Heute ist mein 2,4m 600Watt Windrad bei Vollast ausgefallen :-/
Es hat ja eingebaute Fliehkraftbremse. Da der Sturm aber erst heute Nacht abflauen sollte, bin ich mit langer Stange aufs Dach geklettert um es zu stoppen :-/
Aber der Dauerwind war zu stark, so dass bei einer günstigen Turbulenz das Windrad nicht stoppte.
Hab dann Seil über die Fahne geworfen und das Windrad auf Nord festgebunden.
Nun gab es aber erst recht keine Turbulenz mehr, was meine These hier bestätigt, dass an turbulenten Stellen eine elektrische Nachführung mehr Ertrag bringen könnte.
Problem war, dass der Sturm aus Nordwest kam und ich nur die Richtungen West oder Nord zum festbinden hatte..
Schließlich hab dem Seil Spiel gegeben, so dass es wieder von Süd über West bis Nord pendeln konnte.
Als es bei einer Turbulenz dann richtung Süden drehte und langsamer wurde, bin ich beherzt mit der Hand am Seil näher getreten und hab es komplett auf Süd gedreht.
Dann wurden die FLügel so langsam dass ich sie mit der Hand festhalten konnte.
Jetzt ist es angebunden und meine 1kW + 3kW PV bringen eh viel mehr als das Windrad.
Allerdings muss ich täglich teilweise vielfach wenigstens die 3kW Anlage mit 1,65m breiten und 5 meter langen Schneeschieber befreien.
Da war das Windrad bei den stürmischen Tage derzeit doch ein wenig praktisch.
Den Post hier schreibe ich aber um Ideen zu sammeln, was denn nun kaputt gegangen ist:
1. Spule im Generator :-(
2. Drehstromgleichrichter im Windrad
3. Kabelverlängerung im Schornstein.
Die Lüsterklemmen im Schonrstein hab ich gerade überprüft, daran lage es wohl leider nicht.
Es es plausibel, dass alle 6 Gleichrichterdioden paarweise nacheinander durchbrennen ?
Da mein Windrad nur so 1,5 Meter über dem Schornstein sitzt, werde ich bei Gelgenheit mal die Elektrikdose öffnen.
Bis dahin,
Ideen immer zu mir.
(Auch zu besserem Titel)
Es hat ja eingebaute Fliehkraftbremse. Da der Sturm aber erst heute Nacht abflauen sollte, bin ich mit langer Stange aufs Dach geklettert um es zu stoppen :-/
Aber der Dauerwind war zu stark, so dass bei einer günstigen Turbulenz das Windrad nicht stoppte.
Hab dann Seil über die Fahne geworfen und das Windrad auf Nord festgebunden.
Nun gab es aber erst recht keine Turbulenz mehr, was meine These hier bestätigt, dass an turbulenten Stellen eine elektrische Nachführung mehr Ertrag bringen könnte.
Problem war, dass der Sturm aus Nordwest kam und ich nur die Richtungen West oder Nord zum festbinden hatte..
Schließlich hab dem Seil Spiel gegeben, so dass es wieder von Süd über West bis Nord pendeln konnte.
Als es bei einer Turbulenz dann richtung Süden drehte und langsamer wurde, bin ich beherzt mit der Hand am Seil näher getreten und hab es komplett auf Süd gedreht.
Dann wurden die FLügel so langsam dass ich sie mit der Hand festhalten konnte.
Jetzt ist es angebunden und meine 1kW + 3kW PV bringen eh viel mehr als das Windrad.
Allerdings muss ich täglich teilweise vielfach wenigstens die 3kW Anlage mit 1,65m breiten und 5 meter langen Schneeschieber befreien.
Da war das Windrad bei den stürmischen Tage derzeit doch ein wenig praktisch.
Den Post hier schreibe ich aber um Ideen zu sammeln, was denn nun kaputt gegangen ist:
1. Spule im Generator :-(
2. Drehstromgleichrichter im Windrad
3. Kabelverlängerung im Schornstein.
Die Lüsterklemmen im Schonrstein hab ich gerade überprüft, daran lage es wohl leider nicht.
Es es plausibel, dass alle 6 Gleichrichterdioden paarweise nacheinander durchbrennen ?
Da mein Windrad nur so 1,5 Meter über dem Schornstein sitzt, werde ich bei Gelgenheit mal die Elektrikdose öffnen.
Bis dahin,
Ideen immer zu mir.
(Auch zu besserem Titel)