Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

 
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 04.03.2023 - 23:23 Uhr  ·  #21
Carl , wieso sollte mit einer Düse genau soviel Wasser fliessen als ohne ?
Hat doch keiner behauptet !!

Bei einem Hochdruckreiniger kommt ja auch nicht mehr Wasser Raus wie aus dem Wasserhahn , nur kann der klar ein kleines Pelton Rad besser antreiben . als wenn ich da nur draufpinkle
wauzzz
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 09:02 Uhr  ·  #22
Guten Morgen, Ihr Lieben 😃
Erstmal erneut vielen Dank für Eure Informationsflut und Wissen, welches Ihr in dieses Thema bringt. Das hätte ich nicht gedacht, dass das viele Ansätze Eurerseits und Irrungen meinerseits gibt.
Ich versuche daher, euch demnächst noch besser zu informieren:

Ein 1000l-Fass wird in 40 Minuten ohne Düse gefüllt (Winter sowie Sommer).
Die 13m sind mit meinen Uhren und Handy mehrfach gemessen (könnten aber sicherlich um 1m ungenau sein).
Trotzdem mögen die Befüll- Werte sind wahrscheinlich ungenau sein.
Beim nächsten Mal Wasserholen werde ich mit Düse die 1000l füllen. Daraus kann man dann sicherlich bessere Schlüsse ziehen.

Die Idee mit der Turbine ist mir halt gekommen, weil sonst in dem Schuppen kein Strom möglich ist und ich gerne "bastele".
Dieses Wasser ist halt immer da und daher nutzbar....

Die Düse hat einen Querschnitt von ca. 3mm.

Vielen Dank bisher.....
Carl
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 09:19 Uhr  ·  #23
"Carl , wieso sollte mit einer Düse genau soviel Wasser fliessen als ohne ?
Hat doch keiner behauptet !!"

Lars, in der Physik gilt die Grundregel das Energie nicht verloren geht.

Ein Stein der still oben auf einem Berg liegt besitzt eine Lageenergie und so ist es auch bei einem 1" Rohr mit 12 m Steigung.

Kullert der Stein den Berg runter so nutzt er dabei seine Lageenergie so wie das Wasser im Fallrohr auch.

Wenn dass Wasser das Fallrohr gänzlich ausfüllt kommt das Gewicht der gesamten Wassersäule zum Tragen anders als wenn das Wasser durch das Rohr wie durch ein Bachbett plätschern würde.

Bei Dir in Irland verhielt sich das anders weil Du mit der Düse den Wasseraustritt verengen musstest damit das Fallrohr immer voll Wasser blieb und nicht nur wie in einem offenen Bachbett herabfloss.

Das macht einen ganz gewaltigen Unterschied!

Es baut sich bei einem vollen dichten Rohr durch das Fallgewicht des gesamten Wassers in der Röhre mehr Druck unten auf (durch Lageenergie) als beim Druck bei frei in der Röhre mit reichlich Lufteintritt laufendem Wasser - frei so etwa wie wenn es einen offenen Fluss hinabläuft.

Abhängig von dem Steigungswinkel des Rohrs kommt unten verschieden starker Druck an, beim Durchlauf durch das Rohr entsteht abbremsende Reibung die auch vom Steigwinkel insofern abhängig ist als dass bei niedrigem Steigwinkel mehr Strecke benötigt wird um die gleiche Fallhöhe eines Rohrs mit steilem oder gar senkrechten Steigwinkel zu erreichen.

Mehr Strecke im Rohr bedeutet mehr Reibung, ganz klar und mehr Verluste, auch klar.

Ein grosser Stein könnte zwar unter Nutzung seiner Lageenergie einen kleinen Stein mit Hilfe eines Mechanismus beschleunigen so dass er schneller rollt als ihn die Schwerkraft alleine bewegen würde, brächte aber - um beim Effekt der Düse zu bleiben in dem Zeitfenster in dem er gerade schneller rollt nicht mehr Energie sondern nur mehr Geschwindigkeit ins Spiel, mit mehr oder weniger Verlusten die durch den mechanischen Vorgang der Beschleunigung bedingt sind.

