Prototyp ist fertig und funktioniert

Ja und ? Warum sollte der Generator diese Voltage und höher nicht erreichen ?

Der Heitzelement (fals es eines war im Test) kann ja sicher mehr ab .

Wenn , wie von mir gefragt , die RPM /Umdrehungen pro minute halt nicht erreicht werden von der Turbine , kann man ja wohl auch an eine Übersetzung denken bzw sich über MPPT Regelung Gedanken zu machen , das Kürzen der Flügel halte ich in dieser Phase , eher nicht als fach-zielorientierte Empfehlung

wie gesagt diese Art Waschmaschinen Motoren sind ja berühmt geworden , bei Wind und Wasserkraftwerks Selberbauer , ich hoffe mal das der LG Generator hier im Gespräch , ähnlich ist , nur zur Info nochmal https://www.youtube.com/watch?v=KLzHr0Qntgo schaut aber so aus by MCGiver im Pic

Die Flügel kürzen ist in diesem Zusammenhang nach Che`s Post zur evtl. mechanischen Leistung (des Rotors 649 W bei 162 W vom Generator) zu sehen:

"Sollte es aber richtig sein, so kann man mit solch einem Generator, der um 90V bei 500 u/min unter optimaler Last bringt,
an einem Windrad D 2,2 m nichts anfangen.
Generatorleistung sagen wir mal 1,8A * 90V = 162W. Windradleistung um 640W, bei zugeordnet 10m/s."

Ob diese Rechnung stimmt konnte ich (Carl) nicht herausfinden.

Also dann:

Wenn der Rotor mit 2,20 m Durchmesser - falls dem so sei, das ist mal dahingestellt - mehr als 3 x soviel mechanische Power bereitstellt als der Generator (mangels Drehzahl?) in elektrische Leistung umwandeln kann fällt mir keine andere Lösung ein weil so der Eindruck entsteht dass der Rotor überdimensioniert ist.

Ein Getriebe zwischen LG Motor und Rotor - da hätte ich vom Gefühl her Bauchweh - das wäre ziemlicher Konstruktionsaufwand - bei Wasserturbinen vielleicht weniger- aber hier?

Es wäre wirklich keine schlechte Idee - nach Lars Hinweis - nachzuforschen wie das bei anderen Usern des LG Motors gemacht wurde und vor allem auch mit welchen Ergebnissen.

Mir sind keine ausführlicheren Informationen über anderweitige Generatoren bekannt , die so öffentlich verfügbar sind , bzw ausfühhrlich getestet , mit Empfehlungen für Selbstbauer , die selbst für mich verständlich erklärt sind .

Es liegt mir sehr fern , mit einer Arroganz des Theoretikers , hier gross zu urteilen , wichtiger ist wohl Infos zusammenzutragen und dem Selbstbauer einen Horizont zu geben ....

solche "Art" Generatoren können zb hier gekauft werden , keine Werbung , nur ein Beispiel die mit solchen Motoren heute schon Geschichte geschrieben haben https://www.powerspout.com/pro…4304717993

TSR 1 ist übertrieben, aber lediglich hingebastelt ist es schon.

Nix glatt drücken!
Man verwende das RoWi-Tool. Da wird durch den speziellen Zuschnitt der jeweils richtige Konstruktionswinkel erreicht. Außerdem wird das Blatt zum Ende hin schlanker, so wie es sein soll.

Hallo

Man kann auch ein grösseres Rohr nehmen, aber das Profil wirt immer zu dick sein.
Leg das mal flch auf eine Fläche und vergleiche Profiltiefe und Bauhöhe, die auch noch in der Mitte liegt, das ist leicht 30 % dick und mehr.
Aussen läuft es mit höchster SLZ , da muß die Wölbung raus, das geht mit plattdrücken und nicht mit Rechnen !

Gruß Aloys.

Für mich ist es auch besser wenn die hintere Profilseite etwa 1/3 bis zur Ablaufkante nicht gewölbt ist sondern flach. Man schaue sich als Beispiel in der Natur die sogar sinusförmige Wölbung des Profils einer Vogelfeder an.

Die Sinusform ist ein weitverbreitetes physikalisch erklärbares Phänomen in der Strömungslehre, wenn die Flügelbauer ein wenig mehr auf die Vorbilder in der Natur schauen würden als auf den noch viel zu beschränkten Schatz unseres unumstritten schon sehr großen Wissens käme dabei sehr viel Gutes heraus.

Gute Ansätze dafür gab und gibt es in der Bionik. Genaugenommen gibt es kaum etwas was der Mensch erfunden hat was nicht irgendwann einmal mit der Beobachtung der Natur angefangen hat.

Mathe ist vorrangig dann wertvoll wenn wiederholbare Ergebnisse gefunden werden sollen und nutzbar bleiben sollen. Wer jedoch nur mit Mathe alles finden möchte hat ein Problem genauso wie der welcher die Weisheit mit einem Trichter in die Köpfe füllen möchte.

Am primitiven Beispiel der Aborigenes in Australien von denen anzunehmen wäre dass sie sich nie der fortgeschrittenen Technik der Mathematik bedient haben kann man den Bungerang als völlig Mathe-freie Erfindung nennen mit der es die wilden Menschen dort zu hoher Perfektion und Fertigkeit gebracht haben.

Diese Menschen waren vielleicht glücklicher in ihrer Gesellschaft als wir in unserer heute.

Hallo

Die Wandung solcher Rohre ist schon mal 5 mm, und damit bei 10 cm Profiltiefe schon 5 % dick.
So wirt also vorgeschlagen, das geht nur ganz ohne Wölbung, also ein glattes Brett, das sieht ein Blinder mit dem Krückstock, ohne Mathe .

Gruß Aloys.

Materialdicke zählt nicht bei der Wölbung!

Servus alle zusammen, der Rotor ist aus SN 10er Rohre geschnitten extrem belastbar (ist nur ein versuch gewesen ob das überhaupt klappt und sich dreht) und es hat super funktioniert. Wer mehr Interesse hat kann mir eine PN schicken TelNummer austauschen und per WhatsApp kommunizieren. Da kann ich auch Videos schicken dann kann man sich mehr darunter vorstellen.

Aber das Problem ist nicht der Rotor sondern der Wechselrichter

Und hir ein link

https://www.fh-kufstein.ac.at/…Erler-Wind

wohne an der engsten Stelle.

Es bläst das ganze Jahr der Winter bei uns Winter noch mehr als im Sommer.

Was ist eure Meinung?
An dem Projekt weiter arbeiten ober gleich ein professionelles kaufen?

Lg