Wer kann mir helfen.

Gleichrichter???
 
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 12.11.2022 - 17:33 Uhr  ·  #61
... in dem Moment wusste ich was ein MPPT Laderegler bzw ein GTI machen könnte , anstatt an der Batterie zu kleben, also mehr "Freilauf"
Carl
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 13.11.2022 - 11:34 Uhr  ·  #62
zitiere Erdorf: "Es braucht eine Art Gangschaltung, am besten stufenlos, wie bei MPPT oder Kennlinien geführt."

Das hatte mir Alois in etwa so vorgeschlagen dass man bei Direktanschluss ohne Laderegler

(den man ggf. nicht haben will weil auch kein Akku da ist den man nutzen will)

mit der zunehmenden Spannung und zunehmender Stromstärke mehrere Heizelemente hintereinande geschaltet durch einfache ZEHNER dioden getriggert einzeln oder je nach ansteigendem Spannungsbild kaskadenhaft zugeschaltet bekommt.

ZEHNERDIODEN mit jeweils niedrigsten bis zum höchsten Spannungs Auslöser an dem der Strom dann zum nächsten Heizelement durchschaltet.

Das müsste doch gehen? Jedenfalls erscheint mir als Laien sowas logisch und als elektronische Schaltung dem Bedarf angepasst.

Wozu denn Laderegler wenn man garnicht laden will? Die Zehnerdioden kosten nicht viel, das ist auch ein Argument und die Schaltung ist, wenn man da etwas Durchblick hat (ich arbeite daran) kinderleicht!
...
 
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Gepostet: 13.11.2022 - 12:41 Uhr  ·  #63
Zitat geschrieben von Carl

zitiere Erdorf: "Es braucht eine Art Gangschaltung, am besten stufenlos, wie bei MPPT oder Kennlinien geführt."

Das hatte mir Alois in etwa so vorgeschlagen dass man bei Direktanschluss ohne Laderegler

(den man ggf. nicht haben will weil auch kein Akku da ist den man nutzen will)

mit der zunehmenden Spannung und zunehmender Stromstärke mehrere Heizelemente hintereinande geschaltet durch einfache ZEHNER dioden getriggert einzeln oder je nach ansteigendem Spannungsbild kaskadenhaft zugeschaltet bekommt.

ZEHNERDIODEN mit jeweils niedrigsten bis zum höchsten Spannungs Auslöser an dem der Strom dann zum nächsten Heizelement durchschaltet.

Das müsste doch gehen? Jedenfalls erscheint mir als Laien sowas logisch und als elektronische Schaltung dem Bedarf angepasst.

Wozu denn Laderegler wenn man garnicht laden will? Die Zehnerdioden kosten nicht viel, das ist auch ein Argument und die Schaltung ist, wenn man da etwas Durchblick hat (ich arbeite daran) kinderleicht!


Zenerdioden (ohne h, hat mit der Zahl nichts zu tun) sind bezahlbar nur in kleinen Leistungen gängig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Z-Diode
Beispiel, wenn über eine ZPD10 (10 Volt Spannungsabfall) 1 Ampere fließt muss die kleine 10V * 1A = 10 Watt verbraten. Du kannst damit eine Kippschaltung / Kompaprator bauen, der nen Leistungstransistor schaltet, aber Bremswiderstand einfach dahinter eher nicht.
Aber wenn Du Dir schon die Aktion machst geht es einfacher statt x Kippstufen eine spannungsgesteuerte Strombegrenzung bzw. spannungsgesteuerte Konstantstromquelle zu bauen.
FamZim
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 13.11.2022 - 19:39 Uhr  ·  #64
Hallo

Noch mal zur Spannungsstabilisierung mit Zenerdiode.
Die habe Ich aus einer Diodenkette ersetzt um die Spannung genauer einzustellen.
Die Diode steuert einen Leistungstransistor der den Leistungsverbrauch übernimmt, sobalt die Spannung höher würde.
Ist die Leistung für einen T zu groß, kann DER, als Treiber, mehrere Leistungstransistoren paralle betreiben.
Die können auch , um die Leistung zu verteilen mit jeweils einem Lastwiederstand in reie verbunden werden.
Kleine Ströme verbraucht dann der Transistor fast alleine, aber das ändert sich bei steigendem Laststrom.
Je größer der Laststrom wird, um so höher geht die Leistung auf die Wiederstände.
Die Schaltung kann wie bei mir gegen Überladung eines Akkus genommen werden, oder auch ohne Akku als Konstanntspannungsquelle bis zu dem Strom der gerade generiert wird.

