Hallo,nein ,er ist seitl, angeschraubt,die Nabe mit den Holzflügeln,hat ja Ausschnitte ,das gute ist; das die Holzflügel in dem Bereich ,ca.6cm breite Auflageflächen anbieten,so das ,das Flügelprofil in keinster Weise beschädigt wird! Natürl, muß die Magnetbremse geschaltet sein ,und zusätzl. noch ,die Windfahne optimal aus der Hauptwindrichtung gezogen werden,bis wir einen fast Stillstand haben,ers dann kann man am Boden mit einer kleinen 12v. Batterie,den Bolzen rausfahren lassen,durch umpolen wieder zurück ,für den Freigang! Das anbauen an den Mast werde ich heute erledigen,,das KABEL ,wird an dem Windfahnen Rahmen fixiert,außerdem am Gehäuse ,mit einer Reservelänge,die bei einem Furling,dieses zuläßt ! Ich hoffe es gelingt mir,auch bei sehr geringen Drehzahlen,den Bolzen schnell genug, zwischen zu schieben,ansonsten,der hat nur 1500N Druck ,macht 150kg,da bricht der die NABE ,oder das Gehäuse nicht kaputt,falls der gegen den Stahl schiebt,soll aber nach möglichkeit nicht passieren! Werde dann mal berichten,wie es klappt ,morgen soll es ja wohl noch mal bis 60km/H geben,da ist mit der Methode wohl noch ein kompletter Stillstand zu erreichen, nur zum testen,bei der Windgeschwindigkeit ,kann er normalerweise weiter laufen! Mir ist nur bewußt,das man bei angesagtem Sturm,rechtzeitig stillegen sollte,denn bei 90,oder 100km/h ,da kanstte denn nur noch zuschauen,bis es ausglüht,oder zerreißt ,das holt man mit der Stromerzeugung erst nach einem Jahr wieder ein,auch nur weil ich ja noch 2weitere Mühlen habe,derzeit dann nur 2, !!