Klima retten ?

soso ... meinesgleichen ... welche sind das denn? Blindgänger ... aha ... Rechtsradikale ... soso ...

Meinesgleichen wären 3-fachgeimpft und genesen, würden regelmäßig Steuern zahlen, hätten gedient und Abschlüsse in mehreren Berufen (E-Technik, Kaufmann, Landwirtschaft), würden 6 Tage die Woche arbeiten, hätten schon vor über 20 Jahren darauf hingearbeitet ihre selbständig geführten Betriebe auf Klimaveränderungen vorzubereiten und verschiedene Szenarien vorbereitet inklusive Ausfall der primären Energiequellen, hätten viel Zeit und Energie darauf verwendet Systeme zu entwicklen Nährstoff- Wasser- und Energiekreisläufe zu schließen um Resourcen zu schonen.

Meinesgleichen haben schon vor Jahrzehnten angefangen Humusgehalte im Boden aufzubauen und CO2 einzulagern sowie Wasserhaltefähigkeit des Bodens zu verbessern,

Meinesgleichen haben schon vor 20 Jahren begonnen die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Prognosemodellen, IT-Anwendungen, alternativer Methoden und Entwicklungen in der Applikationstechnik zu optimieren und auf das Mindestmaß zu reduzieren und haben hektarweise alternierende Blühflächen / Streuobstwiesen und vernetzte Biotope angelegt,

Meinesgleichen haben ihre Kulturen gut durch die Trockensaison gebracht trotz aller politischer und medialer Widerstände und sichern die Versorgung mit Nahrungs- und Genussmitteln aber spucks nur aus, ICH BIN EIN NAZI

Fuck U.

Oh- ein Zitsat einer Julia Klöckner: Einer Frau. die von allen Dingen so viel Ahnung hat wie eine fette Sau vom Stabhochsprung (Ok- vielleicht nicht ganz alle)
(" Bad Kreuznach studierte Klöckner Politikwissenschaft, katholische Theologie und Pädagogik"), eine Frau, die einen Großteil der Bauern enteignen will-
Das sind hier die "Spezialisten"?

ich gratuliere!

Ora

Keine Ahnung was die Gute Frau gesagt hat , nur eines weiss ich , deine Wortwahl ist krank , und natürlich weiss ich dass Du dir als einsameses Männlein , dich wohl fühlst mit diesen Kraftsprüchen

Nur hilft dies niemanden , rumzugrölen ohne etwas vorrzulegen

https://www.zdf.de/nachrichten…s-100.html

https://www.bund-naturschutz.d…wirtschaft

Natürlich kann man sich über die Politik aufregen und verbal damit Possition beziehen , wie weit dies hilft ist schwer einzuuodnen , helfen würde zumindest bei verbalen Vorwürfen auch Konzepte vorzuschlagen .

Ich kann aggresieve Töne schon verstehen , und irgenwem die Schuld bzw die schwarze Karte zuzuschieben , .... ist irgendwie wie Balast abwerfen und die Verantwortung bzw die eigene Last auf jemanden anderen zu übertragen .

Ich bin seit über 35 Jahren Gartenbauer in Europa , in meiner Lehrzeit waren "Öko" Gärten sehr gefragt , bzw hatte ich einen sehr ökologisch orientierten Ausbildungsbetrieb

Leider zweifle ich heute manchmal an meinem Beruf , da gewisse Grundsätze eines "vertretbaren" Gartens heute einfach ignoriert werden , zb Thema Flächenversiegelung , klinisch tote Pflasterflächen , Regenwasser vom Dack in den Kanal eingeleitet .... und dann sich wundern wo das ganze Oberflächenwasser herkommt , und auf die Politik mit dem Finger zu zeigen " Ihr seit Schuld" ist mir zu einfach

Am Beispiel Einfamilienhaus sehe ich das heute wie damals noch genauso , man sollte zb eine Siedlung oder Aneinanderreihung an Häusern nicht nur individuell sehen sondern als Chance eine Biosphere zu schafen als Ganzes

Aloys: Auch wenn wir wenig bewegen, das Wenige was wir tun bewirkt auf jeden Fall mehr Gutes als der riesige Unsinn den die "Schildbürger" überall auf der Welt machen. .

Hallo Farmer!
Mein Kollege ist Nebenerwerbsbauer und hier bekomme ich immer aus erster Hand mit, mit welchen menschenverachtenden Methoden die Grünen vorsätzlich eine Hungersnot auslösen.

hier nun kurz erklärt für das Forum:
Den Bauern ist es nur erlaubt, gewisse Getreidesorten abzubauen. Diese sind hoch optimiert für das europäische Klima und gleichzeitig benötigen Sie eine gewisse Dünger-Zugabe.
nun haben die Grünen am grünen Tisch beschlossen, Dünger reduzieren bzw. ganz wegzulassen.
Nun hat man blöderweise beim Getreide die "technische" Anforderung, dass man eine gewissen Eiweißanteil benötigt, sonst ist das Getreide nicht zum Brotbacken geeignet. Und wenn man den Dünger weglässt, kann man dieses Getreide nur noch als Viehfutter verwenden. Oder in der Müllverbrennung als Brennstoff.
Gleichzeitig ist die Viehhaltung etwas Böses-also muss man tatsächlich das Getreide verbrennen.