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 13.11.2022 - 19:53 Uhr  ·  #65
Ehrlich gesagt - Aloys - ich hab schon als kleiner Junge Horror gekriegt beim Aufmachen eines Transistorradios. Das alles verstehen - da muss man ganz von vorne anfangen, als Lehrling.

Ich bleib erstmal lieber beim Laderegler, da braucht man ja nicht reingucken! :-)
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Gepostet: 16.11.2022 - 00:11 Uhr  ·  #66
Hallo an alle, vielen Dank erstmal für die rege Beteiligung.

Am vergangenen Samstag haben wir die Windturbine aufgestellt.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch keinerlei Elektrik anschließen. Zu meiner Überraschung hatten wir von Sonntag bis Montag ganz schön Wind, im Durchschnitt 35 km/h, mit Windspitzen/Böen von 61 km/h. Als es sich drehte war die freude natürlich Groß.

Leider kann ich doch keine Heizpatrone verwenden, dazu bräuchte ich einen Bufferspeiche. Somit bleibt mir nur übrig einen Wechselrichter mit Einspeisung ins Hausnetz für 230 V.

Welche Watt zahl muss der haben/bringen?

https://www.amazon.de/WQJJ-Wec…=1-25&th=1

oder

https://www.amazon.de/WQJJ-Wec…=1-25&th=1

Ein weiteres Problem ist aufgetreten beim Anlaufen und beim Auslaufen fängt das Windrad an zu schaukeln. Als hätte irgendetwas eine Unwucht. Ich wüsste aber jetzt nicht, wie ich das ändern kann.

https://youtu.be/CEoLt8HPL5Y
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Gepostet: 16.11.2022 - 00:13 Uhr  ·  #67
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 16.11.2022 - 05:15 Uhr  ·  #68
Hallo Coni

Glüchwunsch zur Aufstellung

Die verlinkten Wechselrichter sind Batterie Wechselrichter , also gehen nicht um ins Hausnetz einzuspeisen , ohne eine 24 Volt Batterie somit ungeeignet

Die Windturbine darf nicht ohne Anschluss oder Batterie/Last betrieben werden, zumindest nicht bei solchen Windverhältnissen

Die Unwucht kann durch unterschiedlich schwere Flügel passieren
Meine Flügel hatten irgendwann kleine Haarrisse in der Lackierung , sodass ich annahm da ist Feuchtigkeit eingetreten .
War aber eher nur eine Vermutung und , ob meine Idee ein kleines Loch in die Flügelspitze zu bohren eine gute war , ist schwer zu sagen :-/
Sicherlich wird dein Mast sehr beansprucht , kam der 2 " Mast in einem Stück ? Wohl kaum aus China .....
Wenn es ein steckbarer Mast ist , dann sind diese Verbindungen anfällig auf etwas Spiel/knicken .

Die Verspannungen sind auch nicht 100% "Dehn resistent"

An meinen 3" Mat hab ich 3 Flachstahl Profile dann angeschweist im Rechten Winkel ums Rohr herum über die ganze Länge , als Versteifung
Carl
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 16.11.2022 - 07:15 Uhr  ·  #69
Die Flügel - wie Lars schon sagt - müssen ausgewuchtet laufen, der Tip mit dem kleinen Loch in den Flügelspitzen ist schon mal sehr gut. da die Flügel -vermutlich längere Zeit trocken gelagert waren ist vielleicht eine andere Ursache als Feuchtigkeit der Grund für die Unwucht und das Schaukeln.

