Eine Frage an die Elektronik-Experten:
Auf der Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten Windkraft oder Solar bin ich in der Bucht auf ein Peltier-Element mit 24 V 15 A und etwas über 400 W maximalleistung gestoßen. Muß man kühlen, damit es nicht verbrennt. Für Nutzung mit wattmäßig passenden Solarpanelen wegen den 24 V wäre das doch wohl schon mal gut, oder? Wenn das Panel tagsüber kühlt reicht das in einer guten Thermobox sicherlich auch über Nacht wenn nicht dauern jemand den Deckel aufmacht um ans kühle Bier zu kommen .
Wie sieht das nun mit Windkraft aus, das interessiert mich nun besonders weil beim Direktverbraten ohne jede sonstige Regelung nur motorgetriebene Reibungswärme-Erzeuger geeignet scheinen. Also in Flüssigkeit laufend oder magnetisch über Kurzschluss in einem Rohr als Stator. Heizpatronen oder ähnliches bremsen das Windrad total ab, geht also nicht.
Ich fürchte mich vor elektronischem Aufwand weil ich viel zu wenig davon verstehe! Am liebsten sind mir Sachen die auch ein Hufschmied reparieren kann!
Wie sieht das nun mit den Peltonelementen aus. Haben die insofern die gleichen böden Eigenschaften wie Heizpatronen oder könnten die interessant sein?
Wäre ja eine erfreuliche Lösung weil man dann durch umpolen im Sommer statt heizen kühlen könnte...
Immer auf der Suche, Gruß, Carl
Auf der Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten Windkraft oder Solar bin ich in der Bucht auf ein Peltier-Element mit 24 V 15 A und etwas über 400 W maximalleistung gestoßen. Muß man kühlen, damit es nicht verbrennt. Für Nutzung mit wattmäßig passenden Solarpanelen wegen den 24 V wäre das doch wohl schon mal gut, oder? Wenn das Panel tagsüber kühlt reicht das in einer guten Thermobox sicherlich auch über Nacht wenn nicht dauern jemand den Deckel aufmacht um ans kühle Bier zu kommen .
Wie sieht das nun mit Windkraft aus, das interessiert mich nun besonders weil beim Direktverbraten ohne jede sonstige Regelung nur motorgetriebene Reibungswärme-Erzeuger geeignet scheinen. Also in Flüssigkeit laufend oder magnetisch über Kurzschluss in einem Rohr als Stator. Heizpatronen oder ähnliches bremsen das Windrad total ab, geht also nicht.
Ich fürchte mich vor elektronischem Aufwand weil ich viel zu wenig davon verstehe! Am liebsten sind mir Sachen die auch ein Hufschmied reparieren kann!
Wie sieht das nun mit den Peltonelementen aus. Haben die insofern die gleichen böden Eigenschaften wie Heizpatronen oder könnten die interessant sein?
Wäre ja eine erfreuliche Lösung weil man dann durch umpolen im Sommer statt heizen kühlen könnte...
Immer auf der Suche, Gruß, Carl