Hallo !
hat jemand mit diesem Prinzip erfahrungen gesammelt oder schohn was ausprobiert ???
http://sternen-motoren.de/index.htm

Das Prinzip wurde hier schon diskutiert. Für den Selbstbau ist das Konzept nicht praktikabel, da die Spulen zu kompliziert zu wickeln sind.

naja...kommt immer drauf an....schau mal im Cansteinforum was Bernd da gerade zusammenschustert...

Naja, Bernd is aber wohl auch kaum der Standardselbstbauer...

hab jetzt 12 magnete bestellt innenradius 35mm ausenradius 75mm 3 mm dick 22,5 grad
um die 60 euro bezahlt
das wären 15 cm im durchmesser das einzige problem wie bekomme ich stabilität in die scheibe,darum hab ich einen keinen äuseren rand stehenlassen damit die magnete nich bei schnelleren umdrehungen rausfliegen können. 2 löcher von 12 hab ich schohn gemacht.

ich würde die Scheiben mit den Ausschnitten für die Magnete lasern lassen.
Wenn Interesse besteht, dann melde dich mal.

halt...moment mal...

So wie ich das jetzt verstanden habe willst du die magnete in die "Löcher" packen die du in die Stahlscheibe einringst...?

Das wäre sehr fatal denn dann würde der magnetische Rückfluss zwischen 2 nebeneinanderliegenden Magneten stattfinden und keine bzw. kaum noch auf die Spulen wirken. es dürfen die magnete also maximal zur Hälfte eingelassen werden, sonst funktioniert das ganze nicht mehr.

Gruß
Max

die scheibe ist aus aluminium, wegen lasern das ist ein probeaufbau je nach dem was dabei rumkommt melde ich mich eventuell für die nächsten

Achso...ok, dennoch ebenfalls sehr ungünstig die scheibe aus Alu zu fertigen denn Alu ist nicht magnetisch weshalb ebenfalls kein Rückfluss entstehen kann. Die induzierte SPannung wird also wesentlich kleiner sein als es mit Scheibe aus Stahl zu erwarten ist, du brauchst alo wesentlich mehr Kupfer bzw. einen geringeren Luftspalt bei gleicher Flussdichte. Wenn du magst, kann ich dir das malsimulieren damit du siehst, wie groß der unterschied ist...

Gruß
Max

Das verwirrt mich, alle reden doch vom eisenlosen Generator. Besserer Wirkungsgrad, kein Rastmoment etc....
Wenn ich die Magnete auf Stahlscheiben befestige hab dich doch diese Vorteile nicht? Oder doch?
Oder liegt hier ein Denkfehler meinerseits vor?

Eisenlos bezieht sich darauf, dass die Spulen keinen Eisenkern haben. Dadurch verringert sich das Rastmoment und du hast weniger Wirbelströme, musst aber im Vergleich stärkere Magnete verwenden.

Eisenlos heißt nicht dass kein Eisen als Baustoff verwendet wird. Es bedeutet nur dass sich in bzw. zwischen den Spulen kein EIsen befindet und es dadurch keine Verluste im EIsen sowie kein magnetisches Haltemoment (cogging) gibt. Es ist für den magnetischen Rückfluss jedoch sehr wichtig dass beim Scheibengenerator die Magnete auf Eisen liegen. Ist das nicht der Fall, so wird die Flussdichte um ein Vielfaches geringer.

Gruß
Max