Jedenfalls ist Unwucht einer der möglichen Ursachen für frühzeitigen Lagerschaden.
wieso
 
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 16.11.2022 - 07:32 Uhr  ·  #70
Zitat
Jedenfalls ist Unwucht einer der möglichen Ursachen für frühzeitigen Lagerschaden.

Bei mir wars dann, bei einer der Turbinen, dass die Schweisnaht oben am Mast , wo der Generator draufgesteckt wird , gerissen ist
Hatte ja das gleich Mastende wie bei Dir im Bild
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 16.11.2022 - 23:18 Uhr  ·  #71
Hallo Lars,
mein 2" Mast verzinkt ist im Ganzen und 6m Lang.
Der Wind hatte mich als Wetterfrosch total überrascht und konnte leide das Windrad nicht stoppen.

Das Auswuchten werde ich wohl mal in Angriff nehmen.

Viele Grüße Jörg


Zitat geschrieben von wieso

Hallo Coni

Glüchwunsch zur Aufstellung

Die verlinkten Wechselrichter sind Batterie Wechselrichter , also gehen nicht um ins Hausnetz einzuspeisen , ohne eine 24 Volt Batterie somit ungeeignet

Die Windturbine darf nicht ohne Anschluss oder Batterie/Last betrieben werden, zumindest nicht bei solchen Windverhältnissen

Die Unwucht kann durch unterschiedlich schwere Flügel passieren
Meine Flügel hatten irgendwann kleine Haarrisse in der Lackierung , sodass ich annahm da ist Feuchtigkeit eingetreten .
War aber eher nur eine Vermutung und , ob meine Idee ein kleines Loch in die Flügelspitze zu bohren eine gute war , ist schwer zu sagen :-/
Sicherlich wird dein Mast sehr beansprucht , kam der 2 " Mast in einem Stück ? Wohl kaum aus China .....
Wenn es ein steckbarer Mast ist , dann sind diese Verbindungen anfällig auf etwas Spiel/knicken .

Die Verspannungen sind auch nicht 100% "Dehn resistent"

An meinen 3" Mat hab ich 3 Flachstahl Profile dann angeschweist im Rechten Winkel ums Rohr herum über die ganze Länge , als Versteifung
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 16.11.2022 - 23:28 Uhr  ·  #72
Hat jemand einen Vorschlag, welchen Wechselrichter ich nehmen kann?

Zur Zeit habe ich zwei 12V a 60 Ah Batterien angeschlossen.

Im Datenblatt ist sogar von 200Ah die Rede.
Erdorf
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 16.11.2022 - 23:35 Uhr  ·  #73
Hallo,

kannst du das Datenblatt hier hoch laden?
Das würde helfen.
Was für Akkus hast du genau angeschlossen?

Grüße
Carl
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 17.11.2022 - 06:59 Uhr  ·  #74
2 x 12 V 60A Akkus am Laderegler jetzt und hoffendlich auch eine Last an den Last-Ausgängen dran? Theoretisch kann man einen so kleinen Akku mit so einem Windrad in kurzer Zeit "verheizen".

Der Laderegler sollte zwar den Akku wegschalten wenn der voll ist aber eine Last muss unbedingt dran sonst heizt sich womöglich bei entsprechend Wind der Windgenerator auf und fackelt sich ab.

Soweit ich vermute sind Deine drei schwarzen Ausgänge am Laderegler für die Dumpload, also dafür da überschüssigen Strom zu verbrauchen und nebenbei damit auch das Windrad abzubremsen beziehungsweise zur Abbremsung bei zuviel Wind kurzzuschliessen.

200 A mit 24 V, das wäre ganz schön heftig, 4800 W! Dafür brauchst Du die passende Dumpload, vermutlich 3 Stück weil das anscheinend 3 phasig bei Dir rauskommt aus den schwarzen Anschlüssen.

