„Starter“ Bleiakku dies und das

 
Chritz
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 16.09.2022 - 20:08 Uhr  ·  #61
Hallo Erdorf. Vielen Dank für das klarstellen. Ich muss mich da auch entschuldigen. Es stimmt ja mit den 30-32V das du es geschrieben hast. Ich dachte das dieses eine Volt nicht so schlimm ist. Ich könnte ab und zu den Akku auch mit dem Ladegerät mal auf über 30V laden. Oder Schams mal fragen was die dazu sagen. Den auch der PV Regler geht laut Datenblatt nur bis 29V.

Es ist auch richtig das die Black wohl nur soviel bringen wird wie das einspeichern verbraucht. Effektiver ist es direkt die Module ans Netz zu hängen.

Blei halt deshalb, weil der Schams dies nur kann. Der Schams als LR weil dieser vermeintlich am besten zur Black 48V passt wenn es nicht um direktes einspeisen geht.
Gel wäre eine Möglichkeit die ich in Erwägung ziehe, aber so wie ich Lars verstanden habe, haben ja auch diese ihre Tücken.

Ich habe eine 10kwp Anlage auf dem Dach und ein 5,1kw Li-Ion Hochvolt Speicher im Keller. Alles selbst recherchiert, bestellt und aufgebaut. Die Anlage bringt so viel das die kleine da nicht weiter ins Gewicht fällt.

Sinn und Zweck der kleinen Anlage ist es, mich selbst aus zu leben. Deswegen muss diese nicht um Optimum laufen. Das kann ich bei der großen einfach nicht weil diese einfach funktionieren muss. Die gesamte Anlage hat zwar auch nur 11000euro gekostet, ist aber trotzdem keine Spielwiese.

Wichtig ist mir trotzdem das was sinnvolles bei raus kommt. Sonnst fehlt mir da was. Ist so ein Ding von mir…

Idee hinter dem Akku ist es auch, diesen Strom in die Nacht mit zu nehmen um den Li-ion zu entlasten. Halt 100W als Grundlastspeicher. Dafür bedarf es noch einer Steuerung die halbwegs erkennt ob auch tagsüber der kleine WR eingeschaltet wird, oder nicht. Das wird mit Homematic gelöst. Ist aber der 2te Part.

Hoffentlich hab ich nicht zu viel geschrieben. :-)
Erdorf
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 16.09.2022 - 21:52 Uhr  ·  #62
Hihi,

entschuldigen brauchst du dich nicht, wir sind hier nicht vertraglich unterwegs, und teilen unsere Informationen freiwillig
und für die meisten von uns kostenlos. Das sollte man berücksichtigen, wenn es darum geht 'Anforderungen' zu stellen.
Ich z.B. arbeite noch Vollzeit als Entwickler bei einem Konzern, von dem du mit Sicherheit schon Produkte gekauft hast
und bekomme dort mein Geld für meine Expertise.

Kurz: Anforderungen hier stellen macht keinen Sinn, aber Dinge klar stellen natürlich schon.
Und niemand ist fehlerfrei, es passiert einfach das man Dinge übersieht.
Fehler erkennen, klarstellen, korrigieren, das ist es worum es geht.
Es lesen auch mehrere Leute mit und man hat flott mal was übersehen.
Windkraft an sich ist deutlich komplexer als PV.
Akku, insbesondere der Bleiakku macht es noch einmal komplexer.

Zitat
Den auch der PV Regler geht laut Datenblatt nur bis 29V

Das passt ja auch :D weil die PV eben anders funktioniert als Windkraft.
Man muss die PV nicht bei 29 V abbremsen,
sondern kann stufenlos über PWM gesteuert, nur den reduzierten Ladestrom, den der Akku dann braucht durchlassen
und dann immerhin in diesem Fall die Kennlinie fahren die der Akku will.
Bei Windkraft müsste der Regler stufenlos die überschüssige Energie am Ladeende in eine Dumpload pumpen,
um den Akku korrekt laden zu können, das macht Schams nun mal nicht.
Der Schams macht MPPT solange wie der Akku allen Strom abnimmt.
Das geht bis ca. 90% SoC dann fängt sinkende Ladekurve an, bei dann konstanter Spannung.
Die sogenannte U Phase. Danach gibt es noch ein paar Phasen mehr und
es wird zum Geheimnis was die einzelnen Hersteller so machen. Victron ist z.B. sehr weit.
Auch gibt es Pulsladetechnik ...

