Hallo zusammen
über Ostern war ich in Kroatien und habe mein im Oktober letzten Jahres montiertes Westernstyl Windrad eingehend inzpiziert und kann nur positives berichten. Die Uebersetzung mit der Fahrradfelge hat optimal funktioniert, minimalster Druckverlust von unter o,1 bar im Schlauch. Die geerntete Leistung liegt fast bei 12 Kilowatt, was eigentlich ganz passabel für den kleinen Generator ist. Wie genau die Erfassung der erzeugten Leistung war, kann ich nicht genau beurteilen, da die Aufzeichnungselektronik made in Croatia ist. Die Konstruktion hat dem Wetter getrotzt und es sind keine sichtbaren Schäden erkennbar, auch wurde in der gesamten Zeit das System nur 2 mal um die eigene Achse gedreht und die 5 Meter hängede Stromversorgung schien somit in keinem Zeitpunkt gefährdet. Laut meinen Nachbarn hat auch Emma dem System nicht geschadet und es habe sich nicht schneller gedreht wie üblich ( der Repeller ist gemeint). Fazit: also ein klarer Erfolg, mit wenig Aufwand.
Nun aber zum eigentlichen Thema:
Wie sieht es eigentlich aus mit einem Generator aus einem Stromerzeuger? Die Dinger sind ja mittlerweile sehr günstig bei OBI, Baumax, Hornbach etc. erhältlich. Auch was die Leistung der Aggregate anbelangt, habe ich mir schon mal so meine Gedanken gemacht. 220 Volt, zwischen 700 bis 2000 Watt und das unter 200 Euro.? Wäre doch wirklich eine Alternative, oder irre ich da? Die Drehzahl der Benzinmotoren liegt ja irgendwo im Bereich von 800 -1200 Umdrehungen, so laut Angaben des Herstellers. Wäre also sicherlich doch möglich, aus dem Generator auch bei kleineren Umdrehungen noch genügend Saft zu holen, denn wär braucht zum Batterien füllen 220 Volt?
(ausser ich, verheiz den Saft ja nur)
Was meint Ihr zu dieser Idee?? Liegt da was drin?
Möchte gleichzeitig noch kurz Günter (wwwfreak) berichten, dass ich mit dem Solar-Savonius-Generator demnächst fertig bin.
Gruss bruno