Hallo zusammen,
Hallo Sandro,
Dank für diesen Beitrag, er war für mich gut verständlich beschrieben
und die daraus gezogene Schlußfolgerung sehr logisch.
Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, daß der Sinn der
Kennlinieneingabe darin liegt, die abgeforderte Leistung des Generators
durch den WR immer an die angebotene Leistung anzupassen.
Soll heißen, bei niedriger Drehzahl wenn nur wenig Leistung erzeugt
wird, auf Grund der eingegebenen Kennlinie eben auch nur wenig Leistung
abgefordert wird. Die zugeschaltete Last die den Spannungsabfall
UDelta hervorruft würde dann auch entsprechend kleiner und der Rotor
würde eben nicht abgewürgt. Aber so kann man sich irren.
Es ist so, wie ich es auch immer mit anderen Worten sage, da wo nicht
viel reinkommt, kann auch die beste Folgeelectronic nicht viel raus
holen
.
Gruß
Günter
Westerwald