Der Bleiakku und das drum herum ist unglaublich hoch entwickelt. Wenn man das alles über einen Kamm schert kommt man nicht weit. Und ja, kein Gel für deinen Anwendungsfall und besser überhaupt keinen Akku :D :D :D
wieso
 
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 02:13 Uhr  ·  #63
... Ich hatte mal eine Lange Diskusion auf einem anderen Forum , mit einem Inselanlagen Ausstatter , de meinte das MPPT bei PV wohl nicht notwendig ist in 24 Volt PV-Systemen , oder sogar auch gar kein besonderer Laderegler oder sogar garkeiner da die PV sich mit der Batterie ausgleicht , denn 31 Volt günstige Netzmodule Module passen perfekt zur 24 Volt batterie

Wohl würde ich heute nicht unbedingt bei PV mehr auf MPPT drängen da da ja wohl Batterie Spannung und PV sehr nahe aneinanderliegen , bei Wind aber schon da diese je nach Wind sehr weit ausseinander scheren , ist ja bei Schams gut erklärt
WL01
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 09:21 Uhr  ·  #64
Zitat geschrieben von wieso
... ist ja bei Schams gut erklärt
Apropos Schams!
Ist bei Euch der Laderegler von Schams schon eingetroffen, mittlerweile warte ich seit der Bestellung schon über 3 1/2 Monate auf mein Gerät und das bei Vorauskassa.
Erdorf
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 09:50 Uhr  ·  #65
Zitat
denn 31 Volt günstige Netzmodule Module passen perfekt zur 24 Volt batterie

Ja, ich habe nur so ohne MPPT gearbeitet, das funktioniert sehr gut.
Ich hatte mir das mal ausgerechnet und kam zu dem Schluss das, nur wenige Watt verloren gehen.

Ich habe einfache PWM Laderegler verwendet wo ich die Ladeendspannung einstellen konnte.
Das war letztendlich mehr Wert und hat auch zu besserer und effektiverer Ladung geführt.
Sowohl im Sommer, wo ich schonender geladen habe, als auch im Winter wo ich,
wenn es Sonne gab, mit mehr Spannung geladen habe.

Außerdem habe ich passende 30 .. 32 V Solarmodule ohne Laderegler an den Akku angeschlossen.
In diesem Fall, wegen Verschattung nur mit einer Schottky Diode und nicht alle Module sondern die Grundlast Module.
Es ist auch möglich direkt 1:1 selbst ohne Diode passende 30 .. 32 V Solarmodule anzuschließen.
Auch das funktioniert sehr gut.

Das ist es worum in diesem Forum geht. Echtes Experten Wissen, am besten durch Erfahrungen bestätigt, teilen.
So dass diese Informationen einen Geldwerten Vorteil darstellen.
Die Themen, die wir hier behandeln, sind in der Breite und Tiefe unglaublich komplex.
Nur das verschiedene und vielfältige Wissen vieler User dieses Forums und deren Erfahrungen können dem gerecht werden.
Chritz
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 12:36 Uhr  ·  #66
Moin Ihr beiden.
Soll das jetzt heißen das ich kein PV Laderegler verwenden sollte?

Ich bin da jetzt etwas verwirrt.

Es ist doch auch möglich das Windrad hinter einem Brückengleichrichter direkt ohne LR an den Akku zu hängen, oder? Heute hat’s wieder viel Wind. Der SUN macht irgendwie nix mit dem Windrad. Wetter ist eh nicht schön und deswegen ist Zeit zum experimentieren.
Erdorf
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 13:31 Uhr  ·  #67
Hallo Chritz,

Es ist nicht unsere Aufgabe dir zu sagen, was du machen sollst.
Wir teilen hier Informationen in der Breite und auch in der Tiefe.
Du musst schon selbst verstehen und auch selbst entscheiden.
Wir sind ja auch nicht in der Verantwortung, weder für Kosten noch für Schäden.

Es ist normal, dass du nicht alle Informationen bis in die Tiefe verstehen kannst,
selbst wenn du nachfragst. Du musst für dich feststellen bis wohin du folgen kannst
und was du gebrauchen kannst.