Was Du da als Last nimmst ist eigentlich egal, es können Heizelemente sein, Heizspiralen, Heizplatten, Ölradiatoren etc., was auch immer, nur sollten sie dann alle den gleichen Verbrauchswert haben oder eingestellt haben, in der Summe dann 4800 W.

Ein Heizelement dann am äusserten linken und äussersten rechten Anschluss, dann jeweils ein Element von links aussen zur Mitte und auch eins von rechstsaussen zur Mitte. So stelle ich mir das jedenfalls vor, Irrtum bitte berichtigen.

Ich hoffe alles richtig von mir, bekanntlich bin ich nicht der Elektrik Experte im Forum.
wieso
 
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 17.11.2022 - 09:29 Uhr  ·  #75
Zitat geschrieben von Coni64

Hat jemand einen Vorschlag, welchen Wechselrichter ich nehmen kann?

Zur Zeit habe ich zwei 12V a 60 Ah Batterien angeschlossen.

Im Datenblatt ist sogar von 200Ah die Rede.


Ok , wenn du einen Wechselrichter mit Batterieverbindung suchst , dann kannst Du eher nicht von "Einspeisung ins Hausnetz " reden , da ein Batterie-Wechselrichter ja eher nur die an ihm verbundenen Verbraucher versorgt und nicht generell ins Hausnetz einspeist

Als Heitzlast kannst Du auch eine andere Idee nehmen, als einen Warmwasser Heitzstab , wobei mir immer noch nicht klar ist mit den AC Wechslstrom Heitzelementen vielleicht macht dies hier mehr Licht

http://www.reuk.co.uk/wordpres…ontroller/

Nochwas ... die Batterie ist schon arg klein fürs Windrad und für einen Grosen Batterie (Insel) Wechselrichter

Aber gut , eventuell klappt dies bzw erweitert man diese , und Du könntest einen Netzwechselrichter an diese anschliessen um direkt ins Hausnetz einzuspeisen zb den https://aeconversion.de/micro-inverter/inv315-50/ unter der Vorausetzung dass der Dunp load controler mit Heitzelementen , bzw auch dass der Netzwechselrichter abschaltet bei zu tiefer Entladung der Batterie , aber der verlinkte höhrt ja bei 20 Volt auf ... und wird auch in dieser Verbindung so genutzt !

Andere Atlernative ist mit einem Wind-Einspeisewechselrichter direkt ins Hausnetz einzuspeisen paralell zum Laderegler und Dump , diese zu betreiben

Ist wohl etwas komplex dies alles zu beschreiben , aber alles was Du an nicht Bezugsstrom vom Netzanbieter ja vermeidest fliest ja dann indirekt via Stromabtrechnung , in deinen Warmwasserboiler :-/

Ich persönlich würde den Weg gehen möglichst viel Netzbezug zu vermeiden und dann an die Heitzung als Bonus denken
FamZim
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 17.11.2022 - 11:06 Uhr  ·  #76
Hallo

Noch mal zu Heizwiederständen .
Da die angesprochenen alle für Netzstrom (230 V) sind haben sie bei 24 v nur etwa 1 % der angegebenen Leistung = 10 W an einem 1 kw Wiederstand.
Die sind also unbrauchbar.
Es müssen schon welche für 24 V sein oder selbst gebaute aus Eisendraht, der um einen Stein gewickelt wird.
Kann man dann eingibsen oder einmauern als Heizkörper.
Wenn 3 Stück verwendet werden und alle 6 Anschlüsse greifbar sind kann zwischen Stern und Dreieck jederzeit die Leistung angepasst werden bei den verwendetten Wiederständen.
Bei Sternschaltung die drei Anfänge an die schwarzen Klemmen und die Enden zusammen als Sternpunkt.
Bei Dreieck,die 3 Enden an eine jeweils andere Phase, also auch an die schwarzen Klemmen, die ist für höheren Strom bei gleicher Spannung.