Wir wollen Energie ernten und das mit möglichst wenig Lateralverlust. Beim Erhöhen des Druckes in der Düse entsteht Reibung und bei Durchlauf ohne Düse fallen diese stationären Verluste weg.

Das eine Peltondüse einen höheren Wirkungsgrad hat verglichen mit einem oberschlächtigen Wasserrad steht auf einem anderen Blatt.

Die Energie die man theoretisch aus einer Düse ernten kann dürfte jedenfalls etwas geringer sein als wenn das Fallrohr an dieser Stelle nicht eingeengt wird und das Wasser mit mehr Volumen und dabei mit weniger Druck austritt.

wenn jemals mit einer Düse mehr Energie gewonnen werden kann als hineingesteckt wird dann hätten wir ein mobiles perpetuum gefunden.
Che
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 10:44 Uhr  ·  #24
Bei lediglich 12m Höhe darf man mit Löchlein von 3 mm, selbst mit 25mm nicht rumspielen und Wunder erwarten.

Wauzz hatte mal zu ner Franzisturbine mit Spiralgehäuse verlinkt.
Dort Zuleitung alleine schon 80mm D.

Wenn die Höhe eben ist, wie sie ist, so bringt nur entsprechender Durchsatz, Massenstrom genannt, eine erkleckliche Leistung.
Carl
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 12:29 Uhr  ·  #25
Bei diesem Wassergenerator:
https://www.google.com/aclk?sa…JUC&adurl=
der bis 50 W leistet wird angegeben dass es auch an 1 Zoll Rohre verbunden werden kann. Leider sieht man am Eingangsanschluss kein Aussengewinde welches auf 1" schliessen lässt, wahrscheinlich ist gemeint dass man ein Verbindungsstück von 1" zu 1/2" benötigt.

Demnach würde das den Wasserdurchfluss (mit höherem Druck aber weniger Durchsatz) und so auf die Hälfte des Durchmessers reduziert vielleicht mit noch gut akzeptablen Verlusten wie in einer Düse verengen.

Kommt natürlich auf den Druck an den 12 m Fallhöhe in einem 1" Zoll Rohr produzieren können.

Könnte man z.B. in 12 m Höhe einen Tank aufstellen der von oben gefüllt wird - unten am Tank kommt je nach Tankhöhe auch schon das Wasser mit einigem bemerkenswertem Druck heraus, da könnte das 1" Rohr angeschlossen auch noch davon profitieren
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 13:41 Uhr  ·  #26
Sunday morning Ironie

Carl , ich bin mir sicher dass ein Oberschächtiges Wasserrad auch gut wäre , am besten dann 12 m Durchmesser damit der und dann mit den 0,4 l/s die einzelnen "Schauffelfächer" vollfüllen von 5min nach 12 bis 5 min nach halb 1 , mags ja rund laufen ... dann wird wohl ein längerer Rastmoment eintreten ..... , oder halt die "Schauffelfächer" so schmal machen damit das Vollfüllen dann auch wieder passt um genug Gewicht zu erzeugen auf der rechten Seite der Uhr , damit es weiter dreht /tickt , oder halt in Jedes Schaufelrad Deinen Stein reinlegen ....

Um was gehts Dir hier gerade ? Sind halt Erkenntnisse der Forschung/Realität ermittelt und geprüft über Generatione , dass je nach Gegebenheit diese oder jene Kraftwerksidee einsetzbar ist , da muss ich wirklich nicht das Rad neuerfinden nun


H is Head also Höhenunterschied von hier hab grad keine bessere Graphik gefunden https://www.semanticscholar.or…1a8a7b8d06
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 13:50 Uhr  ·  #27
Hallo

In einem Fallrohr das unten offen ist labbert das Wasser einfach nur durch, und verbraucht auf jedem Meter Gefälle genau den scheinbar aufgebauten Druck.
Nur wenn unten zugesperrt wird, tritt dort der max Druck von ~ 1,2 Baar auf.
Je nach Höhe ist dann der Innendruck auch auf die Rohrwandung.
Will man Energie ernten muß die Geschwindigkeit in der Turbiene durch Druckverlust erhöht werden , was ja kein Verlust ist.
Will man allerdings die 1 000 Ltr durchbringen, muß das Fallrohr einen grösseren Durchmesser haben zur Verlustvemeidung
Als Düse würde Ich auf den halben Rohrdurchmesser gehen, jetzt zb 10 bis 12 mm.