Ich würde:
+ die 800 Watt PV ganz normal über PV Einspeisewechselrichter einspeisen lassen
+ Zum Akku ein zusätzliches passendes 30 .. 32 V Modul installieren (150 .. 300 W)
+ das neue, passende Solarmodul erst einmal ohne Laderegler anschließen
+ Das Windrad über Schams mit anschließen (wenn du den schon hast) oder erst einmal über Brücke

Dann hast du was, was funktioniert. Es wird alles praktischer und besser verständlich,
dann messen, beobachten und kontrollieren (Säureheber nicht vergessen).
Verbrauch steuern, manuell, teil automatisiert ... und den Akkuzustand im Auge behalten.
Ggf. dann optimieren.

Grüße
Che
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 14:03 Uhr  ·  #68
Zitate von Erdorf:
"Und was Che hierzu schreibt ist schlichtweg falsch. (Che: Dass man nicht bei allen Bleiakkus Gasung braucht)
Wenn man mit flüssigen Blei Akkus Zyklen fährt, so braucht es, siehe Lars, Absorbtionsladung und Ausgleichsladung.
Professionelle Anlagen, z.B. Gabelstabler, fahren die Akkus immer in die Gasung."
Da hat doch keiner was dagegen.
1. Können sie es, weil die Ladegeräte darauf ausgelegt sind. Hier aber, bei Chrits haben wir Begrenzung vom LR bei 14V.
2. Haben die Gabelstapler-Batterien meines Wissens nach kein Glasvlies als Diapragma, was den Raum zwischen den Platten vollständig ausfüllt. Was Schwerkraftentmischng also weitgehend verhindert. Was die Notwendigkeit von Gasung also ansich erübrigt.

"Gasung deutlich reduzieren kann, sie entfällt aber nicht, auch nicht im Auto" Dann erzähle mir doch mal, wo das verelektrolysierte Elektrolyth bzw. Wasser dafür herkommen soll! Sind doch Starterbatterien der Fahrzeuge längst wartungsfrei.
Oft mit keinerlei Möglichkeiten mehr, Aqua dest nach zu füllen.

Und wenn es nicht sein darf, dass der Große Erdorf sich dort, wo er die Deutungshoheit beansprucht, nämlich bei Bleibatterien, sich geirrt hat und das zugibt,
dann finde sich doch bitte mal einer mit Mut, der die Richtigkeit meiner Darstellungen hier überprüft!

Da es bei E. immer nur um Haltbarkeit geht, karikiert übertrieben: Am besten garnicht entladen, denn das schadet der Lebensdauer. Halte ich dagegen:
Der Hauptzweck eines Versorger-Akkus ist, den Nutzer möglichst immer mit ausreichend Energie zu versorgen.
Ist ja schon soweit gekommen, dass ich schlussfolgern musste: Wenn Ihr es irgendwie bezahlen könnt, nehmt Li-Akkus!
Denn da könnt ihr schadlos bis runter auf 30%, evtl. sogar 10% entladen, ohne dass der wesentlichen Schaden nimmt, wenn das Manko nicht sehr bald wieder ausgeglichen wird.

Wieso scheint das als Praktiker (inzwischen?) etwas lockerer und vernünftiger an zu gehen. Aber der will sich von mir ja nicht loben lassen, oder?
wieso
 
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 16:48 Uhr  ·  #69
Hi Christian
Ich hatte gedacht Du hasst den Schams Hybrid schon bestellt ??

Wie wars nochmal von Dir angedacht ? Der ganze Aufbau also Windrad und 2x400 W PV an den Schams Hybrid mit dem in die Batterie laden und die Batterie an den Sun Netzwechselrichter und damit ins Haus einspeisen ? Oder ?

Warum denkst Du macht das Windrad nix bei gutem Wind ? Wass denkst Du ändert sich mit dem Schams dann ?
Chritz
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 18:12 Uhr  ·  #70
Ja, Lars. Genau so will/wollte ich das machen..

Bestellt und bezahlt ist bisher nur der WindMax. Ich bin ein wenig selbst am hin und her überlegen ob das mit dem Hybrid so funktioniert wie in meiner eher naiven Vorstellungkraft. Es muss nicht das optimale sein, aber es muss funktionieren.

