Hallo
Da Che ja keine Schulungen macht sondern lieber nur glänzen will mal ein paar einfach zu verstehende Grundkentniße, die so meist nicht in Büchern stehen.
Die magnetische Anziehungskraft steigt quadratisch mit der Feldstärke, und die Anziehungskraft bestimmt wiederum das Rasten.
Nähert sich also beim Drehen der Magnete einer seitlich einem Steg, ferstärkt sich ruckartig die Anziehungskraft und versucht den Steg genau mittig zu erreichen.
Dabei ist es egal ob schon andere Stege (3-4-5 ) schon vor einem breiten Magnet stehen.
Reduzieren läst es sich wenn auf der anderen Seite der Magnet wieder einen Steg verläst.
Das muß aber Anziehungskraftmäßig genau gleich verlaufen, ist aber durch die Magnetbreite und die Stegbreite vorprogrammirt, also ist es schwierig da zu manipolieren, ausser durch anpassen der Magnetabstände.
Bei den hochpoligen reicht oft schon, wenn die Anzahl der Stege fast gleich der Pohlzahl ist, zb 24 zu 22 oder 26 .
Das erfordert aber eine andere Verschaltung der Spulen.
Da Feritte nicht so schtar wie Neos sind ist das annähern und endfernen der Mags an den Stegen nicht so heftig.
Das betrift nur das Rasten.
Das zähe oder schwergängige Drehen wiert durch das Ummagnetisieren erzeugt.
Dazu wird mechanische Leistung (Drehmoment) benötigt die nicht Drehzahl abhängig ist sondern etwa immer gleich bleibt.
Diese Leistung ist bei unterschiedlichem Material auch sehr verschieden.
Denkt mal an den Schraubendreher der nach Kontakt magnetisch ist.
Dieses Material müste dann mit der Frequens ständig Ummagnetisiert werden, deht Prinzipiel natürlich auch, aber mit großen Verlusten und Erwärmung.
Im Großgeneratorenbau ,gab oder gibt es, Dynamoblech mit 3,5 W Verlust für ein Kilo Blech bei 1,2 Teslar und 50 Hz.
Ganz teures dann auch mit 1,5 W pro Kilogramm, kling wenig aber bei bis zu 400 Tonnen Statoren !
Ich hoffe es ist etwas klarer .
Gruß Aloys.
Ich hab übrigens nur eine Wicklerlehre gemacht, wo so etwas auch nicht erklärt wurde.