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 14:32 Uhr  ·  #28
"Als Düse würde Ich auf den halben Rohrdurchmesser gehen, jetzt zb 10 bis 12 mm."

Dann würde das Modell https://www.google.com/aclk?sa…JUC&adurl= ganz gut passen.

"Will man allerdings die 1 000 Ltr durchbringen, muß das Fallrohr einen grösseren Durchmesser haben zur Verlustvemeidung"

Da kann ich mitgehen. So ganz einverstanden bin ich allerdings nicht damit dass aus dem 1" Fallrohrbei 10 m Höhe das Wasser unten nur milde herauslabbert. Wenn mein Wasserfass knallvoll ist labbert das Wasser nur dann wenn es fast leer gelaufen ist, solange es noch ziemlich voll ist kommt es mit Druck herausgeschossen.

Also - ich gehe mal davon aus dass in 12 m Tiefe das Wasser auch ohne Düse mit deutlich mehr Druck rauskommt als mit dem Druck wenn das Rohr nur 1 m tief führen würde.
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 05.03.2023 - 22:24 Uhr  ·  #29
was intresiert hier das 1 " bzw Zollrohr ? um was zu berechnen ?

was intressiert ist ca 1,3 Bar Druck bei ca 0,4 l/s die verfügbar wären , für die Auslegung der Turbine ist wohl selbst dieses 1 " Rohr zu klein

Eine Rohrgrössen Bestimmung erfolgt eher nachher , nicht vorher als limentierender Faktor !
Carl
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 08:35 Uhr  ·  #30
Hi Lars, 0,4 l in der Sekunde können auch bei sehr geringem Höhenunterschied aus einer Pfütze herausfliessen wenn nur die Pfütze groß genug und genug Wasser gleichzeitig fliesst.

Deshalb verstehe ich Dein Argument nur in einem Zusammenhang, nämlich dann wenn Du davon ausgehst dass Fallrohr welches Du meinst muss verengt werden damit Zeit genug bleibt damit es ständig von oben nachgefüllt wird.

Aus meiner Sicht wäre es schon wichtig, dass Fallrohr ständig gefüllt zu halten, das hängt natürlich davon ab wieviel Wasser von oben nachfliesst.

Und das lässt sich dann je nach Wassermenge die von oben abrufbar ist nur mit dem Rohrdurchmesser regeln.

Oder eben mit einer Düse, wobei ich davon ausgehen würde dass es besser wäre zuerst den Rohrdurchmesser zu regeln.

Dann nämlich fliesst das Wasser nicht einfach nur oben in die Öffnung hinein sondern es wird regelrecht hineingesaugt, was ja auch deutlich macht, dass Gewicht des Wassers im Saugrohr kann koherent ziehen.
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 09:48 Uhr  ·  #31
.... so schaut der Aufbau einer Profi Düse aus
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 12:35 Uhr  ·  #32
Das ist natürlich was anderes als die kleinen "umwälz" Dinger aus dem Chinaladen. Aber ob es sowas wie diese Düse überhaupt so professionell gibt für 1" Zoll Fallrohr mit 12 m Fallhöhe in micro Ausführung? Na ja, und wenn dann sicher aasig teuer.
wieso
 
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 17:22 Uhr  ·  #33
Naja , war nur allgemein zum Thema , dass bei Pelton und Turgo Turbinen verjüngende Düsen eingesetzt werden