Dieses Experiment mit dem nicht düngen hat Dänemark schon vor 10 oder 15 Jahren begonnen und abgebrochen- das ging schief! unsere Grünen machen diesen Fehler aber natürlich erneut. Sie setzen vorsätzlich und wissentlich die Grundversorgung Deutschland aufs Spiel. nicht nur beim Gas, sondern auch beim Getreide!

Ach so: die Grünen sind ja so schlau und erklären, dass die Vernichtung von Nahrungsmitteln unethisch sei und nicht vorkommen darf. Das haben sie jetzt abgeschafft. Aus den Nachwirkungen des Dritten Reiches weiß man, was passiert, wenn irgendwelche Sachen knapp produziert werden: Sie werden zum Spekulationsobjekt. Das kennen wir vom Klopapier. Demnächst werden unsere Rentner dies vom Grundnahrungsmittel "Brot" erleben und schlichtweg verhungern.
das sind übrigens die Leute, die Deutschland aufgebaut haben.

War etwas grundsätzlich falsch, Mr. Farmer?
Ora

@ora
Bevor wir wegen Brotknappheit verhungern, werden wir hoffentlich so einsichtig sein, nicht soviel Brot wegzuwerfen! Zum Glück landen inzwischen viele Lebensmittel bei der Tafel.
Schlimmer fände ich es, wenn wegen runter gefahrener Düngerproduktion weniger CO2 als Nebenprodukt abfällt. Das spüren schon viele Bierbrauereien, die darauf angewiesen sind

Na denn, Prost

PS: Zum Thema Nebenprodukte könnte man hier noch einiges andere aufführen, was uns zB. nach dem Kohleausstieg auf die Füsse fällt.
Bei der Abgasentschwefelung fällt nämlich reinster Gips ab, den wir für Trockenbau-Wände brauche. Es gibt m. Wissens keinen Ersatz dafür. Die natürlichen Gipsvorkommen wären im Nu "aufgeschnupft".
Weitere offensichtliche Nebenprodukte wären Kerosin, Schweröl, Teer. Die sind nur deshalb so billig, weil die Erdöl-Raffinerien sonst nicht wüssten, wohin damit.
Wie sollen wir da einen Ausweg aus den Fossilen finden?

Jetzt brauch ich echt 'n Bier...

Der Klimawandel wird uns sicher noch ganz andere Überraschungen bereiten als Malaria. Ausgeschlossen ist das nicht!

@ORA ,Ja es sind tatsächlich,nie für möglich gehaltene Umwälzungen der Agrawirtschaft geplant,wie extreme veringerung des Pestizid Einsatzes ,von 50% ist die Rede!
Allein die Begrifflichkeit Pestizide verbreitet Angst ,suggeriert ,die Pest naht,(Mittelalter )!
Es gibt Kulturplanzen Schutzmittel, wie Bodenherbizide ,Fungizide und GlyPhosat, als Totalherbizid ,was ja auch verboten werden soll! Was die Düngung betrifft ist bei Stickstoffdüngern ,durch die Gaskrise ein 4fache verteuerung entstanden,gleichzeitig möchte ,man die "böse Massentierhaltung reduzieren";ja was wäre gewesen ,wenn nich schon hunderte von Jahren Viehdung für den Humusaufbau auf dem Planeten gesorgt hätte?

IAußerdem kann bei dieser reduzierten,runter gebaemten Landwirtschaft nur noch 30% Backweizen erzeugt werden,weil 70% wohl keine 12% Eiweiß bringen,über den Wert läßt sich streiten, aber was wollen Ideologen,ich hab jetzt keine Lust hier noch mehr ins Detail zu gehen,wollen Sie mehr Importe ,mit wesentlich geringeren Auflagen,denn sollen diese Herrschaften das sagen; sie sollten an 84Millonen Menschen denken,. Nahrungsmittel Versorgungs Sicherheit ! Das Beispiel Siri Lanka!

https://peterfelser.de/aktuell…scheitert/

Im großem und ganzem ist die Einschätzung deines Kollegen OK !

Nun das Wort suggeriert dem ahnungslosen Verbraucher ,eben was verpestetes!
Und ,ach ja, was die böse Agrarchemie betrifft ,ob Düngemittel, oder Pflanzenschutzmittel
sollte man sich schon die Frage stellen, wie ich eine Weltbevölkerung, ich meine ,von fast 8 Milliarden Peaples,noch satt bekomme,und natürlich hatte der Stalldung dafür gesorgt, das schwach humose Böden, in mehreren hundert Jahren zu schöne ,tiefgründigen ,humusreichen Ackerflächen wurden!