Westernmill

 
Michaa
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Westernmill

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Gepostet: 06.09.2017 - 20:47 Uhr  ·  #1
Moin Leute!

Ich wollte mal in die Runde fragen ob jemand eine Bezugsadresse für Westernmills hat. Also die langsam drehenden mit vielen Rotorblättern-wie auch hier auf der Homepage unter der Rubrik "Testfeld" dort das dritte Foto. Ich habe nämlich keinen Anbieter finden können. Und evtl. kann Uwe etwas über die Westernmills vom Testfeld erzählen? Mich interessiert es weilsie für Schwachwindstandorte gut geeignet sind aber ich keinen Hersteller finden konnte. (Marktlücke entdeckt?)
Vielen Dank schon mal........
Black300
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Re: Westernmill

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Gepostet: 03.12.2017 - 11:40 Uhr  ·  #2
Aermotor Windmills in Chicago baut diese Windräder. Müsstest mal schauen ob ein Import möglich ist
ora
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Re: Westernmill

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Gepostet: 09.12.2017 - 14:52 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von Michaa

Moin Leute!
...Mich interessiert es, weil sie für Schwachwindstandorte gut geeignet sind aber ich keinen Hersteller finden konnte.


Hmm. Weswegen soll das so sein?
Niedrige Drehzahl -> Großer Generator -> Teuer
Große Fläche -> teuerer Maschinenbau (Sturm) - Teuer

Aerodynamisch sind es quasi Widerstandsläufer. Das könnte das Argument sein.

ora
wieso
 
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Re: Westernmill

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Gepostet: 09.12.2017 - 16:22 Uhr  ·  #4
ora
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Re: Westernmill

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Gepostet: 11.12.2017 - 11:59 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von wieso


Verzeihung- aber da steht etwas von "pumpen".
Eine schlechte KleinWEA schafft ein cp von 0,3- die schafft lt. Werbung das Doppelte. Toll!

ora
wieso
 
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Re: Westernmill

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Gepostet: 11.12.2017 - 12:29 Uhr  ·  #6
Klar..... pumpen ist ja eher mechanische Kraft , die Umwandlung in Strom ist wohl mehr mit Verlusten behaftet

Ich mag diese Wasserpumpen raeder sehr , und da ich einen ca 100 kWh Seichersee habe , war und ist das sehr intresannt ,

Die Windturbine hier an der Irishen Sued West Kueste in meiner Nachbarschaft (3m Durchmesser) , die seit 35 Jahren ueberlebt hat, ist eine Solche
ora
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Re: Westernmill

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Gepostet: 11.12.2017 - 13:38 Uhr  ·  #7
OK- Wasser kann man fast verlustlos pumpen. Deshalb gibt's Speicherkraftwerke.
Um Wasser zu pumpen ist es daher auch völlig unsinnig, erst Strom herzustellen, um dann wieder daraus mit Strom zu pumpen.
Das git aber für alle WEA.
wieso
 
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Re: Westernmill

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Gepostet: 11.12.2017 - 14:15 Uhr  ·  #8
Das ist klar ora ,

aber verglichen hab ich es nie genau ob ein wasserpumpen Windrad mehr energie erzeugt bei sagen wir unter 5 m/s als ein 3 Fluegler

Fuer mich ohne Stromnetz und Speichersee , soweit ich mich erinnere war das eindeudig pro Westernmill als Idee
dig-it
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Re: Westernmill

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Gepostet: 11.12.2017 - 15:16 Uhr  ·  #9
Zitat

Um Wasser zu pumpen ist es daher auch völlig unsinnig, erst Strom herzustellen, um dann wieder daraus mit Strom zu pumpen.


Es sei denn, dass ich das Windrad nicht direkt dort aufstellen kann, wo ich pumpen möchte. Das dürfte in der Praxis häufiger der Fall sein. Man gewinnt Wasser meist am tiefsten Punkt seines Geländes, aber installiert die Windturbine möglichst am höchsten...
ora
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Re: Westernmill

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Gepostet: 11.12.2017 - 16:21 Uhr  ·  #10
Wie wird die Pumpe angetrieben? Schneckengetriebe oder normales Getriebe?
Flügelpumpe, Kolbenpumpe?
Da läuft doch oben einfach eine Welle den Turm herunter, die unten die Pumpe treibt.
Hat's da eine Übersetzung und wenn ja: welche?

