Hausnetz habe


ich versteh die logik nicht ganz


Stell dir doch einfach einen Frostwaechter ins Gartenhaus im Winter und ne einspeise PV aufs Haupt haus

Gruss Lars
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 17.05.2016 - 12:32 Uhr  ·  #6
Hallo Aloys,

Netz wird im Winter abgeschaltet ( kleine Gartensiedlung) Leitung zum Haus ins Netz wären 70 m Überbrückung nötig, macht so kein Sinn, also soll im Gartenhaus direkt verbraten werden. Geht das mit dem Ölradiator oder muß ich extra was anschaffen?

Danke!
FamZim
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 18.05.2016 - 19:27 Uhr  ·  #7
Hallo

Es geht mit der 1 kw Einstellung , da werden 2,5 A bei 140 V verbraucht.
Das ist der obtimale Betriebspunkt, und 350 W .
Sinkt die Sonneneinstrahlung darunter, fällt der Strom, und gleichzeitig die Spannung.

Das wäre mit einem Diodenwiederstand anders.
Der würde erstens bei weniger Einstrahlung die Spanung "nicht" absenken, und zweitens einen höheren Strom bei gleicher Spannung, und damit grösserer Leistung aus nutzen.

Eine Frage hab ich auch.
Es gibt 12 Solarpanele mit 24 Zellen und andere mit 36 Zellen, die aber die beste Leistung bei 18 V haben.
Wie viele haben denn Deine 6 Panele jeweils.
Die ideale Spannung ist ewentuell höher.

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 18.05.2016 - 21:10 Uhr  ·  #8
Hallo Aloys,

damit ist mir schon geholfen, ich kann jetzt schon die Leitungen so legen, dass der Heizkörper dann im Winter einsatzbereit ist.

Meine Panele sind monokristalin und haben je Panel 36 Zellen.

Danke, Gruss, Carl
FamZim
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 19.05.2016 - 20:27 Uhr  ·  #9
Hallo

36 Zellen betreibt man am besten bei 18 V , mit 6 Panelen sind das aber nur 108 V.

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 19.05.2016 - 20:42 Uhr  ·  #10
Danke für den Tip, das werde ich auch berücksichtigen, wenn ich mal einen Speicher-Akku dafür zusammenstelle!
doelle4
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 30.05.2016 - 01:55 Uhr  ·  #11
Also ich würde eine Stromleitung legen denn die Module bringen im Winter sowenig das es keinen Unterschied macht ob sie am Radiator laufen oder nicht.
Erst mit zuverlässigen Netzstrom hast du Frostschutz.
Gruß Hans
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 30.05.2016 - 14:04 Uhr  ·  #12
Hast Du vollkommen recht, Frostschutzwächter kommt vielleicht noch dazu. Allerdings reicht mir der Sommerstrom schon für den ganzen Jahresverbrauch und ohne Einspeisevergütung würde ich den Strom an den Stromversorger verschenken! Der Aufwand für Einspeisevergütung wäre bei nur 1,2 KWH Solarpanelleistung bei mir unverhältnismäßig. Dennoch danke vielmals für den guten und sehr geschätzten Rat!
doelle4
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 03.06.2016 - 00:59 Uhr  ·  #13
Mein nur. Meine WKA ist auch 80 Meter vom Haus weg. Erdkabel, muss nicht tief liegen bei Rasen und Ruhe ist.
Ist zwar Aufwand aber dann ist auf Lebzeit Ruhe im Winter und immer wenn das Wetter es zulässt.
Hab meins keine 10 cm in der Erde aber das ist nur Rasen und ich kenn die Linie an der Grunstücksgrenze.
Hab selbst normales Kabel verwendet in Gartenschlauch eingezogen und alle 30 Meter kleinen Steher mit Dose für Gartenbeleuchtung.

"Der Aufwand für Einspeisevergütung wäre bei nur 1,2 KWH Solarpanelleistung bei mir unverhältnismäßig."
Mag sein, bei 8 Cent sind trotzdem 100 Euro im Jahr = 1000 in 10 jahren und das Kabel kostet ca 70-90 Euro und 1-2 Tage Arbeit.
Gruß Hans
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 03.06.2016 - 08:48 Uhr  ·  #14
Danke sehr, Hans. Das ist hilfreich!
FamZim
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 03.06.2016 - 13:29 Uhr  ·  #15
Noch mal zum Solarstromverbraten.

Da kann eine Diodenkette gemacht werden wie in einem anderen Beitrag als Überladeschutz beschrieben.
Diese nutzt immer die erzeugte Solarspannung ganz aus, egal wie hoch der Stromertrag grade ist, mit Widerständen bricht diese zu stark ein !
Leistung ist ja Strom mal Spannung.

