Tsia , was soll man sagen , es sind sehr viele verschiedene Andwendungsmöglichkeiten vorstellbar und ich würde die alle mal gerne durchspielen .....
Viele hab ich schon .... Dauert halt . bzw sehr enegieaufwändig , einzelne Fälle durchzu denken
Nur sich auf ein Beispiel zu begrenzen , wäre wohl falsch hier um eine generelle Antwort zu geben !
Denn Erdorf Zitat
So ist es z.B. bei reinen Strominseln üblich, auf den Winterbetrieb zu optimieren und
im Sommer PV Leistung nicht abzurufen. Es würde hier nichts bringen die Ladetechnik auf den maximalen Sommer Peak zu dimensionieren, weil dann sowieso nicht geladen werden würde, weil die Akkus schon ab 13:00 voll sind.
Haben oder wollen, auch Inselanlagen , einen Warmwasserspeicher , eine Klimanlage"Wärmepumpe" , Elektrogrill , Slowcooker , und ein E- Mobil zb , also ist der Hausakku voll gehts weiter , alles Auslegungsache und Planung einer Energiversorgung , zudem es ja bei Nicht-Inseln noch gut 8,6 cent Vergütung gibt
Aber wie gesagt ist alles gesagt , hier , und sicherlich wird die sehr überhöhte Wärmeentwicklung dem Wechselrichter schaden , bzw dessen Lebenserwartung
Der Sprung von einem 2 kW auf einen 5 kW Netzwechselrichter wird wohl maximal 300 Euro kosten , der Verlust an PV Ertrag über das Jahr bei der Eingangsfrage , wohl in Richtung 1500 kWh gehen, dies mal ca 35 cent Bezugstromkosten (wenn man den Verlust mit Netzstrom 1;1 ausgleicht) wären ca 525 Euro im Jahr Verlust
Oder wenn man den einspeist bei 8,6 cent Vergütung im Jahr wären dann der verschenkte Überschus pro Jahr ca 130 Euro
Also kann als gennerelle Antwort erstmal nur heissen , dass eine derartige Unterdimensionierung eine Netzwechselrichters , ein absoluter Schmarrn ist ,
Volkswirtschaftlich sowieso , da über die Lebenzeit von say 25 Jahren der Module , dann 37.500 kWh (alles eher ohne Verluste betrachtet) als Hitze in die Atmosphäre bläst , anstatt der Gesellschaft diese zur Verfügung stellt (und dafür auch noch vergütet wurde )