Der SUN nimmt, so glaube ich, zu viel Leistung im Einschaltmoment ab. Ich habe ihn auf 48-95 gestellt mit Aktivierung des Dumploads bei 62V damit die Systemspannung nicht zu hoch kommt.
Das Windrad geht auch recht fix auf 48V. Der SUN klickt ziemlich viel intern. Die Spannung fällt auf 44V und es geht von vorne los. Auch bei heftigen Böen. In der Kurve alle Werte auf 001 A

Mein Fazit daraus, der SUN geht zu hart an die Black was diese aufgrund der fehlenden Schwungmasse runter drückt.

Ich hoffe das der Schams das aufgrund des MPPTs nicht so mit Gewalt macht.

Ich habe jetzt die Black erstmal hinter einem Brückengleichrichter an den Akku. Was soll ich sagen, danke an Erdorf, funktioniert. Die Spannung steigt, zwar langsam, aber kontinuierlich.

So macht man halt seine Erfahrungen. :-)
Erdorf
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 20:39 Uhr  ·  #71
@Che

Zitat
... dann finde sich doch bitte mal einer mit Mut, der die Richtigkeit meiner Darstellungen hier überprüft!

Da kann ich leider nicht mit dienen. Vielleicht findet sich ja wer anderes.

Du hast extrem breites Wissen in den meisten Gebieten rund um das Thema Windkraft.
Auch in vielen Bereichen eine unglaubliche Tiefe. Zusammengenommen bist du wohl derjenige mit dem meisten Wissen hier im Forum. Nun eben nicht in allen Bereichen, das kann keiner.

Warum kannst du nicht erkennen und akzeptieren wo dein Wissen aufhört?
Das macht doch nichts. Gerade beim Thema Blei Akkus sind jahrelange Erfahrungen im Zyklen betrieb wichtig,
diese Erfahrungen hast du nicht. Macht doch nichts oder? Man kann ja auch von den Erfahrungen andere lernen,
das ist so schwer nicht.

Liebe Grüße
Che
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 21:59 Uhr  ·  #72
"Da kann ich leider nicht mit dienen. Vielleicht findet sich ja wer anderes." Und wenn der dann 1 und 1 zusammen zählt, wogegen Du Dich weigerst?

Deine Blumen sind ja ganz schön. Dass es aber so furchtbar ist, dass ich in "Deinem Revier offensichtlich wildere" versteh ich nicht. Ich habe auch ne gute Physikausbildung und lass mir da kein X für ein U vormachen. So ist es also manchmal notwendig, dass ich mich "artfremd" äußere.

Nicht in Tunnnelblick verfallen und da verharren! Es gibt mehr als stationäre Blei-Säure Batterien und evtl. noch die für Stapler? Auch gibt es Spezialsituationen der User. Hier: Ende der Ladung bei 14V beim WindMaxx.

Das mit den angeblich 10% Ladungsverlust bei - 0,1V (12V Bleibatt.) mag daher rühren, dass Ihr solche bei 50% DoD eben schon als "fast leer" angesehen habt. Weil tiefere Entladungen eben auf längere Zeit bei diesen schädlich sind.

Mit Glasvlies als Diapragma, ob nun echte AGM oder nicht (wobei @ wieso, was ist der signifikante Unterschied?), bei Gel-Batt. auch, mag das anders sein. Auf jeden Fall passt aber - 0,2V/10% DoD (12V Batterie) zu folgendem Schema: Oder etwa nicht?

 


Anstatt weiter allgemein die Deutungshoheit für Bleiakkus zu beanspruchen, antworte doch einfach mal auf meine Fragen!
Letztens so gestellt:

(Die Gasung) "sie entfällt aber nicht, auch nicht im Auto" Dann erzähle mir doch mal, wo das verelektrolysierte Elektrolyth bzw. Wasser dafür herkommen soll! Sind doch Starterbatterien der Fahrzeuge längst wartungsfrei.
Oft mit keinerlei Möglichkeiten mehr, Aqua dest nach zu füllen.
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 23:02 Uhr  ·  #73
Nachtrag:
Es war schwer, bei Exide Angaben über die Ladespannungen der EX2253 zu finden. Ist mir dennoch gelungen:

"Merkmale:
• Verbesserte Lebensdauer
• Extrem rüttelfest (V4) dank aktuellster HVR®-Technologie
• Ca/Sb Technologie - geeignet bei Ladespannungen zwischen
27,6V und 28,8V (Für 2 in Reihe, Che)
• Wartungsfrei – eventuell muss Wasser nachgefüllt werden"

Quelle: https://www.exidegroup.com/ch/…20_web.pdf

Sind also pro Zelle 2,3 bis 2,4 V. Ersteres lt. meiner Grafik unter der Gasungsspannung, letzterers gering drüber.
Gasung ist also für den Betrieb nicht zwingend nötig!

