Falls hier auch Experten für die großen Dinger sind,
wäre nett wenn jemand meine Zahlen auf Plausibilät prüfen könnte.
Auf die vielen Versager, die sich über folgendes nur kaputt lachen können werde ich nicht reagieren.
"Versager lachen wenn ihnen nichts einfällt. Da Versagern nie etwas einfällt - lachen sie immer." (Robo Durden)
Mich ärgert ja, dass nicht einfach die Städte und Gemeinden dazu verpflichtet wurden, Solar und Wind zu bauen, sondern die Wirtschaft mit 50% Rendite beauftragt wurde. Also nach 10 Jahren hat sich eine PV-Anlage bezahlt gemacht, die zweite Hälfte ist der Gewinn.
Sprich wir könnten heute doppelt so viel PV haben, wenn einfach die Gemeinden verpflichtet worden wären, zu 0% Rendite zu bauen.
Und bei Windkraft wäre es noch deutlich mehr ?
Sprich die erste Frage, nach wieviel Jahren sich ein 3 MW Windrad amortisiert hat.
Ich komme da schon für unsere Schwachwind-Gemeinde auf nur 3 Jahre, sagen wir maximal 5 ?
Nun soll ja deutschlandweit 2% der FLäche für Windkraft freigemacht werden, und Bayern will doch nicht.
Wenn es die Grünen aber doch schaffen, dann werden die 2% WIEDER von der Privatwirtschaft gestemmt.
Also würde ich Verlierer natürlich gerne meiner Bürgermeisterin hier vorrechnen, dass wenn es eh unvermeidbar ist, die Stadt lieber selber die 2% zubauen soll:
Also 10 GWh/a Ertrag pro 3MW Windrad sollte in unserer 35,48 km² großen Gemeinde bei 600-800m Abständen untereinander möglich sein.
2% Fläche wären rund 70 Hektar. 1 Hektar wäre 100x100 Meter, oder ein 110 Meter Durchmesser Windrad (pi x 55m²).
Meine eingezeichneten 20 Windräder kommen den 2% also ziemlich nahe.
Das MW kostet inzwischen weniger als 1 Million Euro.
10.000.000 kWh würden bei 10 cent/kWh 1 Million Euro pro Jahr ergeben.
Die 20 Windräder würden also 60 Million Euro kosten, wären im Günstigen Fall nach 3 Jahren abbezahlt und würden dann jährlich 20 Millionen Euro erwirtschaften.
Zum Vergleich: Der Haushalt unserer 2999 Einwohner Gemeinde lag 2020 bei 7,24 Millionen Euro und 2021 mussten unsere Stadtwerke einen Kredit in Höhe von 700.000 Euro aufnehmen, womit die Verschuldung pro Bürger auf 2500 Euro stieg, ein Vielfaches des Landesdurchschnitts von 593 Euro.
Wenn wir mal von 10 Millionen Euro Gewinn pro Jahr ausgehen, wären dass 3333€ pro Einwohner. Damit könnten wir locker kostenlose Bahnreisen Deutschlandweit und kostenlose Elektro-Car-Sharing, kostenlose Wärmepumpen für alle Haushalte, etz. etz. etz.
Stimmen die Zahlen so halbwegs ?
das Roland
der kleine Physiker :-)
wäre nett wenn jemand meine Zahlen auf Plausibilät prüfen könnte.
Auf die vielen Versager, die sich über folgendes nur kaputt lachen können werde ich nicht reagieren.
"Versager lachen wenn ihnen nichts einfällt. Da Versagern nie etwas einfällt - lachen sie immer." (Robo Durden)
Mich ärgert ja, dass nicht einfach die Städte und Gemeinden dazu verpflichtet wurden, Solar und Wind zu bauen, sondern die Wirtschaft mit 50% Rendite beauftragt wurde. Also nach 10 Jahren hat sich eine PV-Anlage bezahlt gemacht, die zweite Hälfte ist der Gewinn.
Sprich wir könnten heute doppelt so viel PV haben, wenn einfach die Gemeinden verpflichtet worden wären, zu 0% Rendite zu bauen.
Und bei Windkraft wäre es noch deutlich mehr ?
Sprich die erste Frage, nach wieviel Jahren sich ein 3 MW Windrad amortisiert hat.
Ich komme da schon für unsere Schwachwind-Gemeinde auf nur 3 Jahre, sagen wir maximal 5 ?
Nun soll ja deutschlandweit 2% der FLäche für Windkraft freigemacht werden, und Bayern will doch nicht.
Wenn es die Grünen aber doch schaffen, dann werden die 2% WIEDER von der Privatwirtschaft gestemmt.
Also würde ich Verlierer natürlich gerne meiner Bürgermeisterin hier vorrechnen, dass wenn es eh unvermeidbar ist, die Stadt lieber selber die 2% zubauen soll:
Also 10 GWh/a Ertrag pro 3MW Windrad sollte in unserer 35,48 km² großen Gemeinde bei 600-800m Abständen untereinander möglich sein.
2% Fläche wären rund 70 Hektar. 1 Hektar wäre 100x100 Meter, oder ein 110 Meter Durchmesser Windrad (pi x 55m²).
Meine eingezeichneten 20 Windräder kommen den 2% also ziemlich nahe.
Das MW kostet inzwischen weniger als 1 Million Euro.
10.000.000 kWh würden bei 10 cent/kWh 1 Million Euro pro Jahr ergeben.
Die 20 Windräder würden also 60 Million Euro kosten, wären im Günstigen Fall nach 3 Jahren abbezahlt und würden dann jährlich 20 Millionen Euro erwirtschaften.
Zum Vergleich: Der Haushalt unserer 2999 Einwohner Gemeinde lag 2020 bei 7,24 Millionen Euro und 2021 mussten unsere Stadtwerke einen Kredit in Höhe von 700.000 Euro aufnehmen, womit die Verschuldung pro Bürger auf 2500 Euro stieg, ein Vielfaches des Landesdurchschnitts von 593 Euro.
Wenn wir mal von 10 Millionen Euro Gewinn pro Jahr ausgehen, wären dass 3333€ pro Einwohner. Damit könnten wir locker kostenlose Bahnreisen Deutschlandweit und kostenlose Elektro-Car-Sharing, kostenlose Wärmepumpen für alle Haushalte, etz. etz. etz.
Stimmen die Zahlen so halbwegs ?
das Roland
der kleine Physiker :-)