@ wieso:
Natürlich wird elektrisch geheizt und WW gemacht.
Autarke Insel wäre bei der derzeitigen Nutzung aber völlig falsch. Was in der Woche gespeichert würde könnte an den WE nie verbraucht werden. Das System lebt also vom Verkauf der Einspeisung.
Aber Herr M interessiert sich inzwischen für einen kleinen Speicher, damit er möglichst nie Strom zukaufen muss.
Aber das am besten diskutiert im Insel-Thema.
Was seine Windmühle braucht ist eine Automatische Bremse.
Ausgelöst durch folgende Kriterien:
- zu viel Wind
- Übertemp. Generator
- Netzausfall
Enriegelung kann von Hand geschehen, aber Auslösung automatisch.
Die Handbetätigte sieht momentan so aus und funktioniert hervorragend:
Davon 2 Stück.
Solide Arbeit, von der Auslegung bis zur Ausführung!
Berechnung der Druckkraft an den Bremssteinen durch die Hochschule Wildau mit 50 kN. Das sind 5 Tonnen!
Möglicherweise für den Fall, dass aus Überlebens-Windstärke 140 km/h abgebremst wird. Ich werde nachfragen.
Untersetzung im Verhältnis 350/150=2,33. Damit Kraft an den Spindeln ca. bis 21,5 kN.
Spiralfedern gibt es bei Febrotec dafür nicht mehr, aber Tellerfedern. Haben aber für solche Kräfte 80mm Außen-D und Blechstärke 4 bis 5 mm! Also kein Spielzeug mehr.
Grundsätzlich gibt es an Zangen folgende Typen:
Typ A hat Prof. Crome an seiner KUKATE.
Das Gelenk sogar ersetzt durch die Eigenfederung des Materials
Typ B haben wir hier bei der Bockwindmühle, nur die Wirkrichtung ist invers.
Typ C ist die geläufige Bauform
Bei den Typen A und C wäre die Auslöse-Kraft sehr einfach durch ne Feder zu speichern, vorgespannt durch ne Zugspindel.
Auch wäre die Aufspreizung sehr einfach.
Durch doppelt wirkenden Aufspreiznocken (Crome), wenn die Zangenhebel sehr dicht beieinander sind,
oder durch Kniehebel-Spreizgelenk, wenn weiter auseinander.
Nur bei der Bauform B, wie hier, geht das nicht.
Hier nochmal schematisch erläutert:
Ne Feder vorspannen auch mit ner Druckspindel, wie links, das geht noch. Nicht aber solche Lösungen wie bei umgekehrter Wirkrichtung, rechts.
Das wäre ansonsten meine Lösung gewesen.
Die nötige Bedienkraft, auch Haltekraft von einem Elektromagnet, sind bei Annäherung von Kniehebel-Gelenken an 180° gering.
Es gibt Magneten, die haben bei lediglich 6W Verlustleistung Haltekräfte von 500N.
(Magnet natürlich etwas nach innen versetzt, damit er nicht mit der Zugspindel kollidiert.)
Der hydraulische Dämpfer, wichtig damit zu Anfang nicht gleich ne Üerbremsung erfolgt, würde sogar noch ne Zentrierung ermöglichen.
Aber nein, es sollte möglichst aus Situation links was gemacht werden, weil sie eben schon da ist.
Servoantriebe gehen natürlich. Sind aber ziemlich teuer und benötigen zwingend ein System mit Notstrom-Akku.
Es geht um was Einfacheres, ähnlich Lösung rechts.
Nachenken ist ja eines der größten Vergnügen. Das Rennen ist eröffnet.
Aber bitte möglichst mit Zeichnungen unterlegen, weil: Man weiß sofort, was gemeint ist.
Natürlich wird elektrisch geheizt und WW gemacht.
Autarke Insel wäre bei der derzeitigen Nutzung aber völlig falsch. Was in der Woche gespeichert würde könnte an den WE nie verbraucht werden. Das System lebt also vom Verkauf der Einspeisung.
Aber Herr M interessiert sich inzwischen für einen kleinen Speicher, damit er möglichst nie Strom zukaufen muss.
Aber das am besten diskutiert im Insel-Thema.
Was seine Windmühle braucht ist eine Automatische Bremse.
Ausgelöst durch folgende Kriterien:
- zu viel Wind
- Übertemp. Generator
- Netzausfall
Enriegelung kann von Hand geschehen, aber Auslösung automatisch.
Die Handbetätigte sieht momentan so aus und funktioniert hervorragend:


Davon 2 Stück.
Solide Arbeit, von der Auslegung bis zur Ausführung!
Berechnung der Druckkraft an den Bremssteinen durch die Hochschule Wildau mit 50 kN. Das sind 5 Tonnen!
Möglicherweise für den Fall, dass aus Überlebens-Windstärke 140 km/h abgebremst wird. Ich werde nachfragen.
Untersetzung im Verhältnis 350/150=2,33. Damit Kraft an den Spindeln ca. bis 21,5 kN.
Spiralfedern gibt es bei Febrotec dafür nicht mehr, aber Tellerfedern. Haben aber für solche Kräfte 80mm Außen-D und Blechstärke 4 bis 5 mm! Also kein Spielzeug mehr.
Grundsätzlich gibt es an Zangen folgende Typen:

Typ A hat Prof. Crome an seiner KUKATE.
Das Gelenk sogar ersetzt durch die Eigenfederung des Materials
Typ B haben wir hier bei der Bockwindmühle, nur die Wirkrichtung ist invers.
Typ C ist die geläufige Bauform
Bei den Typen A und C wäre die Auslöse-Kraft sehr einfach durch ne Feder zu speichern, vorgespannt durch ne Zugspindel.
Auch wäre die Aufspreizung sehr einfach.
Durch doppelt wirkenden Aufspreiznocken (Crome), wenn die Zangenhebel sehr dicht beieinander sind,
oder durch Kniehebel-Spreizgelenk, wenn weiter auseinander.
Nur bei der Bauform B, wie hier, geht das nicht.
Hier nochmal schematisch erläutert:

Ne Feder vorspannen auch mit ner Druckspindel, wie links, das geht noch. Nicht aber solche Lösungen wie bei umgekehrter Wirkrichtung, rechts.
Das wäre ansonsten meine Lösung gewesen.
Die nötige Bedienkraft, auch Haltekraft von einem Elektromagnet, sind bei Annäherung von Kniehebel-Gelenken an 180° gering.
Es gibt Magneten, die haben bei lediglich 6W Verlustleistung Haltekräfte von 500N.
(Magnet natürlich etwas nach innen versetzt, damit er nicht mit der Zugspindel kollidiert.)
Der hydraulische Dämpfer, wichtig damit zu Anfang nicht gleich ne Üerbremsung erfolgt, würde sogar noch ne Zentrierung ermöglichen.
Aber nein, es sollte möglichst aus Situation links was gemacht werden, weil sie eben schon da ist.
Servoantriebe gehen natürlich. Sind aber ziemlich teuer und benötigen zwingend ein System mit Notstrom-Akku.
Es geht um was Einfacheres, ähnlich Lösung rechts.
Nachenken ist ja eines der größten Vergnügen. Das Rennen ist eröffnet.
Aber bitte möglichst mit Zeichnungen unterlegen, weil: Man weiß sofort, was gemeint ist.