Auf 6 Zellen umgerechnet übrigens 13,8 bis 14,4 V. Wenn der WindMaxx bei 14 bzw. 28V abschaltet also kein Problem.
So sieht userorientierte Beratung aus!
wieso
 
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 17.09.2022 - 23:47 Uhr  ·  #74
Hey Chritz , Du stellst den Sun ja dann wieder zurück auf 22-65 Volt oder ? Hasst den noch nie an der 24 Volt Batt mal betrieben ?

Schön zu höhren das deine Black via Brückengleichrichter die Batterie läd , wird ja mit dem Schams Hybried dann noch weit besser , und die 2 Pv Module kannst Du ja in Reihe verschalten oder aber auch paralell ( aber kommt auf die Modulspannung an )
Wenn der Schams bestellt ist würde ich den auch nutzen , aber trotzdem mal nachfragen dort ob man nicht auch irgendwie manchmal die Voltgrenze von 29 Volt überschreiten kann zb zur Equalizing charge oder mit einem gekühlten Temperatursensor den man foolt
Erdorf
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 18.09.2022 - 01:15 Uhr  ·  #75
Der Schams als Hybrid mit 29V sollte schon ok sein.

Das gibt es online:
https://schams-solar.de/hybridmppt.html

In der Beschreibung erkenne ich nur einfache IU Lade-Kennline.
Was ja immer geht, wenn man dem Akku in der U-Phase (konstante Spannung) gegen Ladeende genügend Zeit gibt.
Problem Winter, weil es da eben weniger Sonnenzeit gibt und selten das Ladeende erreicht wird.

Es gibt einen anschließbaren Temperatur Sensor.
Zitat
Der KTY10-5 ist ein Anlegetemperaturfühler zur Befestigung im Freien, möglichst in der Nähe des Akkus,
um die Ladeendspannung des MPP-Ladegerätes in Abhängigkeit der Batterietemperatur um ca.
–4mV/°C/Akkuzelle zu regeln. Im Ladegerät ist dieser Fühler durch einen 1.91kOhm Widerstand ersetzt.
Er simuliert eine Umgebungstemperatur von 25°C.


Der Sensor hat zwei Meter Länge und es dürfte auch kein Problem sein den Sensor zu verlängern.
"Befestigung im Freien" wie beschrieben reicht aus meiner Sicht aus.

'Foolen' wäre sogar auch möglich durch den Anschluss eines Potentiometers ggf. parallel zum Temperatur Sensor.
'Foolen' wäre wohl was für Lars und mich, die einfach ans Optimum wollen und die Ladeparameter an die lokalen
Bedingungen anpassen können möchten und wissen was sie tun.
Zum 'Foolen' würde ich nicht erwarten dass sich Schams äußert.
Es entsteht ja Knallgas gegen Ladeende, auch schon bei 29 V @25°C.

@Che
Eine Autobatterie ist wie die Akkus hier nicht zum Zyklenbetrieb geeignet.
Interessant beim Auto oder LKW ist hier der sogenannte, Kälteprüfstrom, z.B. 350 A nach DIN.
Ein LKW Anlasser hat z.B 4KW @24 V. Das sind 167 A die z.B. 10 Sekunden fließen müssen.
Das sind dann 1670 Ampere Sekunden oder 0,462 Ah.
Danach wird der Starterakku sofort von der Lichtmaschine wieder aufgeladen.
Setzt man die entnommene Kapazität beim Starten (0,462 Ah) mit der Nennkapazität z.B. 72 Ah ins Verhältnis,
erkennt man, dass der Starterakku nur einem DoD von unter 1% ausgesetzt wurde.
Im Zyklen Betrieb möchte man aber mindestens 30% DoD und die Ladung erfolgt eben nicht sofort sondern mehrere Stunden später. Geeignete Mitleser erkennen jetzt dass es um komplett andere Anwendungsfälle geht.
Wenn man deutlich weniger Energie entnimmt muss man deutlich weniger laden und dann auch deutlich weniger Gasen. Verstehst du diesen einfachen Zusammenhang Che?

