Hoi Ho wir haben vor geraumer Zeit zu Testzwecken eine große 4200er Piggot-Turbine gebaut gehabt. Wegen Verzögerung bei dem Anmeldeverfahren usw. lag der Generator jetzt erstmal ein Jahr trocken in einem Gewächshaus.
Nun wurde sich doch durchgerungen die Turbine erstmal so aufzustellen (mit wohlwollenden Segen des ortsvostehers....)
Abbbber!!
... an den Magnetscheiben löst sich das Polyesterharz bis zur Stahlscheibe (und wir haben vorher schon mehrmals mit Polyesterharz gearbeitet)
also alles runter die Magneten gerettet, die welche die Entharzungs-Operation überstanden haben wieder drauf und nochmal...
gleiches Dilemma
diesmal angeschliffen und mit Karosserie-Spachtelmasse nachgearbeitet...
nach drei Tagen wieder Risse...
nochmal Spachtelmasse...
wieder... und so weiter...
die Risse bilden sich um die NeoDym-Magneten als ob diese schrumpfen würden?
Bei kleineren Turbinen ist uns das noch nicht passiert/aufgefallen ich könnt jetzt spekulieren ob es mit der Größe der Magnetscheiben zusammenhängt...
und wir verwenden für die Magnetscheiben bis jetzt kein Talkum als Wärmeleiter, damit wäre unser nächster Versuch...
aber vielleicht hatte ja jemensch schon mal ähnliche Probleme und bewahrt uns vor einen weiteren Ausprobiermarathon
daher 1. kennt hier jemensch solch ein Phänomen und hat Tipps für eine Bauweise bei der Verwendung von Kunstharzen
oder 2. hat jemensch Erfahrungen für eine Bauweise ohne Eingießen...
(Schablonen?,Kleber, und Lack für NeoDym wohl unerlässlich, ich würde Landmaschinen-Lack oder Hochsee-Kontainer-Lack verwenden, das hat sich zumindestens bei Fahrzeugen bewährt)
ich freu mich auf Antworten auch zu dem Bau von Scheibengeneratoren ohne Kunstharz, da wir mittelfristig dieses Zeug nicht mehr riechen wollen
Grüße Maxolito im Namen von Erni
Nun wurde sich doch durchgerungen die Turbine erstmal so aufzustellen (mit wohlwollenden Segen des ortsvostehers....)
Abbbber!!
... an den Magnetscheiben löst sich das Polyesterharz bis zur Stahlscheibe (und wir haben vorher schon mehrmals mit Polyesterharz gearbeitet)
also alles runter die Magneten gerettet, die welche die Entharzungs-Operation überstanden haben wieder drauf und nochmal...
gleiches Dilemma
diesmal angeschliffen und mit Karosserie-Spachtelmasse nachgearbeitet...
nach drei Tagen wieder Risse...
nochmal Spachtelmasse...
wieder... und so weiter...
die Risse bilden sich um die NeoDym-Magneten als ob diese schrumpfen würden?
Bei kleineren Turbinen ist uns das noch nicht passiert/aufgefallen ich könnt jetzt spekulieren ob es mit der Größe der Magnetscheiben zusammenhängt...
und wir verwenden für die Magnetscheiben bis jetzt kein Talkum als Wärmeleiter, damit wäre unser nächster Versuch...
aber vielleicht hatte ja jemensch schon mal ähnliche Probleme und bewahrt uns vor einen weiteren Ausprobiermarathon
daher 1. kennt hier jemensch solch ein Phänomen und hat Tipps für eine Bauweise bei der Verwendung von Kunstharzen
oder 2. hat jemensch Erfahrungen für eine Bauweise ohne Eingießen...
(Schablonen?,Kleber, und Lack für NeoDym wohl unerlässlich, ich würde Landmaschinen-Lack oder Hochsee-Kontainer-Lack verwenden, das hat sich zumindestens bei Fahrzeugen bewährt)
ich freu mich auf Antworten auch zu dem Bau von Scheibengeneratoren ohne Kunstharz, da wir mittelfristig dieses Zeug nicht mehr riechen wollen
Grüße Maxolito im Namen von Erni