Westermill ist halt aerodynamisch simpel- Langsamläufer. Da kann man nichts falsch machen.
Bretter als Rotorblätter sind da auch OK.
Hat auch was. Dafür: Viel Stahl im Turm.
-------
Selbstverständlich hat dig-it Recht.
wieso
 
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Re: Westernmill

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Gepostet: 11.12.2017 - 21:51 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von ora

Zitat geschrieben von wieso


Verzeihung- aber da steht etwas von "pumpen".
Eine schlechte KleinWEA schafft ein cp von 0,3- die schafft lt. Werbung das Doppelte. Toll!

ora


Nee die haben auch generatoren , kannst es gerne durchrechnen und wuerde mich freuen ueber Daten , teuer sind sie auch nicht unbedingt , mir ists lieber bei Schwachwind was zu ernten als primaer gar nix an meisten Tagen

Gruss Lars
soderica
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Westernmill

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Gepostet: 12.12.2017 - 00:21 Uhr  ·  #12
https://www.windwasserpumpe.de/

such einfach unter dem Begriff Windpumpe, Windwasserpumpe etc. im WEB, da gibt es einiges zu finden. Wie schon oben erwähnt, es gibt auch Mühlen mit Generator zur Stromgewinnung.

Viel Spass beim suchen-googeln
Carl
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Re: Westernmill

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Gepostet: 12.12.2017 - 09:21 Uhr  ·  #13
Mag sein, dass nach jahrzehntelangem Trend zu Hochleistungs-Turbinen mit ausgefeilter Technik nur noch wenige Anbieter für den Dinosaurier Westernmill aufzufinden sind. Hans sagt es schon, dass man auch mit Westernmills gute Erfahrungen machen kann, auch was Langlebigkeit betrifft. Horst Chrome ist einer der wenigen, die sich in abgewandelter verbesserter Form um die Weiterentwicklung und Erhaltung der Kenntnisse dieser Bauweise gekümmert hat.

Westernmills mit ihrer mechanischen Sturmsicherung sind - wenn ordentlich gebaut - durchaus eine gute Alternative, vor allem, wenn sie mechanische Arbeit wie Pumpen verrichten sollen. Da passt eben die langsamere Umdrehungszahl bei dann auch höherem Drehmoment sehr gut, auch was den Betrieb bei Schwachwind betrifft.

Die Weiterentwicklung bei Horst Chrome war grundlegend eigentlich die Kopie und Übersetzung einer alten Anlage in der Nähe des Ortes Kukater ins Moderne , die dort nach 50 Jahren immer noch funktionstüchtig ihren Dienst tat.

Beim Westernmill-Modell gibt es also viele Möglichkeiten, diese noch zu verbessern oder an diverse Nutzformen anzupassen. Auch, was den für Vermeidung von hohen Fliehkräften günstigen Leichtbau der Flügel betrifft.
In Nabennähe kann gut tariertes Gewicht ja sogar vorteilhaft sein, wie Wolfgang Schwarz mit seiner Black-Serie unter Beweis stellt. Sein 26 kg !!! 300 Watt Generator mit 1 m Rotordurchmesser, der bei mir auf ungünstigem luftverwirbeltem Gelände steht, läuft erstaunlich ruhig ohne das bei nervöseren Modellen üblichem Hin und Her. Dazu sagen muss man, dass bei Schwachwind und Turbulenter Anströmung auch beim Schwarz- Modell nicht gezaubert werden kann, dh. es liefert die in der Strömung real ab-erntbare Leistung, mehr natürlich nicht. Bei mir steht der Rotor nicht, weil ökonomische Interessen vorrangig sind, es ist die Neugier! Und der gängigen Meinung das Black ein sau-gutes Teil ist stimme ich zu.

Einfache Bretter als Flügel gehören eigentlich in die Steinzeit, aber warum nicht, wenn es einfach sein soll und funktioniert. Dennoch läßt sich hier von Anwendung moderner Profile bis zur aerodynamisch geeigneteren Form von S - förmig im Profil wie bei Vogelfedernl geformten Blechen manches machen. Die S-Form läßt sich mit eingenähten S-Spanten super auch als Segel aufspannen, zudem mit dem Vorteil des Luggerriggs was automatische Anpassung des Stellwinkels an verschieden starke Strömungsintensität und eine höhere Toleranz zu verschiedenen Anströmwinkeln bei turbulent verwirbelter Strömung bedeutet!

