Kuhtz hat schon recht, kleinere Rotordurchmesser sind weniger empfindlich, das hängt wohl mit dem Verhältniss von Fliehkräften zusammen die beim Auslenken in eine andere Wind Richtung die Charakteristik von Kreiseln annehmen die aus ihrer Bahn gelenkt stark ausbrechende Bewegungen vollführen.
Genau aus diesem Grund sind leichte Flügel weit unempfindlicher als schwere. Die Black hat relativ schwere Flügel, ist aber auch sehr stark gebaut um alle auftretenden Kräfte aufzufangen.
Wenn aber das Gleichgewicht zwischen Rotor und Fahne auf dem Azimuthlager gelagert nicht stimmt und es einen Überhang auf einer der beiden Seiten gibt dann wird der Rotor mit der schwereren Seite dorthin drehen wo aufgrund kleiner Unterschiede der Maststellung der tiefste Punkt liegt.
Der Mast steht nie exakt senkrecht, Winddruck verursacht immer kleine Veränderungen egal wie genau man das vorher aufstellt.
Wenn du das drehende Laufrad eines Fahrrades an den Achstummeln in beide Hände nimmst und dann versuchst die Achse aus ihrer Lage zu bewegen wird Dir das Rad förmlich aus der Hand springen. Genau das passiert auch mit dem Windrotor wenn er im Wind hin und her schwänzelt. Du siehst es zwar dort erst wenn die Nabenlager hin sind, kannst es aber getrost glauben.
Dieses Ausschwenken - bei Schwachwind häufiger und dann auch mit schwunghaftem Aufschaukeln dieser Bewegungen ist nicht gut für die Lager denn da das Windrad dabei dreht kommen eben die Kreiselkräfte zur Fliehkraft dazu, der Verschleiß der auf diese Weise geschieht wäre vermeidbar wenn man Fahne und Rotor gut austariert.
Ich habe seit 8 Jahren einen 50 cm Rotor in Leichtbau dauerhaft ohne Sturmsicherung in Betrieb, die Flügel mit Carbon und Alu so leicht dass sich kaum Fliehkräfte bilden. Ein anderes 50 cm Windrad welches ich einmal nach Kuhtz mit einem Holzrepeller gebaut hatte hat mir in einem starken Sturm den Repeller zerlegt.
Es geht nichts über Leichtbau am Repeller, dabei ist dies garnicht so wichtig in Nabennähe, dort ist Gewicht sogar vorteilhaft weil es auch Schwungkraft bedeutet!
Genau aus diesem Grund sind leichte Flügel weit unempfindlicher als schwere. Die Black hat relativ schwere Flügel, ist aber auch sehr stark gebaut um alle auftretenden Kräfte aufzufangen.
Wenn aber das Gleichgewicht zwischen Rotor und Fahne auf dem Azimuthlager gelagert nicht stimmt und es einen Überhang auf einer der beiden Seiten gibt dann wird der Rotor mit der schwereren Seite dorthin drehen wo aufgrund kleiner Unterschiede der Maststellung der tiefste Punkt liegt.
Der Mast steht nie exakt senkrecht, Winddruck verursacht immer kleine Veränderungen egal wie genau man das vorher aufstellt.
Wenn du das drehende Laufrad eines Fahrrades an den Achstummeln in beide Hände nimmst und dann versuchst die Achse aus ihrer Lage zu bewegen wird Dir das Rad förmlich aus der Hand springen. Genau das passiert auch mit dem Windrotor wenn er im Wind hin und her schwänzelt. Du siehst es zwar dort erst wenn die Nabenlager hin sind, kannst es aber getrost glauben.
Dieses Ausschwenken - bei Schwachwind häufiger und dann auch mit schwunghaftem Aufschaukeln dieser Bewegungen ist nicht gut für die Lager denn da das Windrad dabei dreht kommen eben die Kreiselkräfte zur Fliehkraft dazu, der Verschleiß der auf diese Weise geschieht wäre vermeidbar wenn man Fahne und Rotor gut austariert.
Ich habe seit 8 Jahren einen 50 cm Rotor in Leichtbau dauerhaft ohne Sturmsicherung in Betrieb, die Flügel mit Carbon und Alu so leicht dass sich kaum Fliehkräfte bilden. Ein anderes 50 cm Windrad welches ich einmal nach Kuhtz mit einem Holzrepeller gebaut hatte hat mir in einem starken Sturm den Repeller zerlegt.
Es geht nichts über Leichtbau am Repeller, dabei ist dies garnicht so wichtig in Nabennähe, dort ist Gewicht sogar vorteilhaft weil es auch Schwungkraft bedeutet!