Weil das so anders ist, hat man den Starterakku so weiter entwickelt das dieser möglichst wenig gast um
diesen "wartungsfrei" zu machen, Reduktion der Wartungskosten hauptsächlich durch Reduktion der Ladespannung und Einsatz von Ladeelektronik, die nach einer kurzen Gasung auf Float 13.8 V bzw. mit Calcium etwas höher runter regelt.
Nach einigen Jahren ist jedoch das Wasser weg und man muss sich einen neuen Akku kaufen.
Manchmal kann man die Zellen heute noch einfach öffnen oder es gibt Tricks mit Bohrung und Spritze um den Wasserstand fest zu stellen und nach zufüllen. Auch haben die Starterakkus einen Rekombinationsraum mit Überdruckventil.
Bei geringer Gasung wandelt sich das Knallgas wieder zurück in Wasserdampf, kondensiert und verbleibt im Akku.
Bei zuviel Gas geht es hinaus durch das Überdruckventil.

Es wäre nett von dir Che, wenn du zumindest versuchen würdest, beim Zyklen Betrieb von Chritz zu bleiben
und uns nicht mit deinen, in den Details falschen Aussagen, störst. Es nützt ja sowie so nichts das dir zu erklären.

Wir versuchen Chritz zu helfen, einen eigentlich ungeeigneten Akku sinnvoll, weil kostenlos, in seine Anlage zu integrieren
ohne das grober Unfug passiert und das er möglichst lange davon hat und dann kommt es auf die Details an.

Grüße
wieso
 
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 18.09.2022 - 02:28 Uhr  ·  #76
Zitat geschrieben von Che

Nachtrag:
Es war schwer, bei Exide Angaben über die Ladespannungen der EX2253 zu finden. Ist mir dennoch gelungen:

"Merkmale:
• Verbesserte Lebensdauer
• Extrem rüttelfest (V4) dank aktuellster HVR®-Technologie
• Ca/Sb Technologie - geeignet bei Ladespannungen zwischen
27,6V und 28,8V (Für 2 in Reihe, Che)
• Wartungsfrei – eventuell muss Wasser nachgefüllt werden"

Quelle: https://www.exidegroup.com/ch/…20_web.pdf

Sind also pro Zelle 2,3 bis 2,4 V. Ersteres lt. meiner Grafik unter der Gasungsspannung, letzterers gering drüber.
Gasung ist also für den Betrieb nicht zwingend nötig!

Auf 6 Zellen umgerechnet übrigens 13,8 bis 14,4 V. Wenn der WindMaxx bei 14 bzw. 28V abschaltet also kein Problem.
So sieht userorientierte Beratung aus!

Meine Güte wie sagt man in Franken " Eigenlob stinkt" , die Datenblätter und Beschreibung von Exide zu dieser Batterie sind doch hier im Thread schon auch besprochen worden , les halt mal mit !

die besprochene LKW Batterie ist keine nur fürs starten konzipierte Starterbatterie , da gibts andere Modele von Exide ,
Und diese macht wohl ein paar Zyken mehr , wird wohl so sein dass ein LKW fahrer auf der Raststätte wohl auch mal etwas Strom zieht in seiner Schlafkabine ....

Und nein , Diese Batterie hat Zellen die man aufdrehen kann , warum wohl?
Und nicht wie Du annimst , nicht nachfüllbar

Manche Starter-Batterien sind leider so versiegelt das man an die Zellen zum Nachfüllen nicht rankommt , dass stimmt, nur ich hab das bei 2 Batterien diese Versiegelung aufgebrochen und Wasser nachgefüllt , wär ja noch schöner , das man Blei Batterien nicht mehr auffüllen kann , unter der Versiegelung waren dan die 6 Zellen zum Aufschrauben , oder andere Bohren diese auf

Nein und es stimmt auch nicht dass der Schams bei 28 Volt abschaltet , 14 volt kamen hier ins Gespräch in Bezug auf Chritz kleines Ladegerät , der Schams kann ja laut Datenblatt 29 Volt laden

Also es geht hier nicht um Gel oder AGM Batterien , sondern um eine Blei-Batterie zum nachfüllen

Zitat
Das mit den angeblich 10% Ladungsverlust bei - 0,1V (12V Bleibatt.) mag daher rühren, dass Ihr solche bei 50% DoD eben schon als "fast leer" angesehen habt. Weil tiefere Entladungen eben auf längere Zeit bei diesen schädlich sind.

