Hallo,
wir hatten schonmal das Thema Strombelastbarkeit der Spulen bei (Scheiben-)generatoren. Das Problem ist ja immer, dass bei Batterieladung die Spannung quasi festgehalten wird und die Stromstärke entsprechend in die Höhe geht, was zu einer starken Erwärmung der Spulen führt, was die Maximalleistung stark begrenzt. Mittels MPPT-Regler kann diesem Problem ganz gut entgegnet werden, weil dabei die Spannung "mitlaufen" kann.
Jetzt frage ich mich, wie professionelle Hersteller wie die Silentwind 400 pro es schaffen (wollen), 400W Dauerleistung zu erbringen, obwohl sie angeblich PWM-Regler verwenden. Das wären bei 12V-Systemen um die 30A Stromstärke! Wenn man von einer großzügigen Belastbarkeit von 5A pro mm² ausgeht wären das 2,76 mm Drahtdurchmesser, die nötig wären. Zusätzlich kommen noch die Wirkungsgradverluste, die ja auch noch von den Spulen aufgenommen werden müssen..Und auch wenn sie mit Eisenkernen arbeiten und mit weniger Windungen auskommen, kann ich mir nicht vorstellen, wie man das platzmäßig hinbekommen will...? Gibt es vielleicht doch einen einfachen Trick mittels Kondensator o.ä?
Auch die Sturmsicherung wirft Fragen auf - es gibt keine mechanische Sicherung wie Furling o.ä., hält aber Orkanstärke (122 Km/h im Windkanal) aus und wird wahrscheinlich über Kurzschluss gebremst, oder Dumpload? Also wieder die Frage nach der Belastbarkeit der Spulen...
Wo ist der Knackpunkt zu unseren "normalsterblichen" (Scheiben-) Generatoren? Wie geht das?
wir hatten schonmal das Thema Strombelastbarkeit der Spulen bei (Scheiben-)generatoren. Das Problem ist ja immer, dass bei Batterieladung die Spannung quasi festgehalten wird und die Stromstärke entsprechend in die Höhe geht, was zu einer starken Erwärmung der Spulen führt, was die Maximalleistung stark begrenzt. Mittels MPPT-Regler kann diesem Problem ganz gut entgegnet werden, weil dabei die Spannung "mitlaufen" kann.
Jetzt frage ich mich, wie professionelle Hersteller wie die Silentwind 400 pro es schaffen (wollen), 400W Dauerleistung zu erbringen, obwohl sie angeblich PWM-Regler verwenden. Das wären bei 12V-Systemen um die 30A Stromstärke! Wenn man von einer großzügigen Belastbarkeit von 5A pro mm² ausgeht wären das 2,76 mm Drahtdurchmesser, die nötig wären. Zusätzlich kommen noch die Wirkungsgradverluste, die ja auch noch von den Spulen aufgenommen werden müssen..Und auch wenn sie mit Eisenkernen arbeiten und mit weniger Windungen auskommen, kann ich mir nicht vorstellen, wie man das platzmäßig hinbekommen will...? Gibt es vielleicht doch einen einfachen Trick mittels Kondensator o.ä?
Auch die Sturmsicherung wirft Fragen auf - es gibt keine mechanische Sicherung wie Furling o.ä., hält aber Orkanstärke (122 Km/h im Windkanal) aus und wird wahrscheinlich über Kurzschluss gebremst, oder Dumpload? Also wieder die Frage nach der Belastbarkeit der Spulen...
Wo ist der Knackpunkt zu unseren "normalsterblichen" (Scheiben-) Generatoren? Wie geht das?
