Hallo
So einfach ist das aber nicht, wenn da Kreisströme zu messen sind ist es sicher eine Ungleichmässigkeit beim Bau des Generators.
Waren das nich sowieso schon 2 Stück, sind die genau Synkron ?
Sind die Kreisströme in jedem einzelnen Generator oder zwischen den beiden ?
Da schleichen sich schnell Fehler ein.
Die Ausgleichströme kommen von der Phase die als erste eine Spannung generiert.
Der Strom treibt dann den G auf den anderen Phasen als Motor, dadurch kommt der dann geringere Verlust insgesammt.
Es kann auch sein das ein G den anderen geringfügig antreibt.
Der Strom ist daher ein Generator- und gleichzeitig Motorstrom.
Der sumiert sich nicht mit dem normalen Laststrom, sondern reduziert sich "UM den Laststrom", bis alles (fast gleichmässig belastet ist.
Alle grösseren Maschinen wie Drehmaschinen , Sägen , Bohrmaschinen und die die eine große Schwungmasse zu drehen hatten wurden alle mit Sterndreieckschaltung Angefahren.
Also in Betrieb immer im Dreieck !!
Ganz schwere Lasten wurden mit einem Stroferdrängungsanker betrieben , sicher auch Sterndreieck, das mach niemand ohne Grund.
Gruß Aloys.
Immer diese Schwarzmalerei.