Langlebige Stoffe für Segel gibt es dank Seglermarkt, am günstigsten weil enorm wetterfest und lichtecht dürfte beschichtetes Material ähnlich wie bei Dachbespannungen sein. Mit einfachen PVC beschichteteten LKW-Planen-Material habe ich schon Dienstalter von 20 Jahren erreicht. Es gibt noch feinere Stoffe, beschichtetes Aramid-Tuch zum Beispiel. Das Segeltuch an Windrädern nicht lange hält trifft nur,dann zu, wenn z.B. jemand die Gardine oder Tischtuch von Mutti für solche Bastelzwecke missbraucht.
ora
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Re: Westernmill

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Gepostet: 12.12.2017 - 18:10 Uhr  ·  #14
Ich widerspreche.
Bei einer Westernmill ein Brett oder ein ausgefeiltes Profil- quasi egal.
Hohes Drehmoment, hohe Solidity, schwerer Maschinenbau - aber null Entwicklungskosten.
Wenn man nichts falsch machen will - Westernmill.
Allerdings muss man sich damit abfinden, dass es quasi keinerlei Optimierungsmöglickeiten gibt.

So viel zum Thema "Crome". Und wie er es gemacht hat- erst recht nicht:
Die Profile funktionieren nach seiner eigenen (nicht reproduzierbaren) Messung erst ab Re=400000,
gleichzeitig ist eine Westenmill aber langsam drehend: heisst: Die Profile werden NIE funktionieren. Vorzuziehen: Brett.
Obige Profile dieser WM sind übrigens gut- das Gö417a ist für sehr kleine Re-Zahlen noch heute erste Wahl.
Eines der ganz wenigen: Gewölbtes Brett.

Aramid-tuch- Sorry: Aramid ist NICHT UV-beständig: https://www.r-g.de/wiki/UV-Best%C3%A4ndigkeit_von_Aramid
Muttis LKW-Planen und Tischtücher aus Leinen sind da vorzuziehen. Aramid gehört in schussichere Westen und Monocoques von F1-Boliden.
Ausserdem kann man es fast nicht verarbeiten. Schon die Schere kostet 50 Euronen.
(Lustig: Das war eine Schätzung. Die billigste bei R&G kostet 48 euro. die teuerste ~150).

Ora
Carl
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Re: Westernmill

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Gepostet: 13.12.2017 - 10:57 Uhr  ·  #15
Hallo Ora, nichts für ungut.
Egal ob Brett oder aerodynamisches Profil mag für die echte amerikanische Westernmill mit 16 oder mehr Flügeln zutreffen!
Bei Horst Chromes abgewandelter "Westernmill" haben wir nur 6 Flügel, da kann die Schnelllaufzahl bei 2,5 liegen und entsprechend angepasste Profile sind in diesem Bereich wohl eher doch sinnvoll.
Was die Lichtechtheit von Aramidstoffen betrifft, klar haste wohl recht, aber was Du bei mir überlesen hast ist, dass es die auch beschichtet und damit licht-unempfindlich gibt! Jedenfalls hatte ich von beschichtetem Material gesprochen.
Gruß, Carl
ora
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Re: Westernmill

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Gepostet: 14.12.2017 - 20:28 Uhr  ·  #16
Zitat geschrieben von Carl

... die Schnelllaufzahl bei 2,5 liegen und entsprechend angepasste Profile sind in diesem Bereich wohl eher doch sinnvoll.
Was die Lichtechtheit von Aramidstoffen betrifft, klar haste wohl recht, aber was Du bei mir überlesen hast ist, dass es die auch beschichtet und damit licht-unempfindlich gibt! Jedenfalls hatte ich von beschichtetem Material gesprochen.
Gruß, Carl



Hallo!

Hast Du da mal einen Link von dem Stöffchen? Ja- da war ich zu schnell:
Wenn da dauernd von Kohlefasern, Aramidfasern und Dyneema gefaselt wird dann überlese ich die konstruktiven Beiträge - Du verzeihst.

