Die nehmen Funk-Wetterstationen mit Wind, und Datenlogging. Speichervermögen aber manchmal auf jeweils 1 Mo begrenzt.
Man muss also mind. 12x im Jahr auf dem Rechner kumulieren. So bei der
PCE-FWS 20N.
Weiteres Manko:
Es werden nur Stichproben genommen, hier alle 48s. Damit keine Anzeige in Echtzeit.
Wie das den Jahresmittelwert unsicher werden lässt, kann ich icht sagen.
Datenweiterleitung z.B. nach
www.wunderground.com, vermutlich automatisch, ist möglich (Gibt auch andere).
Dort weitere Auswertung, z.B. bezüglich Jahresmittelwind.
Bei anderen Produkten ähnlich, wie z.B.
von dnt,
froggit-1,
froggit-2,
Bresser-1.
Bei den preiswerteren muss man prüfen, ob sie ne Eingenversorgung mittels kleinem Solarfeld haben.
Wenn nicht, dann wohl mind. 1x pro Jahr Batt.-Tausch am Außensensor.