Zitat
Alles was an Energie ab Ladeschlussspannung nicht mehr gebraucht wird, wird in den Mosfetts in Wärme umgewandelt. So wird ein Überladen der Batterie verhindert.
(Bezüglich Tiefsetzer)
Ist das so? Woher hast Du das?
Die FETS arbeiten immerhin als Schalter. Was soll da verbraten werden?
Muss ne ÜB-Kennlinie implementiert werden, oder gleich ne MPPT-Funktion.
Wenn Du nämlich sonst am Ausgang z.B. 13,6V eingestellt hast, kommt die Eneergie-Übertragung bei Erreichen quasi zur Ruhe.
Nix Wärmeumwandlung. Leerlauf, auch für das Windrad.
Unter 13,6V dann wie beim einfachen UP-Wandler auch - Abwürgeversuch für den Rotor.
Um es nochmal zu sagen, ob Kennlinie oder MPPT: Sind beides nur Ansteuerungen für z.B. einen Down-Wandler oder eben anders herum UP.
Beim einfachen UP-Wandler sehe ich das Problem auch, dass das Windrad beim Start behindert wird.
Daher eben auch da Kennlinie oder MPPT, mit Anfangsbedingung Startspannung.
Genannte Unterschiede zwischen Normalem und Eisenlosen dies bezüglich:
Illusion. Nicht nur theoretisch. Habe immerhin schon einen gebaut.
Vorteil von letzterem: Fast kein Rastmoment.
Zusammenfassend:
Idealerweise konfiguriert man Generator + Windrad so, dass ab Nenndrehzahl von ca. 2,5 m/s Ladespannung der Batterie erreicht ist, oder Startspannung vom Einspeise-WR.
Was dann was bringt ist ein geführter DOWN-Wandler, im Netzeinspeise-WR eh integriert. MPPT für beide Option.
UP-Wandler (mit Startspannung konfiguriert > 0) machen aus meiner Sicht nur Sinn, wenn ein spannungsmäßig zu schwaches Windrad (12V) an höhere Batt-Spannung angeschlossen werden soll (24V), oder an einen Einspeise-WR (Beginn nicht unter 20V, eher höher).