Zitat
>Was macht so ein Teil bei Sturm...?
>Bleibt es einfach stumpf im Wind stehen...?
Wenn ich damals richtig aufgepasst habe, war da am Ende so eines Segels eine Feder d.h., beim Sturm wird die Feder auseinander gezogen und der Segel wird flacher d.h., er flattert im absoluten Extremfall wie so eine Fahne dann im Wind, bzw., der Rotor dreht trotzdem weiter, eigentlich mit selber Geschwindigkeit wie auch beim mittlerem Wind. Die Angriffsfläche des Segels verringert sich automatisch durch die Feder beim starken Wind!
Ich konzentriere mich zur Zeit aber mehr auf andere Projekten diesen Mannes, speziell auf seine Gravitationsräder
http://www.overunity.de/414/hy…/#msg32455
Es gibt da aber einiges mehr was er noch zu den Segeltuchwindkraftanlagen anbietet...
Was noch die Segeltuchwindkraftanlagen betrieft. Da gabs noch eine Streitdiskussion mit „Fachleuten“ was Wirkungsgrad betrieft gemäß dieser berühmten Formel die bestimmt wie viel Energie man aus dem Wind ziehen kann usw., Er meinte nur, dass sie auf seine Windräder nicht passt, weil der Koeffizient falsch ist in der Standardformel. Sie wurde damals mit den bekannten Windanalgen ermittelt und mathematisch erweitert. Seine Analgen wurden aber im Windkanal alle getestet damals zur Sowjetzeiten und es musste ein andere Koeffizient genommen werden für korrekte Berechnung dieser Art von Rädern... Da mich das Thema nur peripher interessierte, habe ich mich da nicht weiter vertieft um mehr Infos liefern zu können. Wenn ich was finde poste ich es natürlich...
Ach so was Material berieft, die verwenden gerne auch Teflonsegeln, wie ich das so am Rande aufschnappen konnte!