Das 1" Rohr ist laut Calculator von Powerspout eher etwaszu klein im Durchmesser

mit einer Düse mit 6.2 mm gehen von 17 Watt aus , war ja schon geklärt hier

Kleine Turbine für ok Preis , ob die was taugt weiss ich nicht

https://www.ebay.de/itm/185456…gIm1PD_BwE
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 17:27 Uhr  ·  #34
Hallo

Ich verstehe allmählich die ganze Diskusion und das Gezeter nicht !
Bei Strom nimmt man ein dickes Kabel um Verluste in den Leitungen zu vermeiden.
Das gleiche macht man beim Wasserstrom, dicke Rohre um Verluste in der Leitung zu vermeiden.
Hat schon mal jemand die Fallrohre hinter Staudämmen für Wasserkraftanlagen gesehen , ? die haben teilweise sogar Stollen durch die Felsen gebohrt mit noch grösserem Querschnitt, das ist die richtige Richtung groß größer Leistung.
70 mm PVC Rohre würde Ich nehmen, in grau.

Gruß Aloys
Carl
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 19:14 Uhr  ·  #35
Das wäre natürlich optimal und dann macht es auch Sinn mit einer Düse wenn die nur minimal weniger Wasser austeilt wie oben reinläuft - damit das dicke Rohr auch immer bis obenhin voll bleibt und voller Druck da ist.

Ich hatte das so verstanden dass unten am 1" Rohr 0,4 l / sec rauskommen deshalb ist für mich nicht klar ob damit gemeint war dass oben auch mehr reinlaufen könnte wenn nur das Rohr genug Diameter hätte.

Aber wir müssen wohl davon ausgehen dass das 1" Rohr fest installiert ist und dann macht es wohl wenig Sinn eine hoch entwickelte Turbine für das zu suchen.

Ich würd es wenn überhaupt dann mit diesem Teil: https://www.ebay.de/itm/185456…gIm1PD_BwE versuchen, mehr als wenig kommt sowieso nicht bei dem 1" Rohr zustande.
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 21:57 Uhr  ·  #36
Von diesem Teil habe ich 2 Stück ( https://www.amazon.de/Generato…eature_div ) besorgt 👍 und diese werde ich mal testweise verbauen....... dann klären sich vielleicht meine Fragen ....
Dazu melde ich mich wieder 😃
Che
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 06.03.2023 - 23:23 Uhr  ·  #37
Nenn ich Quatsch mit Soße, aber mach mal.
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 07.03.2023 - 00:11 Uhr  ·  #38
Wenn ich mir die Rechnung nochmal reinziehe und alle Daten zusammen fasse:
200m Schlauchlänge/ 25mm Innendurchmesser....

Dann bekomme ich gerade mal 5W.....

Also ist eh' alles hinfällig.... dann klappt es halt mit der 10W-Turbine😃
wieso
 
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 07.03.2023 - 08:08 Uhr  ·  #39
Oh , 200 m vorhandene 1" Leitung , das ist ne Strecke , war mir entgangen ,,,,,

Natürlich dann Quatsch die zu ersetzen

Dort wo dieses Rohr endet , endet dort auch das Grundstück ?
Einen Wasserspeicher bauen fällt wohla auch weg , dann könnte man halt für Kurze Zeit mehr Strom ernten ....
Du brauchst den Strom ja nur ab und zu , ist ein Gartenhaus oder ?
Carl
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Re: Inselanlage mit Wasserkraft OHNE NETZSTROM

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Gepostet: 07.03.2023 - 08:36 Uhr  ·  #40
Die Fallhöhe von 12 metern wäre besser wenn die Strecke kürzer wäre, (natürlich nur bei immer knallvollem Rohr) am besten steil vertikal runter.

Bei 200 m Strecke ist das wegen der von Aloys schon erwähnten Reibung und dem Vergleich mit Stromkabeln dann schon weit weniger günstig.

Für das kleine 10 W Modul sollte es vielleicht reichen, irgendwas kommt schon raus dabei. :-)
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