Hallo viel viel Wind,
das war schon in Ordnung mit der Formel.
Um jetzt hier auch gleich den Nutzen für mich zu ziehen, habe ich mir
erlaubt, meine Anlagenwerte einzutragen.
wie verhält es sich jetzt mit der Anpassung, dies war unser Ausgangspunkt.
Der Stromkreis beinhaltet als Verbraucher die Batterie. Der innere
Widerstand der Spulen des Generators beträgt 1,8Ohm.
Die beste Leistungsverteilung bekommt man, wenn der Lastwiderstand
ebenfalls 1,8Ohm hätte.
Um dies zu beurteilen, müßte man wissen "welchen Widerstand die
Batterie" gegenüber dem Generator darstellt.
Der innere Widerstand der Batterie ist bekannt, er wird als fester Wert
im Datenblatt angegeben.
Originalwortlaut :
Innenwiderstand~ 0.1....0,3 X K hochminus1; Ri[Ohm] K [A*h].
bei 55Ah Batterie mittlerer Wert Ri = 0,2 / 55 = 3,6 milliohm,
allerdings differieren die Angaben der Hersteller, ich habe mal 20milliohm
eingesetzt, also wesentlich mehr.
wenn man diesen Wert für die Anpassung zugrunde legen würde, bekäme
man 1,8Ohm zu 0,02 Ohm ergibt 90:1 Spannungsanteile.
90 Anteile an den Generator ist doch sehr unwahrscheinlich.
Wenn man P = I² X R rechnet so wären das für den Gen.2480Watt
und die Batterie 27,58Watt, das kann nicht sein.
Bei einem Strom von 37,14A und einem Innenwiderstand von 0,02Ohm
hätten wir einen Spannungsabfall von U = I X R =0,7V, dies ist wieder
unsere eigentliche Ladespannung. Wir messen aber an den Batterie-
klemmen 12,4V, deshalb sieht der Generator 0,33Ohm.
Meine Frage lautete :
Mit wieviel Ohm stellt sich die Batterie gegenüber dem Generator dar?
Mit 0,02Ohm oder 0,33Ohm?
Diese Frage ist durch Deine Formel keineswegs beantwortet, hier wird nur
mit beiden Innenwiderständen der Stromfluß berechnet.
Bitte beantworte diese Frage, oder erkläre wie Du die Anpassung
errechnest.
Während ich der Einfachheit halber den Innenwiderstand des Generators
immer außen vor gelassen habe, den haben wir ja nicht mit berücksichtigt.
(Ideale Spannungsquelle) Für die Berechnung des gesamten Kreises und
den dazugehörigen Stromfluß muß der Ri des Generators mit berechnet
werden.
Es ging ja nur darum den Widerstand der Batterie einzuschätzen.
Ich habe soeben Deinen letzten Beitrag unten im Bild,
also Deine letzte These geht aus nichts in Deiner Formel hervor, wie
kommst Du darauf? Wie kommst Du an diese Werte?. Wieso soll diese
Formel erklären, daß der Widerstand bei leerer Batterie "beim Laden"
einige Ohm darstellen kann, obwohl der Stromfluß sich genau andersrum
verhält?
Gruß
Günter
Westerwald