Nachdem es hier vor kurzem darum ging, mittels Raspberry Pi einen günstigen Regler zu bauen, kam mir folgende vereinfachte Idee:
Statt einen energieintensiven Klein-Rechner zu bemühen um die richtigen Werte für Strom und Spannung über eine Kennlinie zu ermitteln, wäre es besser, diese Kennlinie quasi analog zu erzeugen.
Konkret: man nimmt einen normalen Step-Down-Wandler
und ersetzt die beiden Potentiometer zum Einstellen von Strom und Spannung durch jeweils eine Kombination aus LED und gegenüberliegendem Fotowiderstand oder Fotodiode (bin mir nicht sicher ob die auch gehen würden).
Je höher die Generatorspannung, desto heller leuchtet die LED die auf den Fotowiderstand trifft. Der Fotowiderstand wird damit zunehmend kleiner und läßt mehr Strom durch - ehöht also die Belastung des Generators. Über den Abstand zwischen LED und Fotowiderstand könnte man die Kennlinie einstellen. Mit nur einer LED-Fotowiderstand-Paarung hätte man eine lineare Kennlinie. Mit 2 in Reihe geschalteten Kombinationen eine exponentielle Kennlinie.
Durch einen sehr starken Anstieg der Kennlinie bei hohen Spannungen, könnte man das Windrad vielleicht soweit einbremsen, dass auf weitere Dump-Loads oder Kurschlüsse verzichtet werden kann.
Die Vorteile: sehr einfach, kein dauerhafter Stromverbrauch, eine jederzeit anpassbare Kennlinie, und sehr günstig im Preis.
Soweit die Idee mal grob umrissen, auch wenn wahrscheinlich noch etwas mehr dazugehört, wie Spannungsbegrenzungen usw. aber das sollte ja irgendwie machbar sein...zu einfach um wahr zu sein oder ausbaufähig
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Statt einen energieintensiven Klein-Rechner zu bemühen um die richtigen Werte für Strom und Spannung über eine Kennlinie zu ermitteln, wäre es besser, diese Kennlinie quasi analog zu erzeugen.
Konkret: man nimmt einen normalen Step-Down-Wandler

und ersetzt die beiden Potentiometer zum Einstellen von Strom und Spannung durch jeweils eine Kombination aus LED und gegenüberliegendem Fotowiderstand oder Fotodiode (bin mir nicht sicher ob die auch gehen würden).
Je höher die Generatorspannung, desto heller leuchtet die LED die auf den Fotowiderstand trifft. Der Fotowiderstand wird damit zunehmend kleiner und läßt mehr Strom durch - ehöht also die Belastung des Generators. Über den Abstand zwischen LED und Fotowiderstand könnte man die Kennlinie einstellen. Mit nur einer LED-Fotowiderstand-Paarung hätte man eine lineare Kennlinie. Mit 2 in Reihe geschalteten Kombinationen eine exponentielle Kennlinie.
Durch einen sehr starken Anstieg der Kennlinie bei hohen Spannungen, könnte man das Windrad vielleicht soweit einbremsen, dass auf weitere Dump-Loads oder Kurschlüsse verzichtet werden kann.
Die Vorteile: sehr einfach, kein dauerhafter Stromverbrauch, eine jederzeit anpassbare Kennlinie, und sehr günstig im Preis.
Soweit die Idee mal grob umrissen, auch wenn wahrscheinlich noch etwas mehr dazugehört, wie Spannungsbegrenzungen usw. aber das sollte ja irgendwie machbar sein...zu einfach um wahr zu sein oder ausbaufähig