M.E. auch 100% korrekt: Entsprechend angepasste Profile sind in diesem Bereich wohl eher doch sinnvoll.
Ich behaupte lediglich, dass diese seine Profile nicht angepasst sind:
Sie funktionieren erst ab Re= 250000 - d.h. erst ab 16 m/s Anströmgeschwindigkeit.

Ora
Carl
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Re: Westernmill

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Gepostet: 15.12.2017 - 09:18 Uhr  ·  #17
Hallo Ora,

Link zum Hersteller kenne ich nicht, selber war ich vor 4 Jahren bei E-bay auf PVC beschichtete Aramid-Bahn (wohl Reste von der Rolle) gestoßen und habe alles aufgekauft, etwa 20 qm. Für kleinere Tüftelprojekte bis 1,5 m maximal 2 m Rotordurchmesser könnte ich was abgeben - nur falls es woanders nicht zu haben ist. Teilweise sind die Abschnitte nur einseitig beschichtet, etwa 600 - 800 Gramm der qm. Zweiseitig beschichtet ist auch vorhanden, kleinere Menge, war leider auch teurer. Beschichtungsmaterial PVC durchgehend in gelb-orange. ggf. Wunschgröße in Länge angeben, Bahnbreite ist etwa 1,60m - 1,80m, ich müßte das noch genau messen, das Material lagert bei mir momentan in Karton verpackt.

Gruß, Carl

Nachtrag: Hier Link zu eben noch gefundenem heute aktuellen Ebay-Angebot:
https://www.ebay.de/itm/2-40m-…SweW5U84Mj
ora
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Re: Westernmill

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Gepostet: 16.12.2017 - 10:51 Uhr  ·  #18
Danke. Habe momentan aber zu viele Projekte.
Erstmal mein Rotorblatt mit dem Inder fertig kriegen.
DIe stellen sich das alles so einfach vor:
Da gibt's ja CAD-Modelle für die Formen zu machen, einen gescheiten Lagenplan zu machen etc.
Das CAD-Modell des Blattes ist fertig. Aber damit fängt die Arbeit eigentlich erst an.

Der Anbieter ist a richtig gut.
Allerdings vermeidet er - wie sollte es anders sein :-) - den Verweis auf vernünftige Werkzeuge.
Das Zeugs will ja auch genäht und geschnitten werden.
Hast Du schon mal probiert?

Wäre aber wirklich spannend, so eine WM mit High-Tech-Material zu bauen.
Gute Segelboote (Am. Cup) haben mittlerweile ja auch irre Leistungen. Und Drachen auch.
Ob sich das dann wieder rechnet- egal.
Das kann man dann erst am stehenden Konzept entscheiden. Man kann nicht alles berechnen.

Ora
Carl
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Re: Westernmill

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Gepostet: 16.12.2017 - 23:08 Uhr  ·  #19
Ja Ora, ein wenig gebastelt habe ich schon mit dem Material. Mit dem Nähen gibt es beim beschichteten Aramidtuch keine Probleme mit Segelnadel und Segelhandschuh von Hand. Eine starke Segelmacher Nähmaschine schafft das auch locker. Das Segelmachen ist ein Handwerk und will gelernt sein. Man sollte schon wissen, welche Nahtversion für welche spezifischen Anforderungen geeignet ist usw...
Es gibt da die Rundnaht, Flachnaht oder Bootsmannsnaht, um nur einige primitive Beispiele zu nennen. Wo und wie setzt man Verstärkungen ein, wie werden Spanten eingenäht usw. sind Bücher mit 7 Siegeln für den Laien.

Das beschichtete Tuch läßt sich relativ leicht mit der Schere bearbeiten, ich habe es auch schon mit einer guten einfachen (aber scharfen) Schere geschafft!

Vorteile von Segel & Co wären z.B. Leichtbau, Aeroflexibilität und Mobilität. Letzteres weil man Segel kompakt verstauen und dann erst am Zielort zu voller Größe aufriggen kann. Allerdings ist segel nicht gleich Segel. So wie es bei der Westernmill Bretter und bei modernen Windrädern Hightech- Profile gibt.
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