Gruß Aloys.
o_lampe
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 17.11.2022 - 11:10 Uhr  ·  #77
@Carl,
da hast du 200Ah = Batteriekapazität mit 200A = Strom, verwechselt. Deine Rechnung mit 4800W muss daher nicht zwingend stimmen. Die Gerätebezeichnung deutet eher auf 20A und 2kW hin, oder? (20A2000VA).
Carl
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 17.11.2022 - 12:30 Uhr  ·  #78
jschon, wenn auf dem Ladekontroller 20A steht dürfte das Windrad ja dazu auch nur 20A liefern auf den 24 V Akku und das macht dass er mit dann maximal ungefähr 20 x 24 = 480 Watt in den Akku einspeist.

Wenn das 60Ah Akku sind auf 24 V verschaltet dann 24 x 60 = 1440 Watt können die speichern, sie sind dann schon nach 3 1/2 Std. voll und der Ladekontroller verhindert dann dass sie überladen werden durch Abschaltung und Auslösen der Dumpload bei entsprechend steigender Akkuspannung die ein Ladekontroller erkennt. Dazu ist er ja da. Und geschaltet falls wie vermutet die 3 schwarzen Ausgänge für Dumpload sind. Das wäre jedenfalls das Logischste. Die müssen dann mit Heizwiderständen parat stehen, unbedingt.

Genausogut könnten diese schwarzen Knöpfe aber auch einfache Lastausgänge sein mit denen eine Inselversorgung z.B. zum Wechselrichter gesteuert wird. Nämlich so dass abgeschaltet wird sobald der Akku an einem vor einstellbaren Punkt tief genug entladen ist um diesen Akku Schutz auszulösen.

Ohne Handbuch des Ladekontrollers ist das schwierig, vielleichjt findest Du was im Internet?

Dann müsste es am Ladegerät evtl. auch möglich sein die Abschaltschwelle und das wieder Einschalten jeweils nach Spannung des Akkus einzustellen. Wenn das nicht werkseitig fest für nur einen Batterietyp (meist Blei/Säure Akkus) voreingestellt ist.

Rätsel über Rätsel!
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 18.11.2022 - 12:14 Uhr  ·  #79
Zitat geschrieben von FamZim

Hallo

Noch mal zu Heizwiederständen .
Da die angesprochenen alle für Netzstrom (230 V) sind haben sie bei 24 v nur etwa 1 % der angegebenen Leistung = 10 W an einem 1 kw Wiederstand.
Die sind also unbrauchbar.
Es müssen schon welche für 24 V sein oder selbst gebaute aus Eisendraht, der um einen Stein gewickelt wird.
Kann man dann eingibsen oder einmauern als Heizkörper.
Wenn 3 Stück verwendet werden und alle 6 Anschlüsse greifbar sind kann zwischen Stern und Dreieck jederzeit die Leistung angepasst werden bei den verwendetten Wiederständen.
Bei Sternschaltung die drei Anfänge an die schwarzen Klemmen und die Enden zusammen als Sternpunkt.
Bei Dreieck,die 3 Enden an eine jeweils andere Phase, also auch an die schwarzen Klemmen, die ist für höheren Strom bei gleicher Spannung.

Gruß Aloys.


Dass stimmt Aloys mit 240 Volt AC Dump load ideen ists nicht gemacht .... 24 Volt Heitzungsideen , Wasserkocher , etc sind wohl auch bei LKW Bedarf zu finden

Aber sagmal , wie würde sich ein DC Heitzelement an einer AC Verbindung verhalten , geht das überhaupt ?
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Re: Wer kann mir helfen.

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Gepostet: 18.11.2022 - 12:17 Uhr  ·  #80
Zitat
jschon, wenn auf dem Ladekontroller 20A steht dürfte das Windrad ja dazu auch nur 20A liefern auf den 24 V Akku und das macht dass er mit dann maximal ungefähr 20 x 24 = 480 Watt in den Akku einspeist.


Hi Carl , wo hasst Du denn die 20 A her ?

Ok ..... ich denke von dem Photo des Ladereglers und dessen Aufdruck

NB20A2000VA
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