Mit Glasvlies als Diapragma, ob nun echte AGM oder nicht (wobei @ wieso, was ist der signifikante Unterschied?), bei Gel-Batt. auch, mag das anders sein. Auf jeden Fall passt aber - 0,2V/10% DoD (12V Batterie) zu folgendem Schema: Oder etwa nicht?


Wer ist Ihr ?

Ne und dieses Schema ist unübersichtlich ,weil es die Ampere ausschliesst , bei der Ladung bzw der Entladung , oder bzw wegen den pink farbigen Markierungen welche wohl du manipulativ dazu gefügt hasst und auch ist wohl der Text von Dir dazugefügt , je länger ich mir das anschaue umso weniger komm ich damit klar und finde es eher irreführend , wie auch deine Aussage
Zitat
Auf jeden Fall passt aber - 0,2V/10% DoD (12V Batterie)
die Du von Deiner eigenen Manipulation her ableitest , ....

Nicht gut
wieso
 
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 18.09.2022 - 03:33 Uhr  ·  #77
Im Prinzip ist es doch ein schönes / intresanntes Projekt von Chritz , wie lange die Batterien nun halten ist ja eher nicht gaaaanz so wichtig , halten werden sie sowieso lange genug um Erfahrung zu sammeln am Lebenden Objekt :D ,

Haupt Lieferant von Strom in diesem Grundlast Kraftwerk , wird wohl die ca 800 watt PV werden , und die Sonne mit in die Nacht mitzunehmen find ich gut , und die ganzen Teile gerade jetzt in dieser Zeit , sich zusammen zusammeln ist doch gut .... andere gehn sich ein Notstromaggregad kaufen und bunkern Benzin ( Chtitz hat ja eher die Hauptanlage, aber dieses Prpjekt seh ich nun erstmal seperat und als Allgemeinheits Lehr- projekt auch )

Fakt ist windrad funzt
PV dann sowieso auch
Schams wohl auch
Sun Gti an Batterie ? ?? sollte ja auch gehen da an der Batterie angeschlossen, die Voltage nicht so einbrechen kann und wird , wie bei der Windturbine, welche von diesen wohl etwas abgewürgt wird..

Wie gesagt ich bin der Meinung , dass dieses "Grundlastkraftwerk" so wie es ja von Chritz angedacht ist, gut funktionieren wird

Ich schreibs mir nun hinter die Ohren .... die ganzen Details die da zusammentreffen , mit besten Gewissen mit zusammenzufügen
Che
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 18.09.2022 - 08:26 Uhr  ·  #78
Von wegen Eigenlob.
In den bisher verlinkten Unterlagen waren nirgends Ledeendspannungen zu finden!

Dass die hier besprochenen Exide-Batterien aufschraubbare Stopfen haben, hat keiner bestritten.

Verwechslung mit Schams 29V kann passieren, bei dem Wust, der hier schon geschrieben wurde.
Bei 20°C also gerade Gasungsbeginn, nach meiner beigelegten Unterlage.
Da die Batt. im Keller eher kälter bleiben wird, also sogar eher wenig Gas.
verbleibt der Temp.-Sensor, der hier ausnahmsweise sogar die Lufttemp. in Nähe Batt. sensieren kann,
da wesentliche Erwärmung derer durch die gering erwartbaren relativen Ladeströme nicht wirklich erfolgt.

Anhand der in meinem Schema dargestellten Zeiten wird es Dir gewiss möglich sein, wieso, auf die relativen Stromstärken zu schlussfolgern. ;-) Bezüglich Temp. geh mal von Normaltemperatur aus, da bei solchen schonenden Ladungen und Entladungen keine deutliche Temp.-Überhöhung zu erwarten ist.

@ Erdorf:
Wenn bei einer solchen, mit Glaswatte zwischen den Platten, etwas Gas entsteht, weil im LKW-Betrieb mit Hochstrom geladen wird, z.B. so ist diese Gasung unerwünscht aber für die Lebensdauer aus meiner Sicht nicht notwendig. Einfach weil die Glaswatte Schwerkraftentmischung verhindert.

