Hallo, was haltet Ihr davon:
Günstige Sonneneinstrahlung habe ich leider nur höher als das Wohnhaus, einen natürlichen Wärmeaustausch über aufsteigende Warmluft ohne Ventilator (und damit Geräusche) geht bei mir so nicht.
Oberhalb im Garten könnte ich jedoch einen längeren unten und seitlich isolierten mit dunklen Steinen als Speicher gefüllten abgedeckten Behälter mit Doppelglasfenstern in Schrägstellung zur Sonne abdecken und darin über die ganze Länge ein Rohr mit Ventilator zur Luftumwälzung - Durchzugsrichtung von oben nach unten - verlegen.
Ich habe eine Menge Fenster mit Lärchenholzrahmen aus einer Hausmodernisierung, die sind im Holz noch total ok und Lärche ist ziemlich wetterfest. Vielleicht kann ich die Rahmen unten durchbohren so dass sich Regenwasser nicht staut. Den Tunnel, der mit den Fenstern abgedeckt wird kann ich ggf. aus kleineren Quader-Strohballen bauen, den Boden evtl. ohne Isolation weil Wärme sowieso mehr nach oben aufsteigt, Kälte eher absinkt. Ich befürchte am Boden weniger Wärmeverluste als nach oben und seitlich.
Im Rohr (sehr weitwandig) könnte dann am unteren Rohrteil (der Garten hat leichte Steigung) in Hausnähe eine Wärmepumpe über Wärmetausch wiederum noch wärmere Luft in einem zweiten Kreislauf zum Haus führen.
Ich stelle mir vor, dass ich aus dem Wärmekreislauf im Behälter keine Luft absaugen darf, es soll keine kältere Umgebungsluft in das System gelangen. Also müßte auch die Warmluft von der Wärmepumpe mit Wärmetauscher als geschlossener Kreislauf mit isoliertem Rohr ins Haus und zurück mit Kaltluftausgang vom Haus mit ebenfalls isoliertem Rohr über den Wärmetauscher wieder zur Wärmepumpe gelangen.
Das in der Hoffnung, dass eine Wärmepumpe, die üblicherweise nur mit kälterer Umgebungluft arbeitet, so deutlich effektiver wird.
Im Winter wenn das Glas von Schnee abgedeckt ist, erhoffe ich mir immer noch höhere Lufttemperatur im isolierten Raum als in der Aussenluft.
Gruß, Carl
Günstige Sonneneinstrahlung habe ich leider nur höher als das Wohnhaus, einen natürlichen Wärmeaustausch über aufsteigende Warmluft ohne Ventilator (und damit Geräusche) geht bei mir so nicht.
Oberhalb im Garten könnte ich jedoch einen längeren unten und seitlich isolierten mit dunklen Steinen als Speicher gefüllten abgedeckten Behälter mit Doppelglasfenstern in Schrägstellung zur Sonne abdecken und darin über die ganze Länge ein Rohr mit Ventilator zur Luftumwälzung - Durchzugsrichtung von oben nach unten - verlegen.
Ich habe eine Menge Fenster mit Lärchenholzrahmen aus einer Hausmodernisierung, die sind im Holz noch total ok und Lärche ist ziemlich wetterfest. Vielleicht kann ich die Rahmen unten durchbohren so dass sich Regenwasser nicht staut. Den Tunnel, der mit den Fenstern abgedeckt wird kann ich ggf. aus kleineren Quader-Strohballen bauen, den Boden evtl. ohne Isolation weil Wärme sowieso mehr nach oben aufsteigt, Kälte eher absinkt. Ich befürchte am Boden weniger Wärmeverluste als nach oben und seitlich.
Im Rohr (sehr weitwandig) könnte dann am unteren Rohrteil (der Garten hat leichte Steigung) in Hausnähe eine Wärmepumpe über Wärmetausch wiederum noch wärmere Luft in einem zweiten Kreislauf zum Haus führen.
Ich stelle mir vor, dass ich aus dem Wärmekreislauf im Behälter keine Luft absaugen darf, es soll keine kältere Umgebungsluft in das System gelangen. Also müßte auch die Warmluft von der Wärmepumpe mit Wärmetauscher als geschlossener Kreislauf mit isoliertem Rohr ins Haus und zurück mit Kaltluftausgang vom Haus mit ebenfalls isoliertem Rohr über den Wärmetauscher wieder zur Wärmepumpe gelangen.
Das in der Hoffnung, dass eine Wärmepumpe, die üblicherweise nur mit kälterer Umgebungluft arbeitet, so deutlich effektiver wird.
Im Winter wenn das Glas von Schnee abgedeckt ist, erhoffe ich mir immer noch höhere Lufttemperatur im isolierten Raum als in der Aussenluft.
Gruß, Carl