Hi Frank
.... Uff , da bin ich ja beruihgt , dass wir uns da annähern , in Bezug auf "allgemeine Anlagenplanung" bzw Wechselrichterauslegung im Verhältniss zum PV Generator
Bei den meisten anderen Punkten , auch wenn ich mich nun langweilend wiederhole
, muss ich aber wiedersprechen !
zb hier
Zitat
Ohne Akku oder sinnvolle Nutzung produziert man den Peak Strom in Deutschland nämlich für andere.
denn
- warum sollte mensch so "unvernünftig" sein , seinen Eigenverbrauch und Nutzen nicht zu optimieren , und durch diese Limitierung des Wechselrichters , das ganze Potential der PV von Anfang an zu limitieren und zb halt lieber im Sommer die nächsten Jahre mit der Gasthermie , Heiss- wasser machen ?
-warum wäre dies schlecht auch für andere den Strom mitzuproduzieren ? - aber selbst dies ist nicht wahr , denn bei entsprechender Wechselrichterauslegung, wird sich der Mehrbetrag an Kosten des Wechselrichtes, sich wohl rechnen über die Einspeisevergütung !
- Um zb eine 5 kW Dachanlage montieren zu lassen , muss man mit mind. ca 1500-1800 Euro pro instalierter kW -PV peak rechnen , das wird dann so verstringt dass es zum Wechselrichter passt , macht wohl wenig Sinn nach Jahren nochmal aufs Dach zu klettern um was zu ändern , wenn die Gaspreise zb noch teurer werden ?
könnte wohl noch mehr Punkte finden ....
Aber gut , danke für die Foccusierung
Zitat
Das alles war nicht die Frage von Aloys. Konzentriere dich!
Die Frage war, was passiert wenn man einen unterdimensionierten Wechselrichter betreibt.
In Grenzen ist das möglich und üblich. Ob sinnvoll das darf jeder für sich entscheiden.
Und noch einmal ganz klar: Es kommt primär auf PV Spannung und Strom an.
Konzentriert geantwortet , ist
-Die meisten Wechselhersteller wohl aus der Garantie - Verpflichtung zurück treten im Schadensfall, also kein Garantieanspruch für Käufer/Benutzer , wenns hart auf hart kommt
!
-vorzeitige Alterung gewisser Bauteile im Wechselrichter , also fühzeitigerer Ausfall vorprogrammiert
-Sonnenstunden im Winter sind halt einfach weniger pro Tag neben der geringeren allgemeinen Einstrahlungsintensität , also auch der Ertrag im Gesamtmonat zb , anzunehmen das die PV generell nicht an ihre Peak Leistung kommt im Winter , ist jedoch eher nicht richtig , ! Deshalb ist es umso mehr logisch die kurzen Tage zu Nutzen und auch die richtige Grösse an Wechselrichter zu wählen
!
- Es mag ja stimmen das PV-Module im Preis sehr positiv gefallen sind , nur sind aber auch die Wechselrichterkosten auch gefallen , deshalb ist eine "Trennung" von Beiden irgendwie unlogisch
Zitat
Und noch einmal ganz klar: Es kommt primär auf PV Spannung und Strom an.
Das ist schon klar , zumindest das mit der Spannung , nur passt halt ein Wechselrichter nicht unbedingt selbstverständlich zu eine x- beliebig grossen PV-Feld Ideen
! genauso verhällt sichs halt mit Laderglern , die Auslegung muss halt passen