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 03.06.2016 - 20:16 Uhr  ·  #16
Kannst Du mir empfehlen, wie viele Dioden mit welcher Kennbezeichnung (für meinen Einkauf) benötigt werden?
Und zwar beim Output von 12 Panelen a 100W mit je 36 Zellen von jeweils 6 Panelen in Reihe (sie sind jeweils pro Reihe an einen Decca Konverter angeschlossen).

wenn die beiden 6 Panelblöcke dann alternativ zu den Deccakonvertern mit Y-Stecker parallel verbunden und mit etwa 140 Volt DC direkt zum 220 V AC Heizkörper weiterführen und dort (Heizkörper regelbar von 1000 W bis 3000 W) angeschlossen werden sollen?
FamZim
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 08.06.2016 - 20:32 Uhr  ·  #17
Hallo Carl

Das System birgt ja noch mehrere Fallen die aber immer mit der Strombelastbarkeit der Solarpanele zusammen hängen.
Nur mit Diodenkette wären das normale Siliziumdioden mit 0,7 V Durchschaltspannung.
Davon dann 144 in Reie, wer will das schon, zumal die nicht einfach auf einen Kühlkörper können, da die Verschraubung schon ein Kontakt ist.
Die Leistung muß auch für den Notfall (unbeabsichtigtes einschalten) aus reichen, wären dann 1,2kw.
Die Leistung wird dann auch immer währent die Sonne scheint umgesetzt.
Selbst mit einem Radiator, der nach einer Stunde wieder kalt ist.
Speicherung für die Nachtzeit wäre besser, aber nicht einfach. (Nachtspeicher).
Mit einer so genannten Stromsenke wäre man erst mal nur bei der besten automatischen ausnutzung der Solarenergie.
Diese würde von einer Zehnerdiode für 110 V gesteuert.
Diese regelt einen Leistungstransistor, der als " Treiber " mehrere Paralleltransistoren ansteuert.
Diese, zum Beispiel 100 W belastbaren, würden die Wärme dann abgeben müssen.
Da diese paralle sind, können sie auf einen Kühlkörper.
So ist dann eine Kette von Z Diode, mit 2 Transistoren in reie, für die Spannung (Transistoren je 0,7 V Spannungsverlust) für die Steuerung zu rechnen.
Die Kühlkörper sind aber dann noch schneller wieder kalt.
Eine einfachere Lösung wäre dann doch, die 120 V auf den Radiator zu schalten, nach stärke der Sonneneinstrahlung auf die jeweilige Heizung.
Bringt die Solaranlage 120 V sind das am
1000 W Heizstab dann 270 W
2000 W Heizstab =554 W
3000 W Heizstab = 799 W.
Wird die Spannung nicht mehr erreicht bei weniger Sonne, muß auf eine schwächere Heizung runter geschaltet werden.
Das kann dann auch nach Tageszeit gemacht werden.
Das wäre die billigste Lösung, Spannung zu gegebener Tageszeit messen und dann Programmieren, möglichst bei 110 bis 120 V bleiben.

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 09.06.2016 - 06:01 Uhr  ·  #18
Hallo Aloys, das mit der tageszeitlichen Programmierung hört sich sehr gut an.

Noch eine Frage: Was passiert eigentlich, wenn man den Panelausgang (max 140 V - 1200W) ohne sonstwas für längere Zeit (Tage, Wochen) direkt einfach so am Heizkörper anschließt?
Das damit nicht die maximal mögliche Leistung rausgeholt wird, ist mir schon klar, die Frage ist nur: würde das den Solarpanelen oder dem Heizradiator irgendwie schaden?

NS: Deine Anfrage wg. dem Kettenrotor:

Ich versuche noch herauszufinden, unter welchen Themenbereich ein neuer Thread dafür passen würde, garnicht so einfach! Du kannst mit der Forensuchfunktion mit dem Stichwort "Kettenrotor" schon vorab einige weitere Beiträge dazu in verschiedenen Threads verteilt finden!

Gruß, Carl
FamZim
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 09.06.2016 - 16:48 Uhr  ·  #19
Hallo

So ein Radiator für 3 kw, verträgt die 3 kw durch seine Grösse ja auf dauer, alles darunter natürlich auch.
Da die Spannung auch nur halb so hoch ist brennt da nichts durch, also alles Isi.
Auch die Solarzellen liefern nur den max Strom, sebst wenn sie kurz geschlossen sind.
Ich habe ein 12 V Panel für 2,4 V (2 NC Zellen) misbraucht, dem wars egal.
Für Camper hab ich ein 76 Zellenpanel gesehen für 12 V , damit auch immer die Leistung erbracht wird, so ein Quatsch.

Bei dem Kettenrotor dachte ich nur an die Drachenversion, und Start und (unbeabsichtigte) Landung, da die doch alle auf einer "Welle "sind, und nur gemeinsam drehen oder stehen können.
Ich dachte dabei an einen Modellflugplatz mit Nachlademöglichkeit.
Da ist meist eine Drachenwiese bei.

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Solarzellenstrom im Winter verbraten

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Gepostet: 09.06.2016 - 21:48 Uhr  ·  #20
Ja das ist erstmal hilfreich, ein Electronik - buffalo wie ich kann also nichts in die Pfanne hauen. ( Bei mir wichtig, optimieren bleibt dann später immer noch Option)

Und das mit dem Drachensteigplatz, ok! Du kannst leichte Rotoren mit Petflaschen bauen. So wie auf dem Video. Das waren 5 l Wasserflaschen, es müßte auch mit glattbäuchigen 1 1/2 ode 2 l Flaschen gehen. Einfach längs runter Streifen schneiden und diese abgewinkelt knicken so dass sie mit 45° Stellwinkel zur Strömung stehen. Das war bisher die kostengünstigstigste und einfachste Lösung. Klar, dass damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist.

Gruß, Carl
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