Zitat Lars: "Die fehlenden kWh zb bei einer PV und Batterie im Winter kann man ja über einen Cloud Speicher wieder beziehen ( wenn man Netzanschluss hat) der einem im Sommer gutgerechnet wurde"
Wenn das in Deutschland tatsächlich möglich wäre dann wäre das riesige Problem, für den großen Sommerüberschuiss alternativ teure Langzeitspeicherung technisch vor Ort lösen zu müssen abgehakt.
Selbst dann wenn für ein so angelegtes KWH Guthaben in einem Cloudspeicher kleinere KWH Guthaben Abzüge für die Dienstleistung gemacht würden.
Bisher war mir nur bekannt dass man nur wenig für Netzeinspeisung bezaHLT bekommt und Strom viel teurer dazukaufen muss wenn man im Winter mehr braucht.
Man hat so eine Dauerversorgung der Grundlast durch die keleinen Dauerverbraucher verbraucht am Tag wenn Sonne da ist einen dicken Anteil mit den größeren Verbrauchern selbst und kann falls noch Überschuss anfällt diesen vergüten lassen.
Chritz Aussage: Am besten möglichst viel PV aufs Dach oder Garten kann ich zustimmen. Neben meinem Interesse für Windkraft habe ich vor 40 Jahren begonnen michj auch für PV zu interessieren und damals schon das erste Solarpaneel gekauft, 40 W für 800 Mark, das war 1 1/2 Monatseinkünfte.
Das kleine Panel ist mir auf meinem Segelboot nach 10 Jahren zerschmettert aber ich habe gleich ein neues besorgt, diesmal mit 100 W.
Dieses 100 W Monokristall Paneel leistet mir heute noch, nach 30 Jahren, gute Dienste als Ladungserhalter an meiner Treckerbatterie wo es mit einem Mini Laderegler dauerhaft angeschlossen ist, auch im Winter.
Noch sond heutzutage die Solarpaneele spottbillig verglichen mit damals, wer jetzt noch zugreift macht keinen Fehler!
Was kleine Akkusysteme angeht so liegt Lars zwar vollkommen richtig damit schön viel Kapazität und entsprechend große und teure Steuerelektronik zu empfehlen, dass ist für Leute die auch einen hohen (wie normal üblich) Verbrauch haben, aber auch kleine Systeme können Sinn machen.
1.tens weil dann die Steuerelektronik ( für alle Verbraucher im Haus) insbesonders der Inverter bedeutend weniger Eigenverbrauch hat
2.tens weil die Anschaffungskosten für größere Anlagen ganz schön ins Gewicht fallen können und
3.tens weil man durch kluges Management auch mit weniger Akku und Paneelpower und Elektronik auskommt.
Das heißt: Tagsüber das Hausnetz mit nur dann genutzten größeren Verbrauchern mit Plug In Inverter mit Solarstrom versorgen und gleichzeitig mit einer Abzweigung von Solarpaneel einen Pufferakku für den Dauerlaststrom für die kleineren Verbraucher wie PC, Router, TV, die LED Hausbeleuchtung etc.laden, die dann eine mit automatischem Umschalter zum Hausnetz separat an der Batterie hängen und auf das normale Hausnetz umgeschaltet werden wenn der Akkustand mal zu niedrig wird.
Solche automatischen Umschalter gibt es von Fraron, sie schalten in 1 Millisekunde um der PC merkt nichts davon. Kosten: 99 Euro.
Wenn das in Deutschland tatsächlich möglich wäre dann wäre das riesige Problem, für den großen Sommerüberschuiss alternativ teure Langzeitspeicherung technisch vor Ort lösen zu müssen abgehakt.
Selbst dann wenn für ein so angelegtes KWH Guthaben in einem Cloudspeicher kleinere KWH Guthaben Abzüge für die Dienstleistung gemacht würden.
Bisher war mir nur bekannt dass man nur wenig für Netzeinspeisung bezaHLT bekommt und Strom viel teurer dazukaufen muss wenn man im Winter mehr braucht.
Man hat so eine Dauerversorgung der Grundlast durch die keleinen Dauerverbraucher verbraucht am Tag wenn Sonne da ist einen dicken Anteil mit den größeren Verbrauchern selbst und kann falls noch Überschuss anfällt diesen vergüten lassen.
Chritz Aussage: Am besten möglichst viel PV aufs Dach oder Garten kann ich zustimmen. Neben meinem Interesse für Windkraft habe ich vor 40 Jahren begonnen michj auch für PV zu interessieren und damals schon das erste Solarpaneel gekauft, 40 W für 800 Mark, das war 1 1/2 Monatseinkünfte.
Das kleine Panel ist mir auf meinem Segelboot nach 10 Jahren zerschmettert aber ich habe gleich ein neues besorgt, diesmal mit 100 W.
Dieses 100 W Monokristall Paneel leistet mir heute noch, nach 30 Jahren, gute Dienste als Ladungserhalter an meiner Treckerbatterie wo es mit einem Mini Laderegler dauerhaft angeschlossen ist, auch im Winter.
Noch sond heutzutage die Solarpaneele spottbillig verglichen mit damals, wer jetzt noch zugreift macht keinen Fehler!
Was kleine Akkusysteme angeht so liegt Lars zwar vollkommen richtig damit schön viel Kapazität und entsprechend große und teure Steuerelektronik zu empfehlen, dass ist für Leute die auch einen hohen (wie normal üblich) Verbrauch haben, aber auch kleine Systeme können Sinn machen.
1.tens weil dann die Steuerelektronik ( für alle Verbraucher im Haus) insbesonders der Inverter bedeutend weniger Eigenverbrauch hat
2.tens weil die Anschaffungskosten für größere Anlagen ganz schön ins Gewicht fallen können und
3.tens weil man durch kluges Management auch mit weniger Akku und Paneelpower und Elektronik auskommt.
Das heißt: Tagsüber das Hausnetz mit nur dann genutzten größeren Verbrauchern mit Plug In Inverter mit Solarstrom versorgen und gleichzeitig mit einer Abzweigung von Solarpaneel einen Pufferakku für den Dauerlaststrom für die kleineren Verbraucher wie PC, Router, TV, die LED Hausbeleuchtung etc.laden, die dann eine mit automatischem Umschalter zum Hausnetz separat an der Batterie hängen und auf das normale Hausnetz umgeschaltet werden wenn der Akkustand mal zu niedrig wird.
Solche automatischen Umschalter gibt es von Fraron, sie schalten in 1 Millisekunde um der PC merkt nichts davon. Kosten: 99 Euro.