Dass Starterbatterien fürs Auto nach ca. 5 Jahren ihren Geist aufgeben, das kann daran liegen, dass der Elektrolythspiegel zu tief gesunken ist. Mag aber auch andere Ursachen geben.
(Mein Bruder hat allerdings mal eine 11 Jahre benutzt, von 2010 bis 2021. Das letzte Jahr hat aber schon nicht mehr gezählt.
War aber eine von VARTA)

Dass sich H2 und O2 einfach so verbinden, wie langsam oder schnell geht denn das, wenn überhaupt?

Dass in modernen geschlossenen Batterien in den Gasdomen katalythisches Rekombinationsmaterial eingebracht sein könnte, für diesen Gedanken wurde ich ja schon verlacht. Wohl eine der Lieblingsbeschäftigungen zweier Herren hier. Dabei ist es garnicht so abwegig.

Ich denke, wir können endlich Schluss machen. Ist genug geredet worden. Mehr als dem Themengründer vermutlich lieb ist.
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Erdorf
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 18.09.2022 - 11:02 Uhr  ·  #79
Zitat
Dass sich H2 und O2 einfach so verbinden, wie langsam oder schnell geht denn das, wenn überhaupt?

Das geht sehr langsam, deswegen gibt es ja Katalysatoren für den Zyklen betrieb.
Aber auch da, darf die Gasung nicht zu hoch werden, sonst entweicht es auch.

Zitat
Dass in modernen geschlossenen Batterien in den Gasdomen katalythisches Rekombinationsmaterial eingebracht sein könnte
Wieder etwas, was du dir ausdenkst und mit Konjunktiven in den Raum stellt und erwartest dass sich wer mit Ahnung dazu äußert.

Zitat
Wenn bei einer solchen, mit Glaswatte zwischen den Platten, etwas Gas entsteht, weil im LKW-Betrieb mit Hochstrom geladen wird, z.B. so ist diese Gasung unerwünscht aber für die Lebensdauer aus meiner Sicht nicht notwendig. Einfach weil die Glaswatte Schwerkraftentmischung verhindert.

Noch mehr was du dir ausdenkst. Gasung ist auch hier erforderlich, sonst würde man es nicht machen.
Die Zellen würden sonst mit der Zeit unterschiedliche Ladezustände haben.

Aber ja, ich fände es auch gut wenn du damit aufhören würdest uns deine Interpretationen mitzuteilen.
Chritz
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Re: „Starter“ Bleiakku dies und das

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Gepostet: 18.09.2022 - 11:04 Uhr  ·  #80
Ich danke allen die sich beteiligt haben. Vor allem das sich jetzt auch die Mühe gemacht wird und Anleitungen sowie Datenblätter sich angesehen werden. Auch wenn die Posts manchmal etwas am Thema vorbei gehen, steckt doch auch Informationsgehalt darin.

@Erdorf und Lars: praktische Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen. Habt vielen Dank das ihr mich da an euren teilhaben lasst. Dann wird es Zeit das auch ich so die meinen mache. :-) Ich werde dann auch den Temp. Fühler bestellen. Wobei ich noch ein wenig Sorge um das Knallgas habe. Da muss ich mir für mein Gewissen noch was einfallen lassen.

@Lars: Am Sun habe ich wohl schon alles an Einstellungen durch die man einstellen kann. Bisher nie eine wirkliche Stromproduktion. Derzeit steht der WR auf BAT Betrieb 10-30V. Das geht zu mindest. Wobei die Einstellungen 22-65 als BAT WR auch funktionieren.

@all die den SUN im BAT Modus betreiben wollen: Die Spannungswerte die der SUN zeigt stimmen leider nicht mit der Realität überein. Zumindest nicht bei meinem. Den Brückengleichrichter habe ich übergangen. Gehe also direkt auf den DC Eingang. Der SUN sagt dann ohne Einspeisung das bei 24V Akku 25.1V Anliegen. Messgerät sagt 25,78V. Wenn eingespeist wird fällt die Spannung beim SUN auf 24,9V. Messgerät sagt 25,4V. Während die Spannung am Messgerätes während des einspeisens langsam fällt bleibt die Anzeige vom SUN auf 24,9V. Das ist eher kontraproduktiv.

Gruß,
Christian
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